KREATiVES UNGLEiCHGEWiCHT
Laut Kosmologe Thomas Berry treibt das Ungleichgewicht die Evolution voran. Wenn etwas im Gleichgewicht IST, ist es unproduktiv. Also ist das Leben wie er es nennt ein «kreatives Ungleichgewicht», ein dynamischer Prozess, da alles automatisch danach strebt, ins Gleichgewicht ZU KOMMEN.
Logisch, was kann es denn noch werden, wenn es schon ist, was es ist?!
Das bedeutet auch für uns, dass wir nicht schon sein müssen, was wir sind, schon gar nicht bekämpfen, was wir nicht sind oder nicht sein wollen. Diese Energie können wir uns sparen.
Tanzen hingegen ist einmal mehr eine gute Sache, auch wenn es oft ein Eiertanz ist, ein Drahtseilakt.
Hauptsache lebendig bleiben im Ungleichgewicht, auf das wir uns einlassen und etwas daraus machen, um immer wieder Neues zu erschaffen.
Verwirrt? Gut, dann tanze!
Logisch, was kann es denn noch werden, wenn es schon ist, was es ist?!
Das bedeutet auch für uns, dass wir nicht schon sein müssen, was wir sind, schon gar nicht bekämpfen, was wir nicht sind oder nicht sein wollen. Diese Energie können wir uns sparen.
Tanzen hingegen ist einmal mehr eine gute Sache, auch wenn es oft ein Eiertanz ist, ein Drahtseilakt.
Hauptsache lebendig bleiben im Ungleichgewicht, auf das wir uns einlassen und etwas daraus machen, um immer wieder Neues zu erschaffen.
Verwirrt? Gut, dann tanze!
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