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Es werden Posts vom Juni, 2025 angezeigt.

Die Weisheit des Tages: blablablaaaaa

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Die Leichtigkeit des Smalltalks ist kein Blabla, sondern fürs Zwischenmenschliche ein genialer Türöffner.  Man öffnet sich, weil man sich nicht bedroht fühlt.   Trotzdem ist das Blabla blablablablaaaaaa nicht zu unterschätzen, öffnet es doch ebenfalls die Türe zu Ängsten und inneren Blockaden. Wir drücken einander auch damit emotionale Knöpfe. Wahrscheinlich sogar noch mehr als würden wir mit der Tür ins Haus fallen und auf der Stelle mit starkem Tobak beginnen.   Bei starkem Tobak – Kritik, ja auch Politik, Meinungen und solche Sachen –, da macht das Gegenüber sofort dicht, ist vorsichtig, geht in Kampfpose, wehrt sich und schlägt zurück. Dabei ist auch das im Grunde Blablaaaa, nur eben nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Und schon hat es einen am Hintern wie die Scheren eines Krebses, denn ...   Ob so oder so, auf die Zwillinge folgt unweigerlich der Krebs, mit Emotionen ist zu rechnen. Und das ist auch gut so, damit wir nicht „verkopfen“.   Lasst uns...

Montagsgedanken - Tempel der Seele

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Wer sich liebevoll und pflichtbewusst um den Tempel seiner Seele kümmert, erhält Zugang zu inneren Welten. Wer sie vergisst oder verweigert, ja auch wer nur so tut als ob, wird mit Albträumen belohnt. Die Instinkte schlagen Alarm und machen darauf aufmerksam. Das Leben in uns weiß sich zu helfen, und das muss es auch. Wir sind ja diesbezüglich oft ziemlich gedanken-, um nicht zu sagen rücksichtslos unterwegs. Es holt uns auf den harten Boden der Tatsachen zurück ... tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG  

Am Tiefpunkt den Höhepunkt erreichen

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Hat die Sonne ihren höchsten Stand erreicht, steht der Mond gleichzeitig am Tiefpunkt. Selten erscheint der Mond so groß, wie wenn er am tiefsten Punkt steht und der Erde so nah. Umso beeindruckender ist der Vollmond, wie neulich.   Und ja, er war rot, doch sein Name Erdbeermond stammt nicht daher, sondern vom Zeitpunkt. Erdbeerzeit!  Wären es die Aprikosen – die sind als nächste dran – hieße er vielleicht Aprikosenmond.   Sonne und Mond mäandern im ständigen Auf und Ab in vollkommener Harmonie miteinander und ziehen Tages- und Jahreszeiten hinter sich her, was Leben auf der Erde ermöglicht.  Mittendrin die Erde als wäre sie der Mittelpunkt. Das ist sie ja auch für uns.   Dazwischen gibt es diese kurzen Momente, wo sie sich begegnen, Aug in Aug gegenüber stehen, im Frühling und im Herbst. Doch das scheint ausreichend zu sein, denn sie tun das schon seit Jahrmillionen. Gut für uns! tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht ...

Der ASTROKiCK vom 13. – 19. Juni 2025 spricht über Jupiters Zeichenwechsel

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Jupiter ist nun also im Krebs angekommen und bleibt auch da für gut ein Jahr. Das ist auch der Grund, nebst seiner Größe, dass er als 2. Sonne bezeichnet wird. Die Sonne wechselt jeden Monat, Jupiter einmal im Jahr das Zeichen.   Da er als eine Art Verstärker fungiert, kommt das jenen gelegen, die unter anderem gut können mit ihrem inneren Kind und emotionalen Bedürfnissen. Jupiter verstärkt den Zugang zum Innenleben und das ist nicht jedermanns Geschmack.  Doch Licht dort ist gut, da kommt Bewegung hinein und das ist das Beste gegen Stagnation und Langeweile im Alltag. Sie lässt sich sowieso nicht verhindern, wenn Krebsthemen in Jupiters Rampenlicht stehen.   ass der Alltag (dem Krebs zugeordnet) uns nicht über den Kopf wächst gleich zu Beginn, dafür sorgt Mars, der am Dienstag in die Jungfrau wechselt. Er schafft erst mal Ordnung, mistet aus, auf unterschiedlichen Ebenen, so dass wir uns nicht dauernd an irgendwelchen Widerständen verletzen, wenn das Lebensschiffchen sc...

Astrologie und Lebensphilosophie

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Betrachten wir das Leben in einem größeren Rahmen, entdecken wir energetische Zusammenhänge, die uns im Alltag sonst entgehen. Das ganz normale Banale erhält Tiefe und eine Klarheit, die wir nie für möglich gehalten hätten. Es ist, als ob wir auf seinen Avocadokern gestoßen wären, exotisch und doch seltsam vertraut. Das peppt nicht nur den Alltag auf, dass es eine Freude ist, es erklärt auch so manches, was wir bisher nicht verstanden hatten. Und haben wir erst einmal damit begonnen, alles in einem größeren Rahmen zu betrachten und das Leben so richtig farbig wird, wollen wir nicht mehr zurück. Ja wir genießen sogar mehr und mehr den wilden Ritt. Zum Glück! Aus dem Buch von Tina Peel - Astrophilosophisches - witzig weise auf den Punkt gebracht   tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG

Ich und der Regenwurm - Aus dem Nähkästchen geplaudert

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Als Kind hatte ich schon ein Herz für Regenwürmer und trug sie pflichtbewusst zu Pfützen. Sie sollten sich rundum wohl fühlen.   Heute, habe ich immer noch ein Herz für Regenwürmer, ohne sie zu ertränken. Und nun erfuhr ich auch, dass es REGE Würmer sind. Wir haben das nur falsch verstanden und erklärt auch, warum meine Fürsorglichkeit kontraproduktiv war.   Sie können ja auch allerhand, emsig den Boden beackern und umgraben, ihn aufbereiten, damit er fruchtbar wird und bleibt. Sie stemmen dabei ein Vielfaches ihres Körpergewichts, sind also auch wahre Kraftprotze, und noch vieles mehr.   Offen bleibt die – rein rhetorische – Frage, warum sie bei Regen hervorkriechen. Trommelt sie der Regen an die Oberfläche zum Tanzen? Das zumindest ist ein schöner Gedanke.   Wenn die Sonne nicht scheint und es schön feucht ist, wären das jedenfalls ideale Bedingungen, um das eigene Werken und Wirken mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten, von oben statt von unten. Das klap...

Die Kontakte von Tina Peel

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Wir können übrigens jederzeit in jedem Alter und unter allen Umständen neue Kontakte knüpfen und Beziehungen, auch Liebesbeziehungen, eingehen.  Nur wollen wir das oft nicht.    Wir halten andere lieber auf Distanz, weil wir verletzt worden sind, oder weil wir uns in irgendeiner Weise als unattraktiv oder nicht liebenswert empfinden.   Außerdem verlangt das Knüpfen von Kontakten, dass wir aktiv werden und die Initiative ergreifen. Wir müssen aus dem Haus gehen, uns unter die Leute mischen und jemanden ansprechen oder wenigstens die Bereitschaft zeigen, uns ansprechen zu lassen.   Was, wenn wir abgewiesen werden? Dann machen wir uns lächerlich. Lieber wäre es uns, wenn uns der Briefträger jemand nach Hause brächte. Zur Not tut es auch der Briefträger selbst.   Für ältere Leute ist der Briefträger oft die letzte Beziehung zur Außenwelt. Sie haben nicht mehr die Kraft und den Mut, neue Kontakte zu knüpfen, während die alten Beziehungen und Bindungen langsam vo...

Montagsgedanken - Frieden schließen

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... ist das Beste, was wir tun können. Schließen wir Frieden damit, dass es kein happy End gibt, wie in unseren romantischen Träumen, nimmt das dem Beziehungsleben den Leistungsdruck.    Geht es ums Glück, ist „machen“ sowieso kein Thema. Kein Mensch, kein Job, keine Lebenseinstellung kann uns glücklich machen. Auch die Verliebtheit, die uns sehr wohl im Moment beglückt, hat ein Ablaufdatum.   Sich immer wieder verlieben zu müssen, um ein Hochgefühl zu erreichen, ist auf Dauer anstrengend und verhindert, dass wir in den Genuss einer unter die Haut gehenden und zutiefst erfüllenden Liebes- und Lebensbeziehung kommen, unter anderem. Niemand muss uns mehr glücklich machen, ja auch nicht wir selbst. Es ist sinnlos und reine Zeitverschwendung, nach Glücksmachern zu suchen.   Statt uns also abzuhetzen auf der Suche nach dem ultimativen Glück, nach der einen Person, der Lottomillion oder was auch immer, können wir jederzeit und unter allen Umständen glücklich SEIN. Dem steh...

Philosophisch sinniert an Pflingsten

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"Man lebt nur einmal, doch wenn man es richtig anstellt, reicht das voll und ganz ..." Mae West   James Bond behauptete mal, du lebst nur zweimal, jedenfalls laut Filmtitel. Die Katze bringt es angeblich auf neun Leben. Wir sind keine Katzen. Ob es so ist oder anders, sei dahingestellt. Darüber ließe sich endlos debattieren.   Dieses Leben jetzt ist das einzige, das zählt. Es ist somit ein Hit, die Nummer 1.   „Wenn man es richtig anstellt“, ist jedes aktuelle Leben der Hit und als solches betrachtet und entsprechend behandelt erhält es auch die Wertschätzung, die es verdient.   Etwas mehr BeGEISTerung darf da schon gezeigt werden. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG     Bild von Gerd Altmann auf Pixabay    

Abendstern oder Morgenstern

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Ob als Abendstern oder Morgenstern, sein Licht leuchtet verführerisch und so nah des Horizonts, dass man das Gefühl hat, man brauche nur die Hand auszustrecken, um ihn berühren zu können. Da klingt bereits die Symbolik an, die hinter dem astrologischen Prinzip Venus steckt.   Die Venus steht der Erde von allen Planeten am nächsten, im wahrsten Sinn des Wortes, jedoch auch nahe der Sonne wie Merkur, eingehüllt in eine dichte Wolkendecke, die das Licht der Sonne reflektiert. Daher die Helligkeit. Venus ist übrigens der einzige Planet mit einer fast kreisförmigen, harmonischen Umlaufbahn.   Aus dem Buch von Tina Peel - Auf zu den Sternen! - Eine astrologische Planetenreise tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG  

Der ASTROKiCK vom 6. bis 12. Juni 2025 – findet einiges hin- und mitreißend

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Als würden sie Aufstellungen machen, um herauszufinden, wie es sich hier, dort, da oder drüben anfühlt. Schon nur die Beweglichkeit der Planetenläufer ist ein Vergnügen – für sie, jedoch auch für uns. Es bringt Farbe, Bewegung und Abwechslung ins Leben, je nach Planet und Stellung.   Aktuell vergnügt sich die Venus wieder genüsslich im heimischen Zeichen Stier. Ihr gefällt es hier besonders gut. Der Stier regt ihre Sinne an und lassen auch wir uns mit allen Sinnen ein, kann das nur betörend sein. Werfen wir uns wie sie in die duftenden Arme des Frühsommers.   Am Montag landet Merkur im Krebs und versucht wieder einmal, mit der Emotionalität klarzukommen, er, der es lieber rational und intellektuell hat. Keine Chance, der Krebs nimmt ihn mütterlich zur Brust, die Stimme entgleist, der Verstand kreist.   Sorry Merkur, zerrede nicht, was du fühlst. Lass vielmehr die Gefühle sprechen. Danke!   Dann noch der Mond. Der macht sich am Mittwoch voll breit im Schützen, was bes...