Posts

ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

VON ELEFANTEN, NADELöHREN UND GLüCKSHORMONEN

Bild
So manches Nadelöhr gilt es im Leben zu bezwingen, auch wenn man kein Elefant ist. Lange Zeit denkt man sich, das klappt nie! Zu eng das Loch, zu groß der Hintern. Doch dann … schau an … bleibt man einfach dran, überwinden wir die Enge, die nie woanders lag als in unserer Vorstellung. Ausdauer, Geduld und die Bereitschaft, sich ans scheinbar Unmögliche zu wagen, schaffen es im Team. Dass ein Hintern nie klein genug ist, um durch ein Nadelöhr zu passen, bestätigte sich nebenbei (als ob wir es nicht gewusst hätten), ebenso, dass man auf den Mut nicht warten sollte. Er braucht meist etwas Anlaufzeit. Doch wer braucht schon Mut, wenn er Ausdauer hat!? Aber warum sollten wir uns das überhaupt antun? Ganz einfach: Wir neigen wie neulich schon erwähnt dazu, aus Mücken Elefanten zu machen. Da ist es sinnvoll, wenigstens zu lernen, wie man sich damit durch die kleinsten Öffnungen zwängt. Danach sind wir zerzaust, aber voller Glückshormone, insofern kann man die Nadelöhrquetscherei nur empfehlen...

Fazit dieser Tage

Bild
… Wochen … Monate … Jahre?   Es ist leicht, entspannt, gelassen und harmonisch zu sein, wenn alles rund läuft und funktioniert. So hätten wir es gern und ist es viel zu selten. Gut so! Denn ...   die Energie, die entsteht, wenn ich dem, was ist und sein muss keinen Widerstand entgegenbringe, ist erstaunlich. Alternative Energie sozusagen und nicht ganz leicht herzustellen, obwohl sie immer und überall verfügbar ist.   «Ich gebe meinen Widerstand auf» … lautete das Thema des Lichtfestes am 1. August, das in Feuer und Rauch aufging, als ich es in den Kosmos schickte. Und schon ging es los.   Wenn es tost und tobt gelassen und entspannt zu werden, nachgiebig, ist überraschend «geilo». Insofern ist «überraschend geilo» zurzeit das Fazit dieser Tage, da das, was dazu führt, in rauen Mengen vorhanden ist. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHER...

Aus der Hüfte philosophiert

Bild
Es heißt, man solle sich die Dinge nicht schönreden. Angesichts dessen, was wir so denken, meinen und von uns geben, wäre eine Redewendung, die besagt, man solle sich die Dinge nicht schlecht reden eher angebracht. Zumal, wenn man sich bewusst macht, wie sehr uns das beeinflusst.   Und was ist mit dem, was wir uns ausreden, all das Schöne, das wir dann nicht tun? Das lässt sich nicht schön reden, ist unschön.   In diesem Fall hilft schön zureden.   Abgesehen davon lässt sich alles zerreden, deshalb höre ich jetzt besser auf zu reden. tina Abenteuer Selbsterkenntnis - TINA PEEL Astrologie und Lebensphilosophie Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG     Das Besondere an Tina Peels Büchern ist, sie bringen jedes Thema auf den Punkt, bieten Inspirierendes und Erhellendes auf wirklich witzige Weise. Die mit astrologischem Hintergrund s...

Montagsgedanken heute: AUGENBLiCKE FANGEN

Bild
  Etwas vom Schwierigsten ist es, was enteilen will, nicht festzuhalten. Der Klammerreflex grapscht instinktiv danach. Es zerstört Augenblicke, die es wert wären, einfach nur genossen zu werden, wie filigrane Flügel eines Schmetterlings, den man festzuhalten versucht. Und wer denkt, er könne sie festhalten, indem er ununterbrochen mit dem Handy knipst, irrt sich. Das ist sogar die beste Art, Augenblicke zu vertreiben. Wer durch die Kamera linst, guckt im wahrsten Sinn des Wortes in die Röhre. Augenblicke hinterlassen Spuren in der Seele, wenn man sie denn „pflückt“ durch aktive Teilnahme, mit allen Sinnen. So werden sie aufgenommen, genossen, verdaut und im Langzeitspeicher, dem Erfahrungsschatz gespeichert. Näher kommt man ans Fangen eines Augenblicks wirklich nicht heran.  tina Abenteuer Selbsterkenntnis - TINA PEEL Astrologie und Lebensphilosophie Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abent...

Etwas gewagt

Bild
Ich lehne mich weit aus dem Fenster – symbolisch, tatsächlich wäre es etwas zu kalt dafür – und wage heute etwas: Erst das Vergnügen, dann die Arbeit!   Das erscheint unspektakulär. Für jemand, der schon immer „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ gelebt hat, grenzt das an einen Sprung über den Schatten.   Das Gegenteil wäre gewagt für den, der das Vergnügen immer voran stellt und die Arbeit dann entweder macht oder nicht machen mag.   Einfach anders als gewohnt, alles und jedes und immer wieder. Das bringt in Balance und es heißt jedes Mal „schon wieder was gewagt“. Hui, was bin ich doch für eine Draufgängerin neuerdings! tina BÜCHERBLOG       Bild von Pierluigi Gazzoli auf Pixabay

GuTE FRAGE: Ist es vermessen ...

Bild
  … auf einen Mutanfall zu hoffen, der alles verändert? Hoffen kann man immer. Doch zu warten, dass der Mut plötzlich auf der Matte steht und uns rockt, ohne dass man ihn anlockt, ist vermessen. Das können wir vergessen. Bei gleichem Verhalten ergibt sich bekanntlich das gleiche Ergebnis. Das ist reine Mathematik und keine Frage. Manchmal braucht es zuerst einen Wutanfall, um die Angstfesseln zu sprengen. Der Mut gesellt sich dann unterwegs dazu. Doch grundsätzlich gilt: Humor ist, wenn man trotzdem lacht, und Mut ist eben, wenn man trotzdem macht. Angst hin oder her. tina Abenteuer Selbsterkenntnis - TINA PEEL Astrologie und Lebensphilosophie   Persönliche Beratungen und Analysen, Wochen- und Jahreshoroskope, wie auch ihre Bücher und Kolumnentexte dienen der Inspiration und Motivation. Ein einziger peppiger Gedanke hat die Kraft, etwas in Bewegung zu bringen und auf den Kopf zu stellen. Doch wenn es tiefer gehen und persönlich sein soll, dann ist eine Beratung hilfreich...

Der ASTROKiCK vom 10. bis 16. Januar 2025, unaufgeregt und konzentriert

Bild
  Was auffällt, ist die Unlust, sie ist wie ein Klotz am Bein. Dabei gäbe es einiges zu tun Anfang Jahr, der Alltag hat uns wieder, und das will partout nicht gemacht werden.   Gleichzeitig ist da der Drang nach Veränderung, Befreiung und Loslassen, der quengelt. Letzteres ist wahrscheinlich genau das, was wir jetzt tun sollten und können – erst mal einiges weghauen. Das gibt Luft und Lust auf mehr.   Unlust kann also ein guter Wegweiser sein, verkannt und verpönt zwar, als sinnvoll erkannt, sobald man sich ihr zuwendet.   Der Mond ist am Mon(d)tag voll, in seinem Heimatzeichen Krebs, wo Mars ihm recht nahe kommt. Das wiederum ist ein gutes Zeichen für Wellenreiter, die Wellen gehen hoch, überall sonst ist auch das eher verpönt. Das lässt sich zwar nicht ändern und dennoch gut händeln mit entsprechender Einstellung.   Die Steinbock-Sonne steht bald darauf Mars gegenüber, was auch nicht gerade beruhigend wirkt.   Na dann, soll es eben so sein. Es heißt zwar ...

Seien wir ehrlich ...

Bild
... Egal wie gut versorgt wir auch sind, irgendetwas fehlt doch immer! Mal ist es „nur“ das liebe Geld, davon kann man nie genug haben, wie es scheint.   Mal ist es das Selbstbewusstsein, Vertrauen scheint konstant Mangelware zu sein, wenn man dem Tenor im Umfeld lauscht. Gesundheit wird schmerzlich vermisst, Freizeit dringend gewünscht.    Vielen fehlt ein Prinz, eine Prinzessin zum Glücklichsein, anderen auch nur ein Frosch zum Küssen … tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG  

Eben mal auf den Tisch gehauen

Bild
  Wer auf den Tisch haut, wenn er unmotiviert ist, stellt fest, dass er plötzlich die nötige Power generiert, um Dinge endlich vom Tisch zu bekommen, die schon lange darauf warten, erledigt zu werden. Es ist zwar verpönt und gilt als unbeherrscht, doch es fördert die Entschlossenheit, die dieser Tage fehlen könnte.   Das ist eindeutig besser als dagegen zu treten oder jemand vor lauter Frust an den Karren zu fahren, wie es so schön heißt.   Ist es der Knall, der aufweckt? Oder ist es, weil die Dinge auf dem Tisch in die Luft hüpfen und uns quasi an- und entgegenspringen?   Wer weiß. Hauptsache, es hat einen belebenden Effekt und den können wir gut brauchen.   Eben mal liegen lassen und hoffen, dass die Motivation sich von selbst einstellt, ginge auch. Nur schwindet sie meistens analog zum wachsenden Berg. Deshalb hauen, mit der ganzen Handfläche – je eher desto besser. Irgendwas kommt sicher in Bewegung.   tina Beratungen und Analysen Meine witz...

Die Scheuklappen von Tina Peel

Bild
Um sein Ding ungestört durchziehen zu können, müsste man eigentlich Scheuklappen montieren. Alles bringt einen davon ab, der Alltag, Zeitmangel, Handy, Facebook, ja Hilfsbereitschaft und Ratschläge sogar ganz besonders. Natürlich, alle wollen helfen, etliche wissen es besser, gut meinen es alle. Doch man könnte deswegen glatt verzagen, sich verzetteln, sein Ding statt durchziehen sang- und klanglos versanden lassen. Muss man aber nicht. Wozu haben wir Ellbogen? Sie einzusetzen, um sich durchzusetzen, baut ratzfatz Energie auf. Reibung erzeugt laut Physik schließlich Wärme und Wärme ist Energie.   tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis

Ein philosophischer Gedanke von Tina Peel

Bild
Manchmal tut man ja das, was man tut, um etwas anderes nicht zu tun, das eigentlich getan werden sollte und man sogar will, man sich aber nicht traut. Solchem Tun ist kein Erfolg beschieden, denn das, was man tut, um nicht zu scheitern, scheitert. Was gelingen soll, soll so oder so getan werden wollen, ob man sich nun traut oder nicht. Entweder ich tue, was ich mich traue, oder ich tue, was ich tue nicht als Alibiübung. Denn, was man vermeiden will, zieht man an. Unweigerlich. Also kann man ja gleich tun, was man soll und will, denn mehr als scheitern kann man nicht. Wetten, das tun wir dann nicht? tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis

EIN SüSSES WORT zum Wochenende von Tina Peel

Bild
Es braucht so wenig, um einander aufzubauen, die Schwingung zu heben, die Stimmung gleich mit dazu. Welch magische Kraft! Wer‘s nicht glaubt, probiere es aus. Trotzdem fallen uns saure Worte anscheinend leichter. Sie produzieren sich fast von selbst, auf Knopfdruck. Fürchten wir etwa einen Zuckerschock? Wer süße Worte verwendet weiß, dass sie mitnichten kitschig oder abgedroschen sind, sofern es keine leeren Worthülsen sind. Wir brauchen also gar nicht lange nach besonderen Worten zu suchen, Hauptsache, dass es von Herzen kommt. Mein süßes Wort zum Wochenende lautet jedenfalls … DANKE! Für eure Lesetreue, das motiviert und inspiriert mich sehr  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis

Der erste Sonnenaufgang

Bild
  des neuen Jahres präsentierte eine gefrorene Welt. Es schien, als würde die Zeit stillstehen. Doch die Vögel warteten wie jeden Tag auf Futter. Der Tag wartete, dass wir ihn erfüllen würden. Die Natur freute sich auf ihre Würdigung und nahm sie dankend an. Die Zeit war unterwegs wie immer und schaute auch nicht zurück und winkte. Das ist nicht ihr Stil.   Nichts stand still, nicht einmal die Bäume, die leise knacken im Eise und sich im Schlaf dem Frühling entgegenstrecken.   Ein neuer Kalender ziert die Wand – mit herzigen Fotos meiner Buben – ein Rückblick auf ihr letztjähriges Wachsen und Entfalten, das ebenfalls niemals stillsteht. tina BÜCHERBLOG   Foto von mir    

Der erste ASTROKiCK vom 3. – 9. Januar 2025 klingt etwas rau

Bild
  Auf der einen Seite sehnen wir uns nach … allem Möglichen und besonders nach etwas Unmöglichem. Doch was es auch ist, die Tendenz, es brachial durchzusetzen, ist stark. Pluto und Mars stehen sich wieder einmal gegenüber. So geht das nicht, Leute! Falsche Spur, die alte überholte.   Pluto sagt zu Mars (rückläufig): „Komm her, du Schwerenöter!“. Er pfeift ihn zurück, damit er es besser machen kann, anders eben. Er macht ein Peeling mit ihm und hilft ihm aus der alten Haut zu schlüpfen und mehr Gespür zu bekommen. Peeling mit Feeling!   Gerade rechtzeitig, denn da Mars in den Krebs zurückkrebst und dort bleibt bis April, neigen wir zu emotionaler Gereiztheit. Es gilt, unsere Marskraft zu zügeln, die oft schneller anspringt als wir denken können.  Und das nicht selten basierend auf einer Fantasie, die ebenfalls mit uns durchgeht. Hier darf auch einiges, das immer wieder zu Missverständnissen führt, ausgemistet werden. (Merkur und Neptun im Spannungswinkel)   Sich ...

Wie baue ich Gelassenheit?

Bild
  Kann man denn Gelassenheit überhaupt bauen? Ja tatsächlich, kann man. Wir brauchen einfach den richtigen Baustoff dazu, der in Hülle und Fülle vorhanden ist, kostenlos versteht sich. Ziehen wir dem Dramatisieren den Stöpsel! Denn, geht ihm die Luft aus, atmet die Gelassenheit auf und tiiiiief ein. Blasen wir Dramas auf, geht der Gelassenheit die Luft aus. So einfach und analogisch ist das. Alles, was entsteht, erwächst aus etwas anderem. Wir geben etwas her und erhalten etwas. Es ist ein ewiger Verwandlungsprozess. Stoffwechsel könnte man sagen, auch wenn es um Feinstoffliches geht. Wer’s nicht glaubt, probiert es aus. Zu Beginn eines neuen Jahres, in dem so viel Neues um- und aufgebaut werden wird, wäre das ideal. Geben wir dafür doch einfach die Vorsätze auf. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG   Bild von Waed Goumani ...