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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Nach DEM Stern greifen

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Nach den Sternen zu greifen scheint leicht, wenn die großen Lichter wie Venus, Jupiter und Mond so nahe am Himmel stehen. Das „Venusjahr» hat begonnen. Ob das nun stimmt mit diesen Jahresherrschern spielt keine Rolle. Wesentlich dabei ist das Strecken. Es führt aus der Starre, die wir mangels Vielfalt beim täglichen Bewegen und Denken leben.   Ebenso wesentlich ist, was wir damit verbinden. Was verkörpert die Venus für uns persönlich? Strecken wir uns nach diesem Licht, strecken wir uns gleichzeitig danach und laden unser Bild davon und die entsprechenden Gefühle dazu in jede Zelle unseres Körpers. Das ist dann das Ziel.   Venus am Himmel taucht nun nach der langen Phase am westlichen Abendhimmel als Morgenstern im Osten auf, noch etwas sehr nahe bei der Sonne und kaum mit bloßem Auge sichtbar. Das ändert sich rasch und bald stellt sie sich wieder als Inspirationsquelle zur Verfügung. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, ...

Montagsgedanke - Der Reue auf den Zahn Gefühlt

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Eines gleich vorweg: Es gibt nichts zu bereuen! Basta! Wie ich darauf komme? Ist doch klar: Hätte es anders sein können, wäre es anders gekommen. Nur, hätte das denn wirklich etwas geändert? Ich wette, wir würden es … bereuen. Wir neigen nun einmal dazu, vergangene Entscheidungen und Handlungen anzuzweifeln und zu hinterfragen. Hat ja auch sein Gutes, so können wir es künftig besser machen, falls nötig. Nur zu! Fühlen wir dem Thema auf den Zahn, erkennen wir, dass alles mit rechten Dingen zuging. Wir sind, was wir sind, gerade weil wir damals dieses und jenes entschieden, getan oder nicht getan hatten. So können wir getrost Frieden damit schließen. Und falls wir das doch nicht schaffen, rückwärts ändern können wir nichts. Basta! Insofern erübrigt sich das Thema Reue von selbst. Diesen Zahn können wir uns also ziehen. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG ...

Die Vögel tun es, die Bienen ...

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Echt jetzt? Ja, Bäume, Pilze, sogar unsere Zimmerpflanzen tun es, und wir natürlich auch. Es ist ein konstantes Plappern und Plaudern im Gange, und das Tag und Nacht. Ja nachts ganz besonders, wenn man schlafen will, doch der Plapperer im Inneren gibt einfach nie Ruhe.   Das weckt den Wunsch nach Stille und führt zu allerlei Maßnahmen, um ihn zum Schweigen zu bringen. Jetzt geht erst recht die Post ab, als hätte man in ein Wespennest gestochen.   Auch unsere Zellen plappern ja ununterbrochen miteinander, die Organe, ein konstanter Austausch, offenbar gehört es dazu.   Lassen wir es rauschen wie ein Bach, der sich über eine Klippe ergießt, ohne darin einzutauchen. Der Widerstand schweigt und da … wird es plötzlich still. Aha, nanu? tina BÜCHERBLOG      

Lang ist die Weile

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… die es manchmal dauert, bis sprießt, was wir gesät hatten. In manchen Fällen ist das sogar gut. Es bleibt eine Galgenfrist bis zu den Konsequenzen. Doch die zerstörerische Kraft von Langeweile ist nicht zu unterschätzen. Sie demontiert manchmal in Sekunden, was in Monaten mühsam aufgebaut oder ausgesät wurde. Dabei ist Geduld, während etwas wächst und sich entwickelt, kein Grund für Langeweile. Man kann „das Saatgut knistern hören“, bevor die „Frucht“ ans Licht kommt. Das gilt auch für Projekte und … das Gewährenlassen der Selbstheilungskräfte. Da ist ein Eingreifen zwar eher dem Unverständnis geschuldet als der Langeweile, aber nicht weniger zerstörerisch. Verständlich, wenn die Weile lang ist und das Wohlbefinden gestört, verliert man rasch die Nerven und greift ein. Wir greifen gern ein, immer. Und nun entwickelt sich, was lange währt, zu etwas, was noch viel länger währt. Da haben wir den Salat, oder eben nicht. Hätten wir eine Weile lang zugewartet, läge er längst auf dem Teller...

Der ASTROKiCK vom 21. bis 27. März 2025 – eine Kneippkur im großen Stil

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Die Sonne rutscht über die „kosmische Spalte“, wie jedes Jahr um diese Zeit, von den Fischen in den Widder. Wie es sich auf die Natur auswirkt, wenn Tag und Nacht gleich lang sind, erleben wir jedes Mal wieder und auch im Herbst.   „Gleich lang“ bedeutet nicht, dass sie aufhören zu sein, was sie sind, Licht und Dunkel, was gegensätzlicher nicht sein könnte.   Emotional fühlen wir uns zurzeit gelinde ausgedrückt ebenfalls gegensätzlich, himmelhoch jauchzend, dann wieder zu Tode betrübt. So geht es auch dem Wetter üblicherweise in dieser Phase. Ist es nun das, was uns zu schaffen macht, das Wetter?   Dabei hilft doch dieser Wechsel, wach zu werden und anpassungsfähig, damit es blühen und fruchten kann. Die reinste Kneippkur für Körper, Geist und Seele, dieses Mal ganz besonders, wo es an der Grenze zwischen den beiden Zeichen ein regelrechtes Gedränge auch langsamer Planeten gibt, was zeigt, dass Inneres nach außen gekehrt wird und äußeres Geschehen nach innen führt.  ...

Der Frühling 2025 mit starkem Auftritt

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Meteorologen rufen den Frühlingsbeginn schon am 1. März aus, gefühlt markant ist er trotzdem vor allem zum astrologischen Frühlingsbeginn. Mit viel Krach poltert die Widder-Sonne jeweils zur Türe herein, dieses Jahr am 20. Ob es reicht, einfach nur vorsichtig zu sein? Was man vermeiden will, zieht man bekanntlich an. Umso wichtiger ist es, jetzt vom Winterschlafmodus in eine aktivere Gangart zu schalten und die Energieladung gezielt zu verwenden. Darum geht es wirklich! Wohin mit der Energie? Entscheide dich und leg los, gezielt und rigoros. Der Jungfrau-Vollmond am 15.3. krempelte die Ärmel hoch und freut sich auf die Arbeit.   tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG  

Tulpenzwiebeln und so

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Was nützen die schönsten und kühnsten Träume und Fantasien, wenn sie sich nicht manifestieren können? Was nützen Tulpenzwiebeln, die weiterschlummern?   Das magische Flüstern der Seele will nicht nur gehört und gefühlt werden, es will das Licht der Welt erblicken.   Und was tun wir? Unterdrücken oder ausdrücken und die Welt entzücken?   Das ist, was die Seele will. Wir ja grundsätzlich auch, nur scheitert es oft daran, dass wir zu scheu sind, zu bescheiden und so, um es nett auszudrücken.   Wenn wir ehrlich sind, sind die wahren Gründe weniger nett. Der Angsthase geht um, gerade jetzt, wo alles nach außen und viele Planeten in den Widder «drängen», auch solche, die schon sehr lange nicht mehr dort standen.   Diese Schwelle, raus aus den Fischen, rein in den Widder, könnte man genau so bezeichnen, als das magische Flüstern der Seele, das sich manifestieren will. Wer sind wir, dass wir uns dem in den Weg stellen?   Warum auch immer wir das tun, lassen wir das...

Ein einziger Augenblick

Um das Licht eines Augenblicks erkennen zu können, müssen wir zwar innehalten und still werden, aber manche Lichter verfügen über einen Bewegungsmelder. Diese inneren Lichter gehen erst an und uns auf, wenn wir daran vorbei-, besser gesagt darauf zugehen. Es macht folglich ebenso Sinn, uns im Leben zu bewegen, anstatt verzagt in der Gegend herumzustehen und darauf zu warten, ob uns das Licht von selbst aufgeht (oder am Ende gar ausgeblasen wird, wie insgeheim befürchtet). Es bliebe womöglich beim Wollen und Sollen, und nichts passiert, außer natürlich im Fall der Sonne, die geht zuverlässig auf und unter. Und warum? Natürlich, weil sich die Erde bewegt! Das wäre doch eine innovative Idee für den Pioniergeist des Widders: Sonnenkollektoren, die sich wie Pflanzen selbst aufs Licht ausrichten. So könnte sehr viel mehr Sonnenenergie eingesammelt werden als mit fixen Anlagen. Oder gibt es sie schon? tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch,...

Montagsgedanken - Wenn alles nichts ist

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Sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, ist wichtig. Deshalb verfolgt uns der Gedanke so hartnäckig. „Ich bin nichts“ ist eine Art Schlüssel. Wir verlagern dadurch unser Bewusstsein auf eine andere Ebene, weg vom reinen Ego, das sich für den Nabel der Welt hält, und schwups, wir lernen uns als unverzichtbaren Teil eines größeren Ganzen kennen und fügen uns darin ein, ohne Wenn und Aber, widerstandslos.   Dadurch kann die „Maschine“ genesen, die Uhr tickt endlich wieder richtig. Und siehe da, jetzt erkennen wir auch unseren Sinn und Zweck, der niemals isoliert sein kann vom größeren Ganzen. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG  

Heiß geliebt und schnell gelesen? Der Wochenendsnäck

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Auch schwarze Wolken wollen nur durchfliegen. Alles kommt und geht, sowieso, und so soll es auch sein. Bocken und Abblocken hält fest.  Also Türen auf und signalisieren „Es ist ok, du darfst sein, kommen und gehen“, und schon zieht es durch und dahin, wahrscheinlich. Außerdem ...   Meditatives Versenken löst ein Gefühl des Heimkommens aus und der Geborgenheit.   Das ginge natürlich jederzeit, muss nicht Wochenende sein oder schwarz bewölkt und auch nicht lange dauern. Ein Powernapp lädt die körperliche Batterie rasch auf, ein ebensolches Versenken und kurz mal Aufmerksamkeit nach innen lenken, öffnet der Seelenpower Tür und Tor.   Wo eben noch schwarze Wolken flogen, flitzt nun die Geborgenheit. tina BÜCHERBLOG   Bild von Janet Rodriguez auf Pixabay