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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Mars im Krebs im ASTROKiCK vom 24. bis 30. März 2023 und darüber hinaus

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* inspirierend, anregend, witzig weise*   Mars hat nach seinem langen Aufenthalt in den Zwillingen genug vom „Hirnwixen“ und will im Krebs mehr Gefühl. Der verschmusten Stier-Venus gefällt das natürlich. Traut er sich? Witzig ist, dass das, wofür uns tagsüber der Mut noch fehlt, nachts im Schlaf schon prima funktioniert. Und was wir in Träumen tun, hat einen wesentlichen Anteil daran, was wir uns tagsüber trauen.   Wer sich aktiv auf seine Träume einlässt, hat somit die Möglichkeit, bewusst zu üben sich zu trauen, was auch immer. Auch wenn der Traum beim Erwachen verblasst, ist das trotzdem im Unterbewusstsein installiert – und wirkt – und wie!   Das ist eine der Möglichkeiten, wobei uns Mars unterstützen kann. Merkur im Widder behauptet natürlich lautstark, alles allein schaffen zu können. Unterbewusstsein? Tz! Wenn der wüsste! Er sollte vielleicht mal mit Blumenzwiebeln kommunizieren, die würden ihm was husten. Wer Unterstützung braucht bei der Kommunikation mit seinem Unterbewusstse

Es ist, was es ist

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Niemand verlangt von uns, dass wir das Leben schwer nehmen. Im Grunde ist es, was es ist, weder gut noch schlecht, es IST einfach, vollkommen neutral. Wir können es theoretisch also nehmen wie wir wollen, doch wie es für uns persönlich ist, hängt von unserer Einstellung ab, davon, was wir darüber denken. Denken wir, es sei so und so, fühlt es sich auch so an. Wir gehen entsprechend damit um, und alles, was uns begegnet, wird dahingehend gedeutet. Natürlich haben wir einige Prägungen in der Kindheit angesammelt, uns von Eltern, Lehrern und anderen zu bestimmten Einstellungen inspirieren lassen. Das hindert uns nicht daran, sie zu ändern, denn das können wir jederzeit und in jedem Alter. Einstellungen sind flexibel, wie das Zeichen Zwillinge eben, wir müssen nur auf die Idee kommen, daran herumzuschrauben. Am besten stellen wir immer wieder mal den Sender neu ein, wechseln zu einem anderen. Wer will schon ein Leben lang ...   Auszug aus dem Buch von Tina Peel : Der Tierkreis in mir - E

Jetzt geht's los - das Marsjahr beginnt!

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Das Jupiterjahr brachte Hoffnung, Aufschwung und verstärkte latente Tendenzen, die zum Wachsen animieren, in jeder Richtung. Jupiter ist gleichzeitig ein Moralapostel, der oftmals übertreibt und Wasser predigt und doch Wein trinkt. Schäm dich Jupiter! Du sollst vorleben, nicht moralisieren. Ups, jetzt habe ich auch moralisiert. Sei’s drum, Schnee von gestern, denn jetzt ist ja Mars da, der alte Haudegen … tadaaa. Schlussendlich zählt TATsächlich nicht so sehr, was wir predigen, sondern, was wir tun, wie wir uns verhalten. Jetzt können wir zumindest ein Jahr lang mal so richtig zeigen, wer wir sind. Womöglich kommen wir auf den Geschmack übers Marsjahr hinaus. Okay, was uns zur Tat drängt zu hinterfragen, auch aus moralischer Sicht, kann nicht schaden, obwohl … hmmm … wir aus Schaden klug werden. Bedeutet das, wer klug sein will, richtet Schaden an? Ich glaube nicht, Tina. Das geht auch anders. Doch wer Schaden anrichtet aus unüberlegten Impulsen heraus, darf daraus lernen, dazu stehen

Wie kann man es sich nur so schwer machen?

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Wer zufällig durch Vorabendserien zappt, stolpert über Dramen am laufenden Band, Geschichten voller Tränen, Verzweiflung, verlorenem Glück und Intrigen. Solche Serien erfreuen sich offenbar großer Beliebtheit, sonst hätten sie nicht endlos viele Staffeln. Als ob es nicht schon genug reale Dramatik gäbe! Ich wunderte mich früher, woher wohl dieser Hang dazu kommt und war mir nicht sicher, wie die richtige Antwort lautet. Ob sich das Leben fad anfühlt, wenn man nicht gebeutelt wird? Wird es dadurch intensiver? Oder ist es nur ein herrliches Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt? Jedenfalls scheint die Dramatisierungstendenz allgegenwärtig und irgendwie urmenschlich zu sein. Ich persönlich kann ja nicht nur im TV herum zappen, sondern auch, was ziemlich spannend und manchmal gruselig ist, in alten staubigen Erinnerungen aus meinen Vorleben. Das ist einer der wenigen Vorteile (sofern man es als Vorteil betrachten will), wenn man beim Verteilen des Feenstaubs des Vergessens vergessen wurde. D

Auf dem Spielplatz des Lebens

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Heute brachte mich Mama an einen Ort, der mir gut gefiel. Wenn sie jetzt sagt „Wir gehen zum Spielplatz“ weiß ich, wo wir hingehen. Sie setzte mich in den Sandkasten und gab mir ‚Spielsachen‘ in allen Farben. Erstaunlich, was sich damit und mit dem Sand alles machen lässt, herumschieben, kratzen, formen, ins Kübelchen füllen, wieder ausleeren.   Als ich etwas Sand in den Mund schob war das aber gar nicht lecker. Mama musste mir nicht erst sagen, ich soll ihn ausspucken, ich spuckte freiwillig. Sand ist also gut zum Formen und Bauen, aber nicht zum Essen. Im Sandkasten hatte es andere, die ebenfalls spielten und bauten. Eines fragte mich viele Dinge, wie ich heiße, wie alt ich sei, ob ich öfters hier sei.   Ich schwieg und tat so als ob ich es nicht gehört hätte, denn es war mir peinlich, dass ich nicht alle Fragen verstand ...   Auszug aus dem Buch von Tina Peel - Wir ziehen durch die Häuser - Eine astrologische Seelenreise   Mehr Infos gibt es *HIER*   Bild von congerdesign auf Pi

Facetten der Liebe

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Ja klar, alles im Leben ist vergänglich, wie man am Beispiel Venedigs sehr gut sehen kann. Der Zahn der Zeit nagt an der alternden Diva, unerbittlich, was sie und noch manch andere Diva mit viel Schminke zu kaschieren versucht. Vielleicht deshalb ist auch der Karneval Venedigs mit seinen verzierten und gefiederten Masken weltberühmt. Da kann man sich mit fremden Federn schmücken und den wahren Zustand für ein paar Tage verstecken und vergessen. Das Leben genießen kann man immer und trotz aller Vergänglichkeit, nicht nur in Venedig. Und das sollen wir sogar, denn die Liebe zum Leben weckt in uns höhere Stufen der Liebe, wovon die spirituelle, bedingungslose Liebe die höchste Form darstellt.   Doch die Fassade zu polieren und Schminke aufzutragen, bedeutet nicht per se, das Leben zu lieben. Und es vermehrt ganz bestimmt nicht die Attraktivität – jedenfalls nicht auf den zweiten Blick oder am Morgen danach. Dennoch ... Auszug aus dem Buch: Auf zu den Sternen! - Eine astrologische Planete

Ein unvermeidlicher philosophischer Gedanke

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Die ständigen Stolpersteine machen ganz schön schlapp, jedoch nicht, weil es so anstrengend ist, darüber zu klettern. Schlapp macht der Versuch, ihnen auszuweichen. Etwas vermeiden zu wollen, ist also hochgradig Kräfte raubend und sinnlos obendrein. Es fühlt sich erst recht eingeladen. Etwas vermeiden zu wollen, sollte wohl dringend vermieden werden. Ach Mist … auch das lässt sich nicht vermeiden. Dann also ran ans Unvermeidliche, und die Kraft bleibt mein – oder kommt rein? Das könnte gut sein. tina    Bild von NakNakNak auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 17. bis 24. März spricht den Energieumgang an

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Merkur und Sonne wechseln in den Widder und der Mond setzt noch einen obendrauf. Neumond im Widder am 21. Der Energiehaushalt ist angesprochen, ganz direkt auf der persönlichen Ebene. Wir wissen ja oft nicht, was wir tun. „Es tut uns“ und wir … sind anderswo in Gedanken. In der Zukunft – in der Vergangenheit – in fremden Angelegenheiten, egal. Wir sind nicht da. Fazit → Unser Umgang mit Energie ist gedankenlos, sogar grottenschlecht. Und das ist dann so, als würden wir beim Autofahren am Handy herumfummeln. Der Widder ist Schöpferkraft. Wir bewegen und erschaffen etwas durch unsere Impulse. Wenn das kein Grund ist, den Kopf bei der Sache zu haben, was dann!? Dann ist da noch der legendäre Wechsel Plutos in den Wassermann am 23., ein erstes Beschnuppern bis im Juni. Ein halbes Jahr später wird’s dann ernst. Wir erhalten einen ersten Einblick in eine hoch energetische Ebene, in die Erhöhung geistiger PS. Und was braucht es da? Genau! Konzentration und klare Impulse. Herumeiern war „geste