NICHT VERPaSSEN!

Der Zauber eines Augenblicks, und davon gibt es doch jetzt so manchen und auch heute wieder, wird oft zerstört von der Angst vor dem Verlust des Zaubers des Augenblicks. Dass es gerade die Vergänglichkeit ist, die viel zum Zauber beiträgt, ist klar. Umso wichtiger also, ihn voll auskosten zu können. Doch dann …
toben die Gedankenpferde sich aus und trampeln ihn nieder.

Gut, dass die Neumondschwingung von gestern noch nachklingt. Da soll es bekanntlich leichter fallen, sich neu auszurichten. Nützen wir doch die Schwingung, um uns in den Sattel zu schwingen und die Pferde mit starker Hand an die Kandare zu nehmen.

Vergänglich oder nicht, einfach mal einlassen – ganz – ohne Selfieknipserei, ohne festhalten zu wollen in irgendeiner Form. Sonst verpasst man ihn garantiert, den heutigen Zauber des Augenblicks. ;-)


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