DAS WORT ZUM WOCHENENDE: Mit Abwesenheit glänzen ...

... und doch da

Wer dieses Wochenende den Mond sucht, guckt in die Röhre, denn der Mond glänzt ... mit Abwesenheit. Neumond eben, eine Phase der Erneuerung, der Regeneration, ja sogar der Befreiung? Kommt darauf an, ob wir bereit sind, die eine oder andere fixe Vorstellung herzugeben.

Beginnen wir doch beim Mond. Er glänzt mit Abwesenheit? Nö! So sieht es aus, doch so ist es nicht. Und das gilt nicht nur für den Neumond. Wie oft meinen wir, etwas sei nicht da, dabei ist es doch da, nur vielleicht unsichtbar fürs Auge? Sehr oft.

Befreien wir uns doch mal vom Gedanken, dass etwas nicht existiert, nur weil wir es nicht sehen, hören, schmecken, riechen oder berühren können. Wechseln wir den Fokus aufs Gefühl, und plötzlich ist es da. So wie der Mond. Er ist immer da, ewig, zeitlos, still.

So manche Seele heult bei Neumond lauter als bei Vollmond. Gerade WEIL nichts Sichtbares ablenkt, fühlen wir umso mehr. Zum Beispiel Freiheit. Die kann man nicht sehen, aber fühlen, und wer sie fühlt, erlebt sie auch.

Der Neumond im Wassermann hat gesprochen, merkt man es?

www.astro-lebensberatung.ch

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