EINFACH MaL NACHGEFRAGT

Was wäre, wenn die Dinge unseres Alltags nicht so dramatisch wären, wie wir denken?
Was wäre, wenn alles viel weniger Gewicht hätte als es scheint?
Was wäre, wenn es nicht gleich bei jedem Problem um alles oder nichts ginge?
Was wäre, wenn wir das Kind nicht immer gleich mit dem Bade ausschütten würden?
Was wäre, wenn wir falsche geistige Verknüpfungen erkennen und lösen würden?
Was wäre, wenn Viren und Bakterien nicht das sind, wofür wir sie halten?
Was wäre, wenn Wenn-Sätze nicht würdelos wären? (Der musste jetzt sein)

Ja was wäre dann?

Könnten wir endlich fliegen, weil wir alles leichter nehmen würden, wie der Engelsspruch so schön sagt?
Würden wir uns weniger fürchten vor dem Leben?
Würden wir Angst und Frust nicht mehr am Partner auslassen, weil sie mit Abwesenheit glänzen würden?

Ich würde sagen, es kommt auf einen Versuch an, denn ...
Wenn man es nicht wagt,
weiß man nicht ob's geht.
Wer erst lange fragt,
wird vom Wind verweht.
Wer es einfach wagt,
frech und unverzagt,
findet rasch heraus,
das juckt keine Laus – uns aber schon.

tina the peelchen

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay


 








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