Ab hier übernimmt der Stier

Wenn’s blühen soll, muss weg der Groll, so viel ist klar. DER blockiert am meisten und Pluto hat wieder etwas, an dem er sich austoben kann. Deshalb übernimmt ab hier der Stier, ein Tier, so sanft und duldsam, nützlich und … wehe wenn er losgelassen! 
 
Übermannt den Stier den Groll, dann wird auch er ganz toll. Fühlt er sich bedroht, dann sieht er rot, als würde man mit einem roten Tuch direkt vor seiner Nase herumwedeln. Olé!
 
Spaß beiseite. Jetzt entfaltet sich, was spross und das bezieht sich nicht nur aufs Blühen in der Natur. Unser Körper gleicht viel aus, wenn er nicht erhält, was er zum Blühen braucht, über sehr lange Zeit. Doch irgendwann ist es das, was er nicht mehr kann.
 
Artgerechte Haltung und liebevolle Pflege schafft nicht nur, dass es heute grünt und blüht, sondern Depots, von denen wir lange zehren, falls nötig. Das sollte „der Stier“ uns wert sein.
 
Körper und Leben sind eins, wie wir mit ihm umgehen, so gehen wir auch mit unserem Leben um. 
Drum!
 

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Bild von Artur Pawlak auf Pixabay 

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