Den Rucksack schnüren

Ob es uns nun schmeckt oder nicht, solange wir einen Körper haben, sind wir ins ganz banale Alltagsleben mit all seinen An- und Unannehmlichkeiten eingebunden.

Wir können den Rucksack packen und auf der Welt herumtrampen, uns „dem System“ verweigern und nicht arbeiten gehen, als Bettelmönch herumziehen. Wir überlassen damit die Versorgungslast einfach jemand anderem.

Das macht dann nicht frei, sondern abhängig, zumal es sich nicht entspannt im Kosmos herumdüsen lässt, wenn der Magen knurrt und man in der Kälte sitzt.

Wir können auch nicht alle dauerhaft im Wald und von der Hand in den Mund leben und darauf vertrauen, dass das schon irgendwie gut kommt. So viel Wald gibt es nicht, um alle Menschen satt zu kriegen.

In Ferne Länder zu reisen erweitert den Horizont. Doch man erkennt bisweilen, das „Gute“ (der Sinn, das Glück, die Antwort) liegt so nah, dass man es auch daheim am Küchentisch findet.

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