Der ASTROKiCK vom 1. bis 7. August 2024 behauptet nichts und staunt
Es ist schwierig, über all das zu reden, was sich in unserem Wesen so tut (Merkur rückläufig im Löwen). Eine Erkenntnis jagt die nächste und wirft alles vorher Gemeinte, Gedachte über den Haufen. Es hat also keinen Sinn, auf irgendetwas zu beharren, zu behaupten „so ist es!“.
Doch wenn wir diese Kraft, welche das Zusammenspiel der großen Lichter am Himmel, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto, am Himmel anzeigen, zulassen, inspiriert sie uns enorm. Und das ist Bedingung für die Metamorphose, in der wir uns befinden.
Es lässt neue Blickwinkel zu.
Ja, es ist oft unbequem, Venus in uns meckert, sie steht nicht so auf aufregende Abenteuerfilme, jedenfalls nicht andauernd. Es stört ihr Wohlgefühl. Wohl(gefühl) dem, der – wie gesagt – einfach zulassen kann, was geschieht.
Mehr Harmonie stellt sich dadurch ein, wenn Mars in der nachfolgenden Woche in die Waage wechselt und zeigt, dass etwas ins Gleichgewicht kommt.
Schauen wir mal, was wir „sehen“ und ich wette, hier waren wir noch nie – ist schön da, also was man von hier aus sehen kann natürlich.
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