Der ASTROKiCK vom 21. bis 27. November – Was liegt in der Luft?
Verblüffend anders fühlen sich diese Tage an nach der Intensität der vorangegangenen. Es wurde vieles losgelassen, das den Blick aufs Echte, Wahre und Bewahrungswürdige versperrt hatte.
Einiges, das wir bereits in die Tonne getreten hatten und treten wollten, steht plötzlich da und zeigt sein wahres „Gesicht“, sein Licht. Manches davon auch, obwohl wir es aufgrund von Tunnelblick weggeworfen haben, was wir jetzt bereuen. Dann ist das halt so, es war nötig, um zu erkennen, dass es lichtvoll war und lehrt uns, achtsamer und bewusster mit dem umzugehen, was JETZT da ist.
Auch diese Begegnung mit sich selbst ist schmerzhaft, ein Schmerz, der akzeptiert werden will, nicht dokumentiert oder dramatisiert.
Ja, die Sonne hat in den Schützen gewechselt, es weht ein anderer Wind. Er trägt Düfte mit sich, die nach dem riechen, was eben erst am Horizont aufgeht. Die dunkeln Nächte lassen das Licht heller erscheinen.
Merkur (Skorpion) spricht jetzt diese Bedürfnisse aus, die uns nicht bewusst waren.
Venus (Skorpion) hat einen guten Riecher für das, was am Horizont auftaucht, ihre Sinne und Sinnlichkeit haben einen Tiefgang wie selten. Auch die Wahrheit lässt sich erschnüffeln, sofern man sich ganz auf seine Sinne einlässt.
Natürlich ist das aufregend, hat es doch Konsequenzen auf unser ganz normales Alltagsleben (Uranus rückläufig im Stier).
Schnüffelnase auf ON!
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