Die Sache mit der Nähe

Gewünscht, gesucht und dann doch verfl … ixt nochmal. Das große Bibbern und Zittern beginnt.

Der Wunsch nach Liebe zieht stark, magisch, unweigerlich. Und wo versteckt sie sich? In der Nähe. Es braucht Nähe, damit aus Verliebtheit Liebe entstehen kann. Doch die macht Angst, Verlustangst, Bindungsangst und noch einiges mehr, die üblichen Verdächtigen eben.

Und so beginnt der große Eiertanz mit Annäherung und Weglaufen, manipulativ im Rahmen dieser Konstellation wird nicht nur geiertanzt, nein, da werden Spiele gespielt, die keine Gewinner kennen.

Auch wenn es nicht nur für die Beine, die so viel Rennen und Trennen müssen, ermüdend ist, es lässt sich ein Leben lang spielen.

Fragt sich nur: wozu?

Wie dieser Tanz aufhört und der andere beginnen kann und bleiben, der mit dem leisen Werben, Umgarnen und sanft und freudvoll aufeinander einlassen? Einfach das Gegenteil tun, von dem, was wir nicht lassen können und wollen.

Übrigens: Von der venusischen Liebe führt der Weg zur Isis-Liebe, ein Planet, von dem bekannt ist, dass er da ist. Doch sichtbar entdeckt wird er erst jetzt, die Zeit ist reif für diese Form der Liebe und die Zuordnung zur Waage stimmig.
Der Weg dorthin führt unweigerlich an Pluto vorbei. Alles klar? Falls nicht Isis

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