Posts

Es werden Posts vom Oktober, 2025 angezeigt.

Der ASTROKiCK vom 31. Oktober bis 6. November 2025 – Keine Alibiübungen!

Bild
Ob ein „Glücksdreieck“ (Uranus, Neptun und Pluto plus hilfreiches Planetenbeigemüse) tatsächlich Glück bringt, hängt von unseren Erwartungen ab. Die müssen weg. Nur so können wir empfangen, was uns zufließen will. Denn, wenn nichts so ist, wie es scheint, können wir auch nicht erwarten, dass es sich in einer bestimmten Form zeigt. Machen wir uns ein Bild davon, würden wir ihm kaum gerecht. Was wir im Leben real leben und erleben wollen, es muss in uns nicht nur vorhanden, sondern eben auch gesehen, gefördert und gepflegt werden. Also keine Alibiübungen! Da gibt es vieles, was aus der Versenkung geholt und integriert werden will, deshalb ja auch das Motto „zurück zu den Wurzeln“. Wir  nicht wirklich, was uns glücklich macht, nur der Kopf denkt, dass er es weiß, dass er dieses und jenes will. Also nehmen wir den Verstand aus dem Spiel und fragen unser Unterbewusstsein, was es will. Das gelingt dieser Tage besonders gut, wo der Fische-Mond einladend weit das Tor zum Innenleben öffnet...

Die simple Wahrheit

Bild
kann man nicht oft genug wiederholen. Will man etwas abwenden, wendet man sich zu. Wendet man sich ab, wendet es sich uns zu, klopt andauernd auf die Schulter und sagt „He, schau mir in die Augen Kleines“ (ein legendärer Begriff aus „Casablanca“ einem alten Hollywoodmovie mit Humphrey Bogart). „Geh weg!“ ist eindeutig die falsche Antwort. Sogar Wespen lädt es dazu ein, erst recht um uns herumzuschwirren und zwar genau dort, wo wir sie am wenigsten haben wollen – beim Mund. Ja der tut eben etwas kund, und diese Schwingung trifft auch bei Wespen auf offene Ohren. Es ist unnötig, eine verbale Einladung auszusenden, schon die innere Einstellung spricht laut und deutlich. Doch gegen ein paar nette Worte UND Gesten, hat niemand etwas einzuwenden. Bei Schulterklopfen also unbedingt umdrehen und hinwenden. Alles andere erlöst sich - wieder mal - von selbst.  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:...

Die Montagsgedanken heute: Einfach mal DANKE sagen!

Bild
Jedes Mal, wenn ich ein einschränkendes Gedankenmuster laut und mit Nachdruck ausspreche, dass es genau so sei, zementiere ich die Schwingung, die ich damit aussende und sie wird Realität, zu meiner Realität. Ich ziehe nachfolgend die entsprechenden Umstände an und darin muss ich dann leben, mit allen Konsequenzen. Will ich also mein Leben revolutionieren und etwas auf die Reihe kriegen, suche ich nach Inspiration, finde einen tollen Gedanken, der mich begeistert und „ver-rückt“ und verfolge ihn so lange, bis er sich manifestiert. Danke sagen wäre dann angebracht, denn das verstärkt die gewünschte Schwingung – nur so am Rande bemerkt, ein (revolutionärer) GeDANKE der Wertschätzung zwecks Inspiration. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis Lesepröbchen aus dem Buch von Tina Peel: Der Tierkreis in mir - Eine astrologische Entdeckungsreise durch die Sternzeichen ...

Biegsam ohne Brechen - Alltagsmagie

Bild
Biegsam zu sein ist in der Natur ratsamer als stark wie eine Eiche. Wir brauchen die Beweglichkeit, um uns an Gegebenheiten anpassen zu können. Doch irgendwie haben wir dieses Bedürfnis falsch verstanden und verbiegen uns stattdessen, um in Schuhe, Schubladen und Beziehungen zu passen, und das je nach Stur- und Verbissenheit ums Biegen und Brechen. Und was haben wir davon? Mit der Zeit werden wir so windschief, dass jedes emotionale Lüftchen uns umwirft, jede kleinste Veränderung zerzaust nicht nur die Frisur, sondern bringt die Stabilität zum Wackeln, weil sie nicht wirklich besteht. Wir werden unbeugsam im Verbiegen, könnte man sagen. Das ist genau das Gegenteil von dem, was wir damit erreichen wollen. Also kann das nicht das Richtige sein. Obwohl natürlich stark zu sein wie eine Eiche auch ein netter Gedanke ist. Dennoch, wir brauchen einen Körper, der biegsam ist. Das bedeutet nicht, dass man dafür zwangsläufig rank und schlank sein muss. Wer sich auf Diäten versteift, stellt fest,...

Der ASTROKiCK vom 24. bis 30. Oktober 2025 – Back to the roots

Bild
Darf es noch ein bisschen mehr sein? Man könnte sagen „mehr Meer“, was natürlich auf Gefühle und Emotionen hinweist, jedoch ebenfalls auf mehr Klarheit, denn die geht Hand in Hand.  Die Sonne ist jetzt im Skorpion, Pluto fühlt sich sehr von ihr angesprochen, Merkur und Mars … ach lassen wir das. Wir sind tagein, tagaus damit beschäftigt, Verknüpfungen herzustellen, die meisten davon sind sanft ausgedrückt nicht besonders aufbauend. Wie viel gebundene Energie könnten wir befreien, indem wir uns von dieser schlechten Gewohnheit befreien. Das ist Wurzelarbeit, die auf einen Schlag alles befreit. Warum einzeln beackern, was man in der Tiefe mit einem Fingerschnippen erreicht? Natürlich ist das leicht übertrieben, doch im Grunde wahr. Back to the roots könnte das Motto lauten, dem wir folgen in dieser erhellenden (ja, genau das ist es!) Zeit. Schreiben wir es uns auf die Fahne, hinter die Ohren, binden es uns auf die Nase, damit es hält, wenn wir zu den Sternen fliegen, auf ebenso schön...

Die Sache mit der Nähe

Bild
Gewünscht, gesucht und dann doch verfl … ixt nochmal. Das große Bibbern und Zittern beginnt. Der Wunsch nach Liebe zieht stark, magisch, unweigerlich. Und wo versteckt sie sich? In der Nähe. Es braucht Nähe, damit aus Verliebtheit Liebe entstehen kann. Doch die macht Angst, Verlustangst, Bindungsangst und noch einiges mehr, die üblichen Verdächtigen eben. Und so beginnt der große Eiertanz mit Annäherung und Weglaufen, manipulativ im Rahmen dieser Konstellation wird nicht nur geiertanzt, nein, da werden Spiele gespielt, die keine Gewinner kennen. Auch wenn es nicht nur für die Beine, die so viel Rennen und Trennen müssen, ermüdend ist, es lässt sich ein Leben lang spielen. Fragt sich nur: wozu? Wie dieser Tanz aufhört und der andere beginnen kann und bleiben, der mit dem leisen Werben, Umgarnen und sanft und freudvoll aufeinander einlassen? Einfach das Gegenteil tun, von dem, was wir nicht lassen können und wollen. Übrigens: Von der venusischen Liebe führt der Weg zur Isis-Liebe, ein Pl...

Die Montagsgedanken auf der Suche nach neuer Orientierung

Bild
Der Verstand beurteilt vieles falsch, was er hört, ja auch was er sieht, schmeckt, überhaupt, was er wahrnimmt, und es ist bei weitem nicht immer so wie er denkt. Doch es gibt einen Grund, warum er blitzschnell abcheckt, katalogisiert und schubladisiert.   Es hilft ihm bei der Orientierung in einer komplexen Welt. Die Instinkte fürchten sich vor Fremdem und Unbekanntem und reagieren instinktiv mit Flucht oder Angriff. Und da nun einmal alles, was man (noch) nicht kennt, fremd ist, könnten wir, wenn es nach ihnen ginge, nichts und niemand kennenlernen.   Der Sex fiele schon wieder flach und die Menschheit stürbe aus. Ob das nun positiv oder negativ ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Aber gut, dass wir darüber geredet haben. Wäre ja langweilig, wären wir immer einer Meinung. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis Auszug aus dem Buch von Tina ...

Blinde Flecken

Bild
… haben ein Auge auf uns geworfen. Sie fixieren uns und folgen jeder Bewegung. Wir fühlen uns beobachtet und wissen nicht, von wem oder was. Bewegen wir uns nach links, gehen sie mit, bewegen wir uns nach rechts, gehen sie mit. Ihr Blick ist so intensiv und starr, nicht mal geblinzelt wird da. Besonders schlimm ist es im Rücken, unsere Kehrseite fühlt das fixierende Auge, während unser Tunnelblick dem offen sichtlichen „Verkehrsfluss“ des Alltags folgt. Wir sind also blind für Flecken. Dabei ergeben sich daraus so schöne Muster. Könnte das … oder jenes dort drüben ... vielleicht … sogar ein Mandala sein? Keine Ahnung, da müsste man schon den Blick erwidern.  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG       Bild von Jeremy Kyejo auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 17. bis 23. Oktober 2025 steht zu sich

Bild
Mars (die Tatkraft, der Impuls) und Merkur (mit den schnellen Schuhen, der schon reagiert vor dem Nachdenken) treffen aufeinander im Skorpion.  Astrologisch betrachtet sind das zwei, die keine Kompromisse erlauben und sofort anspringen, wenn sie sich unverstanden fühlen. Verständnis verlangt jedoch zuzuhören, einander, um zu verstehen, was das Gegenüber genau meint und es bewegt. Das ist die Chance für mehr Tiefgang, und das ist, was das Skorpion-Thema anstrebt. In Machtkämpfen gibt es keinen Gewinner, weil es in Wahrheit die Ohnmacht ist, die tobt und „räsoniert“. Wer also auf diese Schwingung einsteigt, zeigt genau das, seine Ohmacht, Hilflosigkeit. Das kann man auch direkt sagen. Und das wiederum, seine „Schwäche“, seinen Schatten, hat natürlich … nur positive Auswirkungen. Wie die aussehen, das Echo darauf, zeigt sich rasch und löst und erlöst so manche Disharmonie UND seelischen Ballast, den wir mit uns herumschleppen. Da soll noch einer sagen, harte Winkel seien uncool. Sie b...

Die Macht der Karotte

Bild
Da hat man das Gefühl, man sei auf der Suche nach etwas Bestimmtem, doch das will einfach nicht gefunden werden. Als ob es eine Karotte wäre, die vor der Nase baumelt. Und doch hat man sich auf den Weg gemacht. Sie mag unterdessen von einem Kaninchen geschnappt worden sein oder geschrumpelt und unappetitlich.  Doch jetzt, einmal in Fahrt gekommen, finden wir allerlei Nützliches und Hilfreiches, das schlussendlich nicht nur uns selbst dient, wie angestrebt, sondern auch anderen. So finden wir unter Umständen unerwartet ein ganzes Karottenfeld und können immer frisch ernten, mit Grünzeug dran, und verschenken. Und das ist sehr viel mehr als wir gesucht hatten. So wird aus einer verletzten Person eine Heilperson, die leidenschaftlich und mit Vergnügen Karotten verteilt. Und die sind ja wirklich gesund, nicht nur für die Augen. Außerdem hat sie viele Karotten zur Verfügung, mit der sie anderen vor der Nase herumwedeln kann.  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  B...

Die Montagsgedanken wollen in die Ferne schweifen

Bild
Warum nicht? Erstens müssen wir offenbar etwas tun, um etwas zu erhalten, auch wenn es nur eine klarere Sicht auf das eine oder andere Thema des Leben ist. Zweitens wollen wir ja auch was erleben im Leben. Wie sollen wir etwas lieben, was wir nicht gesehen haben? Wer kauft schon gern die Katze im Sack? Eben! Und da es sowieso in unserer Natur liegt, sollten wir ihr, der Natur in uns, besser nicht widersprechen. Das wäre, als würden wir das Fell gegen den Strich bürsten. Also los, schweifen wir in die Ferne. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis Lesepröbchen aus dem Buch von TINA PEEL Astrophilosophisches witzig weise auf den Punkt gebracht