Abenteuer Selbsterkenntnis

Silvester und Vorsätze fürs neue Jahr gehen Hand in Hand, das ist nicht von der Hand zu weisen. Man muss nicht Handlesen können, um zu sehen, dass je plausibler der Vorsatz, umso leichter der Umsatz. Sonst geht dem Ding ziemlich schnell die Puste aus. Doch alles, was gelingt, ist die beste Motivation für Ausdauer und Kondition. Und siehe da, das Angestrebte wird zur Gewohnheit. Was sonst noch? Silvester-WoHos lesen natürlich → → * KLICK * Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*  Ich wünsche allen einen vergnüglichen Übergang vom vollen zum unbeschriebenen Blatt des neuen Jahres.        

Saturn als Jahresregent 2021 kam voll zum Tragen. Noch nie haben so viele Leute «die Dinge», ja ihre Dinge in die Hand genommen und endlich ihre lang gehegten Träume und Ziele begonnen umzusetzen. Zugegeben, sie wurden dazu regelrecht gedrängt, alle anderen Türen waren plötzlich zu. Die Dinge sind also oftmals nicht (so negativ), wie sie scheinen. Und nun übernimmt im März Jupiter den Stab des Jahresherrschers. Das hellste Licht am Nachthimmel als Leitstern ist immer eine gute Sache, obwohl auch Jupiter mit einigen (moralischen) Prüfungen aufwartet. Das gehört dazu, das ist der Weg. Und nein, Weisheit kann man nicht mit dem Löffel fressen, sie ist das Ergebnis vieler unterschiedlicher Erfahrungen. Insofern gibt es unterwegs durchs Jupiterjahr viel zu sammeln. ©Tina Peel www.astro-lebensberatung.ch Wer es persönlicher möchte und im Detail, der ist hier gut beraten: * für Beratungen und Analysen  *KLICK*  * Onlinekurse für mehr Lebensfreude  *KLICK* * Meine witzigweisen B

Wir besitzen viele Gaben, eine davon ist die Fähigkeit der weisen Voraussicht. Wir können eins und eins zusammenzählen, was im Alltag nützlich ist, auch wenn der irrationale Run aufs Klopapier aufgrund unserer Hochrechnung erst den Engpass auslöste, den viele sich ausrechneten. Insofern ging die Rechnung auf, obschon wir selbst dafür sorgten. Noch mehr Gaben Wir können nicht nur rechnen, sondern auch viel tragen und ertragen (nur ohne Klopapier geht gar nichts). Unsere Rücken sind so breit und wir so hilfsbereit, dass wir uns die Lasten anderer aufladen. Wir rechnen für sie mit, wenn auch meistens, ohne alle Komponenten zu kennen, die es für eine exakte Berechnung braucht. Sie kann trotzdem falsch sein, die Variablen übersehen wir gern, und diese sind unberechenbar. Doch ob real oder nicht, die Lasten anderer zu tragen, wird uns gesellschaftlich hoch angerechnet. Rechnen wir beides zusammen, ergibt sich oftmals ein ziemlich schwerer Rucksack, den wir über lange Strecken buckeln. Das P

Endspurt! Das Jahr endet und Uranus contra Saturn, gradgenau am 24.12., eine der gemeinsten Spannungen dieses Jahres, erreicht ihren letzten Höhepunkt, analog zum Tiefpunkt der Sonne. KarlHeinz Karius bringt es auf den Punkt, was Sache ist: Optimismus erleichtert auch den Räum-Dienst.  Mit Sonne im Herzen ist erstaunlich vieles blitzschnell Schnee von gestern. Konzentrieren wir uns auf die Entspannung, wenn Uranus endlich die Flügel ausbreitet und Saturn es gut sein lässt. Das sollten wir ebenso feiern wie die Geburt des Lichts – und so manches, was Saturn in diesem Jahr zur Reife und ins Bewusstsein gebracht hat.  Das finden auch die WoHos → * KLICK * Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*     

Das Jahresende, das doch eben noch in der Zukunft lag, nähert sich mit Riesenschritten. „Na und?“ sagt die zeitlose Seele. „Übe das Eintauchen und gleite im Fluss der Zeit, wohin er dich auch tragen mag!“. Das verändert die Wahrnehmung der Zeit, jederzeit. Außerdem bedeutet das: Der nächste Frühling kommt bestimmt. Die Sonne jedenfalls steht schon in den Startlöchern. Noch tritt sie auf der Stelle, doch dann geht es schnelle, aufwärts Richtung Licht. Das verändert die Wahrnehmung des Alltagsdschungels. Unterdessen heißt es: Väterchen Frost, der coole Geselle, geht um und malt nachts auf die Schnelle Dächer, Sträucher, Gräser an, so filigran und schön, dass man den Blick kaum abwenden kann. Kunstwerke aus gefrorener Luft, so zauberhaft und hell, macht er für uns sichtbar, der coole Gesell.   tina peel    Die sind nicht zeitlos, doch es verändert die Wahrnehmung der Umgebung.    

… ist das zu fassen? Schwer, denn die Leichtigkeit, mit der der Zwillinge-Vollmond daherkommt, braucht geistige Wendigkeit, um ihm folgen zu können. Einen Hauch von Leichtigkeit des Seins entsteht, wenn wir seinem Impuls folgen, einfach mal Nonsens zu plaudern. Da gibt es endlich was zu lachen. Wir neigen nämlich nicht nur zu schwergewichtigen Gedanken, die endlose Spiralen drehen, es kommt uns auch viel Absurdes, Witziges, Schräges in den Sinn. Wortverknüpfungen, wie Domino mit Worten. Was uns weniger in den Sinn kommt, ist, bewusst solche Dinge auszusprechen, damit wir hören können, wie viel Wortwitz und Verspieltheit uns tatsächlich innewohnt. Und siehe da … zack! Glücklich! So leicht kann es gehen. Also, Zwillinge-Vollmond, du freches Früchtchen, lass die geistigen Muckis spielen … wir wollen laaaaachen! tina   Bildquelle Mysticartdesign auf Pixabay    

Bald ist es geschafft, die Sonne erreicht ihren tiefsten Punkt und macht sich an den Aufstieg, was wir über kurz oder lang merken werden. Ein bisschen Licht mehr und schon kommen die Hormone in Wallung. Das könnte auch an der leidenschaftlichen Pluto-Venus-Verbindung liegen, die Venus zieht sich zurück. Entzieht sie sich dem Druck? Nicht unbedingt, sie hält vielleicht Nabelschau und räumt mit Altlasten auf. Doch der Zwillinge-Vollmond am 19. ist ein wortverspielter Geselle. Es darf auch mal gelacht werden. Dann kann Weihnachten kommen, Spannungen hin oder her. Das finden auch die WoHos → * KLICK * Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*       

erscheint jede Herausforderung mächtiger und bedrohlicher als sie ist. Einer der Gründe, warum wir uns nicht klein machen sollten! Unser Hasenherz bedankt sich dafür. tina peel Bildquelle Kanenori auf Pixabay    

(Ich liebe diesen Text sehr!) ... wie Luke Skywalkers Yoda, der ihm ganz konkret sagt, wo es langgehen soll: “Nicht abbiegen nach links du sollst! Du den Kopf dir stoßen wirst!“. Er würde uns an der Hand nehmen und uns unbeschadet durch den dichtesten Verkehr auf den Straßen des Lebens führen. Er wüsste, welches unsere Wege sind und wie wir an unsere Ziele gelangen, ja wo die überhaupt liegen. Er wüsste ebenso, wie wir das Beste aus uns herausholen und aus uns machen können. Unterwegs stünde er uns mit unerschöpflicher Weisheit und mit Rat und Tat zur Seite. Wir könnten also nie in Sackgassen und auf Holzwegen landen und hätten kein Brett vor dem Kopf. Umwege wären überflüssig, verlaufen könnten wir uns auch nicht ... Yoda inside *KLICK*

Vieles steht im Raum, wenig liegt auf dem Tisch. Das riecht nach Aufklärungsbedarf, was dieser Tage nicht so einfach ist. So mancher Elefant macht sich breit, der ursprüngliche eine Mücke war. Doch Elefanten stechen nicht, sie sind nett. Wir lieben sie mehr als Mücken. Insofern bleibt es wohl bei Hoffnungen, Ahnungen … Befürchtungen … Die Wochenhoroskope respektieren das und machen trotzdem ihr Ding. Welches, liest du hier → * KLICK * Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*       

Wir tragen bekanntlich zu viel für andere. Was denn? Verantwortung. das gehört sich so, wir sind sozial. Na ja! Umgekehrt tragen wir zu wenig der eigenen. Logisch, kein Platz auf dem Buckel. Man kann sich ja nicht um alles kümmern. Muss man auch nicht! Das ist die gute Nachricht. Die schlechte, um unsere Belange müssen wir uns sehr wohl kümmern. Wir setzen die Ursachen für unsere Wirkungen, ob wir das checken oder nicht. So lernen wir den Umgang mit dem Leben. Deshalb ist Selbstverantwortung eine gute Sache. Macht alles zunehmend leichter, liebevoller ... Dann übernimmt ein Extrateam, das kosmische, innere Team, das Unterbewusstsein?, die Seele?, sozusagen das A-Team und liefert uns wie (unbewusst) bestellt, was wir für unseren Entwicklungsweg brauchen. Um die Lieferung müssen wir uns also nicht selber kümmern. Sie erfolgt postwendend. Daran hat sich schon mancher einen Bruch gehoben, weil er es nicht lassen – zulassen – geschehen lassen konnte. tina Bild von Mysticartdesig

Wer dauerhaft überanstrengt ist, leidet unter Umständen unter einer Fehleinschätzung seiner Fähigkeiten und Talente.   tina peel   Bildquelle StockSnap auf Pixabay    

Lust auf was Neues? Auf Raumerweiterung? Der Schütze-Neumond regt dazu an, Neuland zu erforschen, zu den Sternen zu reisen … wenn da nur nicht dieser Schatten wäre, der doch etwas die Sicht verstellt. Die Sonnenfinsternis. Also, die ist es ja nicht wirklich, sie zeigt es nur an. Was genau?   So ganz unbeschwert können wir nicht auf die Reise gehen. Und das sollen wir vielleicht jetzt auch noch nicht oder nicht so, wie gedacht. Erst mal Reserven mobilisieren, Kräfte sammeln …  Das Ziel könnte ein anderes sein und viel höher liegen. Mal schauen, was wir sehen ... die WoHos ganz bestimmt → * KLICK * Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*     

Man kann über die trüben Novembertage sagen, was man will, doch gerade in der Melancholie, die einen oft packt, wenn der eisige Wind die letzten farbigen Blätter von den Bäumen pflückt und die Sonne mit Abwesenheit glänzt (nicht wirklich, sie ist ja nur in Wasserdampf gehüllt, was es auch nicht besser macht), kann auch Poesie stecken. Mich jedenfalls hat sie gepackt. Und ganz ehrlich? Selten riecht Zimt so lecker wie jetzt. Kein Wunder, wirken Gewürz und Duft doch tatsächlich stimmungsaufhellend: Novembernass, der Nebel dräut, was unser Herz so gar nicht freut. Doch Zimtgebäck und Kerzenlicht verschmähen wir jetzt wahrlich nicht. Das klärt die Stimmung, hebt die Laune. Da bricht man keinen Streit vom Zaune. Ganz leise wird es und man still, sofern man etwas Ruhe will. Sonst rückt man eben auf die Pelle, einander, fröhlich, und zwar schnelle. Was hebt die Laune noch? Der Dezember … ebentuell? Lasst uns trotzdem Zimtsterne vom Himmel pflücken. tina   Bildquelle Ktine01 auf Pixabay