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Es werden Posts vom Dezember, 2020 angezeigt.

DEN TAG VoR DEM ABEND LOBEN

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Es heißt, man solle den Tag nicht vor dem Abend loben. Wer weiß, was er bringen mag. Umso weniger soll man das Jahr vor seinem Ende loben. Wer weiß, was es bringen ma … Moooment mal! Was kann es schon bringen mit dieser Einstellung? Genau das Ungemach, das ich – unbewusst, weil so normal, mecker mecker, jammer jammer – erwarte. Wir wissen mittlerweile, wie prägend die Einstellung ist, wie sehr sie die subjektive Wahrnehmung beeinflusst, und wie oft wir an unserer Beurteilung leiden. Wie würde es sich folglich auswirken, lobten wir die Tage nicht nur vor dem Abend, sondern morgens, abends, ja auch tagsüber zwischendurch mal? Gemessen daran, wie gut UNS Lob tut, wie sehr es freut und motiviert, ist gut vorstellbar, dass es dem Tag ebenso ergeht. Er zeigt sich von seiner besten Seite. Und wie viel angenehmer müsste ein Jahr werden, wenn sich möglichst viele gelobten Tage zu Wochen und Monaten aneinanderreihen? Ich glaube, das lässt sich nur auf eine Weise herausfinden … gu

Und zum Abschied nochmal Wochenhoroskope (25.-31.12.2020). Das neue Jahr kann kommen!

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Heute sprechen die WoHos mal für sich, denn stille Nächte verlangen auch nach stillen Tagen finde ich, psst! Guckst du hier *KLICK*

DAS MAGISCHE WORT

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Noch nie manifestierten sich seelische und geistige Blockaden so schnell und so stark im Körper wie in diesem Jahr, scheint mir. Sie drängten wie aufgescheuchte Hühner gackernd in den Körper und lösten zum Teil krasse und verstörende Symptome aus. Der lange Widder-Mars-Transit verlangte nicht umsonst mit Nachdruck, dass wir uns aktiv mit Blockaden befassen (Er bildet noch bis in die erste Januarwoche einen Spannungswinkel zu den Steinbockthemen). Und … als „Mann“ der Tat, liefert er auch gleich den Schlüssel dazu. Blockaden sind eigentlich Bockaden, und was bringt blockierte Energie in Fluss? Ein magisches Wort, das am Anfang jeder „Schöpfungsgeschichte“ steht, ein Powerpaket ohne gleichen! Zaudern und zagen, zweifeln und hadern blockiert die Energie. Wir verzetteln ja verlieren sie. Doch ein JA schickt konzentrierte Kraft in alles, was wir tun. Also schmettern wir ein lautes Ja zur Heilung, statt uns zu zieren und zu bocken. Ob wir es nun müssen und nicht wollen, oder wollen und nicht

DIE SoNNE WENDET SICH, wendet sich ...

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damit das Blatt? Kommt darauf an … Jupiter und Saturn stehen gemeinsam an der Schwelle des Wassermanns und zeigen, Glück will – geistig! – erarbeitet werden und … es braucht Verantwortung. Es kann nicht auf Kosten anderer gehen. Warum? Wenn wir eines gelernt haben in diesem Jahr, dann doch, wie sehr wir alle vernetzt sind. Und zwar körperlich ebenso wie geistig. Bringe ich nun Licht in die Zellen meines Körpers und in meine Gedanken, bringe ich Licht in die Welt. Dann wendet sich auch das Blatt, denn DIESER Floh springt ebenfalls vom einen zum anderen. Diesen Gedanken kennen wir zwar schon, doch Saturn zeigt, nun ist auch die nötige Disziplin vorhanden. Darauf wurden wir monatelang getrimmt. Die Sonne betritt den Steinbock, das Tageslicht wird wiedergeboren und wirkt sich auf den Körper aus. Wir brauchen gottseidank nicht darauf zu warten, dass und ob sich das Blatt wendet, wenden wir uns dem Licht zu und schon springt der Floh. Welch ein Glück! Foto: Ein kleiner Eindruck von

DEN BoCK ZUM GÄRTNER MACHEN jetzt!

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Den Bock zum Gärtner machen … soll man bekanntlich nicht, das kann nur schief gehen. Moment! Dieser Tage könnte das aber DIE Lösung sein. Könnte?  Spaß beiseite Leute: Uranus zieht durch den Stier. Pluto im Steinbock hat ihm zwar die Show gestohlen, doch das tut seiner explosiven Kraft keinen Abbruch. Wer auf gewohnten Wegen und Weisen nicht weiterkommt, muss auf ungewohnte wechseln und sich an Aufgaben wagen, die womöglich nichts mit seiner Ausbildung und dem bisherigen Brotjob zu tun haben. Umbrüche und Veränderungen sind notwendig, wo Verstocktes und Verbocktes uns behindert. Da entdeckt so mancher, dass sich ein Bock als Gärtner sehr wohl eignet. Er frisst Büsche und Hecken in Form und hält den Rasen kurz. Man muss seine ungestüme Energie nur lenken. Anfängliche Verwüstungen aus Unwissenheit gehören zum Lernprozess. So jedenfalls schickt man den Bock auf eine Weide, wo das Leben wieder rockt. Damit hat es sich ausgestockt und wird nichts mehr verbockt. tina the peelchen Bild von

Wie zwei Seiten einer Münze DER SCHÜTZE UND SEIN SCHATTEN

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Das Leben muss doch mehr zu bieten haben als man auf den ersten Blick erkennen kann! Jedenfalls hofft das der Schütze, denn sonst hat es seiner Ansicht nach keinen Sinn. Ihm reicht es nicht, immer nur die alten ausgelatschten Pfade zu gehen wie ein Muli an der Gängelleine, und wiederzukäuen, was andere denken und sagen. Sollte es jedenfalls nicht. Er will etwas bewegen und bewirken, Spuren hinterlassen, ja überhaupt das Gefühl haben, am Leben zu sein statt gelebt und verlebt zu werden. Dafür ist er ja auch zuständig, voll sein Ding. Also zieht er los auf der Suche nach dem nächsten Kick, nach irgendetwas, was ihn zunächst aus dem Trott reißt und sein Gemüt erhellt. Der eine sucht in fremden Ländern und wird doch nicht fündig. Obwohl er unterwegs durchaus einiges findet, was er interessant und vergnüglich findet, was ein toller Nebeneffekt jeder Suche ist. Es gibt immer viel zu entdecken und zu erforschen. Zumindest lenkt es ihn vom Alltag ab und ist insgesamt ein netter Zeitvertreib.

Die Wochenhoroskope (11.-17.12.2020) freuen sich auf gute Konstellationen

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Die totale Sonnenfinsternis bei Neumond am 14. (nicht sichtbar bei uns) scheint alles andere als finster zu werden. Wir befinden uns zwar auch noch in der Zeit der kürzesten Tage, doch dafür strahlt Venus umso länger am Morgenhimmel. Und Jupiter und Saturn nähern sich in der frühen Abenddämmerung im Südwesten gut sichtbar an. Ihr legendäres Zusammentreffen ist nahe. Das spricht für angenehme Schwingungen, die auch spürbar sind, wenn der Himmel voller Wolken hängt. Merkur und Mars bekräftigen das. Und was meinen die WoHos dazu? *KLICK* Für Infos zu persönlichen Beratungen *KLICK* Bild von Thomas Breher auf Pixabay

BLIND FÜRS VERTRAuEN

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Echtes Vertrauen ist nicht blind, wie immer behauptet wird. Im Gegenteil, es sieht die Dinge – und Menschen – sogar viel klarer, weil es nicht interpretiert und bewertet, was es sieht. ECHTES Vertrauen ist ein starkes Bollwerk, ein Wurzelwerk, das uns erdet und verankert im Leben. Da können die Alltagsstürme toben wie sie wollen, sie werfen uns nicht um. Wolf-Dieter Storl sagt, Bäume seien Wesen in tiefer Meditation. Das inspirierte mich spontan zur Vorstellung, dass in mir so ein Baum-Teil sei, versunken in tiefer Meditation, der mich mit dem Leben verbindet und verwurzelt. Das ist an und für sich schon vertrauenerweckend. Nur würde das bedeuten, dass dieser Teil schon immer da war, von Anfang an. Es fehlt und fehlte uns nie am (Ur)Vertrauen. Wir haben nur irgendwann den Kontakt verloren und wurden blind dafür. Doch da IST dieser Baum-Teil in uns, der meditiert, uns erdet und verankert. Rufen wir ihn doch einfach an. Wozu haben wir denn so viele Kommunikationsmögl

6. Dezember 2020 EIN KLEINES STüCK VOM GLüCK

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Gestern war es wieder einmal Zeit, die Stiefel zu putzen und vor die Türe zu stellen. Und mit ein bisschen Glück und Zauberei befand sich darin heute Morgen ... eine Leckerei. Als Kind hieß das, dass man brav war übers Jahr – oder eben nicht, wenn nichts drin war, was bei mir aber nie vorgekommen ist. Ich muss ein ausgesprochen braves Kind gewesen sein. ;-)   Auch wenn der Mythos für Erwachsene längst das Zeitliche gesegnet hat, der Zauber dieses Tages bleibt bestehen. Wir schieben einander doch mit Vergnügen klammheimlich etwas Süßes in die Schuhe, stimmt‘s? Es erinnert mich ein bisschen an Jupiters Füllhorn, das sich über uns ergießt. Ein kleines Stück vom Glück, etwas Futter für die Seele. Kleiner Aufwand mit großer Wirkung. Und das Gute daran, wenn man erwachsen ist, man braucht nicht mal ein Sprüchlein zu klopfen – auch brav musste man nicht sein. Nein. Stiefel raus, was drin ist ist mein. Und – oh Wunder – es klappt sogar ohne Stiefel! tina the peelchen    

Die Wochenhoroskope (4.-10.12.2020) stehen im Zeichen des Nikolaus

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… stehen ganz im Zeichen des Nikolaus. Die Lust, anderen etwas in den Stiefel zu stecken, das sie freut, ist größer, als anderen etwas in die Schuhe zu schieben – was eindeutig nicht dasselbe ist. Ersteres bringt nicht nur Kinderaugen zum Glänzen, letzteres wäre ungut fürs Vorwärtskommen, hüben wie drüben.   Wer so richtig in den Flow kommen will, praktiziere also am besten ersteres. Damit ist allen geholfen. Was sonst noch? Steht wie immer hier *KLICK* Für Infos zu persönlichen Beratungen *KLICK*    

GuTE FRAGE: Ist es vermessen ...

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… auf einen Mutanfall zu hoffen, der alles verändert? Hoffen kann man immer. Doch zu warten, dass der Mut plötzlich auf der Matte steht und uns rockt, ohne dass man ihn anlockt, ist vermessen. Das können wir vergessen. Bei gleichem Verhalten ergibt sich bekanntlich das gleiche Ergebnis. Das ist reine Mathematik und keine Frage. Manchmal braucht es zuerst einen Wutanfall, um die Angstfesseln zu sprengen. Der Mut gesellt sich dann unterwegs dazu. Doch grundsätzlich gilt: Humor ist, wenn man trotzdem lacht, und Mut ist eben, wenn man trotzdem macht. Angst hin oder her. Das ist doch: einfach – klar – logisch, analogisch, um genau zu sein. tina the peelchen Bild von Comfreak auf Pixabay