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Es werden Posts vom Dezember, 2022 angezeigt.

Der ASTROKiCK vom 30.12.2022 bis 5.1.2023 hält Rückschau und Ausschau

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Also eigentlich tun das eher wir, was der Steinbock-Merkur, ab jetzt rückläufig, auch anzeigt. Gleich zu Beginn weckt das unter dem Widder-Mond das emotionale Bedürfnis nach Aktivität, etwas tun, in Bewegung bringen. Jupiter verstärkt das noch, das ist seine Art und Funktion. Jetzt im Widder eben die Lust auf Aufbruch und Eroberung von Neuland. Wo soll es den hingehen? Die Umsetzung ist jedoch dieser Tage nicht aktuell. Mars will noch etwas länger in sich und in Gedanken verschiedene Möglichkeiten durchgehen. Geben wir ihm und uns die Zeit, die dafür nötig ist, forcieren wir nichts. Träumen jedoch ist nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht. Und wer weiß, vielleicht ist das Jahr 2023 das, in welchem Träume wahr werden. Bringen wir Farbe ins Leben, so oder so! Jedenfalls wünsche ich das allen treuen Lesern hier! tina Bild von SusanneJutzeler, Schweiz, auf Pixabay  

Die Arschkarte

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… ein Begriff, der aus der Zeit stammt, als man beim Fußballspiel im TV nicht erkennen konnte, welche Farbe die Karte hat, die der Schiri zückte. Deshalb steckte die gelbe in der Brusttasche, die rote in der Popotasche. So war jedem klar, was Sache ist, auch wenn nicht jedem klar war, warum dieser Iiiid … Schiri jetzt DIESE Karte zog. Er zieht bei den Zuschauern oft die Arschkarte. Die Arschkarte tauchte neulich nachts auf bei mir, ganz klar die Farbe Rot. Also Platzverweis für Peelchen und ab auf die Bank! Gut, denn ich war am A … und brauchte eine A …uszeit! Da sah ich dann, so aus der Distanz, wie das Spiel läuft und dass ein Platzverweis durchaus eine gute Sache sein kann. Ahhhhh! Ist es ein Spiel, aus dem man besser aussteigen sollte, ist der Platzverweis keine Strafe, sondern die Lösung.    Bild von kalhh auf Pixabay

LAuSCHEN!

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Diese Stille über die Weihnachtstage, nach dem Trubel und Tosen im Advent, Rasen und Hetzen und Frösteln im November, der Hektik im Oktober – diese Stille, wenn der Berufsverkehr schweigt und die Natur ihren Schönheitsschlaf hält ist … Ohren betäubend. Und die Seele verschafft sich endlich Gehör. Sie spricht zu mir im Traum, doch sie spricht - oft zu meinem Leidwesen – auch zu mir in den Umständen, Symptome, die nicht bekämpft gehören, sondern gehört. Und höre ich nicht zu, wird die Seele richtig laut und penetrant. Sie sagt „Still jetzt! Damit ich dich stillen kann!“. Ich lausche. Plötzlich höre ich Ursachen, Zusammenhänge und Lösungen, maßgeschneidert genau für mich. Und nicht nur diese Stille jetzt öffnet „das Innenohr“, jede Stille, auch und ganz besonders die mitten im Trubel. Dann passiert es → „Touchdown“ mit der Seele → Kontakt steht → Kommunikation läuft … tina   Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay  

Der ASTROKiCK vom 23. bis 29. Dezember versprüht einen Hauch von Zen

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Der Steinbock ist Trumpf! Sonne und Mond gleichzeitig drin, das riecht nach „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“. Und Neumond natürlich, eine Konstellation, die immer einen Hauch von Neubeginn in sich trägt. Jeden Monat wieder, ganz klar. Vollmonde machen Furore, Neumonde wollen es endlich angehen, was auch immer. Auch die Venus ist mit von der Partie! Geht es bei dieser Kombi vielleicht um eine Temporeduktion? Egal, wie viel Arbeit vor dem Vergnügen kommt, auch sie kann vergnüglich sein, sofern man sich darauf konzentriert. Ganz da zu sein, bei dem, was wir gerade tun, egal was wir tun? Das hat nun definitiv einen Hauch von … Zen. Wenn wir DIESEN Samen säen, was meint ihr, was wohl daraus entsteht? Da brauchen wir keinen Blick in die Glaskugel zu werfen, die Wirkung ist logisch: Auf diese Weise macht erst die Arbeit Vergnügen, und die Früchte daraus sind entsprechend süß. Das könnte tatsächlich der Beginn von etwas Neuem sein, ein Sein im Zen, mitten im Arbeitsalltag.

WAS IST WeSeNTLICH?

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Heute stelle ich ihn auf, meinen einheimischen kleinen Tannenbaum, mit ökonomisch und ökologisch gutem Fußabdruck, biologisch angebaut, mit Kerzen, um Strom zu sparen … stopp! Nochmal auf Anfang: Heute stelle ich meinen Tannenbaum auf, schmücke ihn mit farbigen Kugeln, die im Kerzenlicht glitzern. Mein Kinderherz lacht. Doch es ist der Duft, der mich entzückt berückt. Weihnachten riecht nach Tanne, ätherische Öle vom Feinsten. Das ist das Wesentliche für mich. Und wie jedes Jahr denke ich „So schön wie dieser war noch keiner“ und „höre“ dann, wie auch sein immergrünes Tannenherz lacht, es kichert leise bis in die Tannenspitzen. Zwei Wochen steht das Stückchen Wald in meiner Stube, glänzt und duftet, ein Symbol des ewigen Werdens und Vergehens, erfreut das Auge, Nase und Kinderherz, bevor es der Tierwelt in meinem Garten dient. Bis er – im Sommer dann – ebendort der Natur zurückgegeben wird. Wesentlich ist, die Sonnenwende ist da, das Licht wird wiedergeboren – es war

NICHT DER GäRTNER WAR’S

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Diesmal war nicht der Gärtner der Killer, sondern der Schütze. Er killte mein Vorhaben, nach den Wohos auch die Jahos (Jahresvorschauhoroskope) zu beerdigen. Doch dann meldete sich spontan der Schütze, einfach so aus dem Nichts heraus. Was er sagte, wollte in Worte gefasst werden und siehe da, plötzlich war es klar, wo diese Worte hingehören – in die Jahos, wo sonst. Und so kam es, dass ich doch wieder welche schrieb, und mit sehr viel Vergnügen sogar. Euch wünsche ich nun ebenfalls viel Vergnügen, Lesevergnügen und ebenfalls inspirative Anwandlungen, die so manchen Unmut killen. Jahos *KLICK*

Der ASTROKiCK vom 16. bis 22. Dezember sieht schon das Licht

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Licht in Sicht, auf es mit Gebrüll! Ne, doch nicht, nix mit Gebrüll. Und überhaupt, wozu sich die Mühe machen loszustürmen auf etwas, das unweigerlich eintrifft? „Licht kommt! Ohne Anstrengung, weil es in seiner Natur liegt“ sagt Venus im Steinbock, die Sonnenwende steht bevor. Und ja, oft wird es nochmal so richtig dunkel davor. Es weiß sich in Szene zu setzen, oder ist halt einfach besser zu erkennen im Dunkeln – wie so vieles. Tatsache ist, wir rennen vielem nach, strengen uns an, geben uns Mühe. Dabei kommt es von selbst, ohne Anstrengung, einfach, weil wir nicht aufgegeben haben und drangeblieben sind, liebevoll, ausdauernd, vertrauend. Den Lohn unseres Tuns erhalten wir unweigerlich, er steht uns zu und fällt uns deshalb zu. Das Wie ist entscheidend, denn ausgepowert haben wir nichts davon, egal wie viel es ist. Mars hinterfragt nach wie vor unsere Motivation, das sollten wir auch, nicht nur jetzt, doch jetzt erst recht! tina tina.peel@astro-lebensberatung.ch   ♥

WO EIN WiLLE IST

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… ist eine Mauer meist nicht weit. Eine „Mauer“ stachelt doch den Willen erst so richtig an. «Na warte, dir zeig ich’s» und schon geht’s los. … ist aber auch die Angst, ein Egoist zu sein. Niemand will ein Egoist sein, Egoisten sind verpönt. Rücksichtslos den Willen durchsetzen? Niemals! Und *plumps*, schon sitzt man in der Falle. Da wird nicht nur der Wille in die Ecke gestellt, sondern eine Urkraft, die sich dann eben unkontrolliert Bahn verschafft. Die Ecke hat 2 Mauern, das stachelt den Willen doppelt an. Die Ellbogen fahren raus bei jeder Gelegenheit, ungewollt, doch unaufhaltsam. Hulk lässt grüßen. Deshalb SO nicht! … sind Wege und Möglichkeiten, öffnen sich Türen in Mauern (dochdoch, tun sie) und keiner kommt zu Schaden. Ein Stein bleibt auf dem anderen. Also bitte, wo ist mein Wille? Ich hätte gern neue Wege und Möglichkeiten und die süße Qual der Wahl. DAS ist mein Wille! tina Bild von Dieter auf Pixabay  

ENDLiCH DAHEIM

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Das Gefühl, endlich heimgekommen zu sein, kann uns jederzeit und überall überfallen. Logisch, das wahre Zuhause ist kein Ort, es ist ein Bewusstseinszustand, den wir wie der Lachs durch Überwindung verschiedener Hindernisse erreichen. Gut möglich, dass dieses Gefühl nicht dauerhaft ist, wie jedes Gefühl. Wir sitzen ja auch körperlich nicht nur daheim rum. Kein Grund, aufzugeben! Wer einmal dort war, findet den Weg, immer wieder, wie der Lachs. Und ist es soweit, singt die Seele aus vollem Hals: „Der Mensch braucht ein Plätzchen und wär‘s noch so klein, von dem er kann sagen, sieh hier, das ist mein. Hier leb‘ ich, hier lieb ich, hier ruh‘ ich mich aus. Hier ist meine Heimat, hier bin ich zuhaus‘.“ (Ein Spruch, der die Wand in meiner Großmutters Haus zierte und seither in meinem Herzen wohnt) Oder etwas anderes. Ob Lachse singen, wenn sie heimkommen, beim Laichen, bevor sie … endgültig heimgehen? tina Bild von supra auf Pixabay

Jahresausblick für 2023 von Tina Peel

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Das Jahr 2023 steht unter einem markanten Zeichenwechsel. Generationsplanet Pluto hat seine erderschütternde Reise durch den Steinbock beendet und zieht in der letzten Märzwoche um in den Wassermann. Das stellt uns vor neue Herausforderungen auf einer ganz anderen Ebene, einer geistigen. Ein neuer Zeitgeist herrscht. Gut, dass Saturn uns auf seinem Ritt durch den Wassermann darauf vorbereitet und unser Denken trainiert hat. Der wiederum, Saturn, wechselt in die Fische, in der zweiten Märzwoche. So können sich die emotionalen Wogen glätten. Wie sich das anfühlt, wird sich zeigen. Jedenfalls gibt es einen Schwingungswechsel vom Feinsten. Wir bewegen uns in einer anderen Frequenz, weniger materiell, mehr geistig. Dort braucht es weniger Aufwand, um mehr zu erreichen. Wo und auf welche Weise wir diesen Aufwand betreiben? Liegt ganz bei uns. Dem Wassermann ist’s einerlei, er wertet nicht. ©Tina Peel        Jahresrückblick 2022   Wollen wir persönlich werden? Ich bin da - schr

Der ASTROKiCK vom 9. bis 15. Dezember von der Muse geküsst

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Na? Schon bemerkt? Neptun, unsere Spürnase und Muse, hat seinen scheinbaren Rückwärtsgang nun ebenfalls beendet. Wahrscheinlich nicht, denn das ist das Los seines Seins. Wir fühlen ihn alle, doch wir checken es nicht. Schade, denn … lassen wir uns auf diese Form unserer Wahrnehmung ein, erfahren wir das Leben bunter und vielfältiger als ohne. Man denke an ein Leben ohne Musik, Farbe und Klang. Ein absolutes Unding. Wenn schon Nebel und kurze Tage, dann unbedingt eine Extraportion Düfte und Farben. Sie wahrzunehmen geht jetzt sehr leicht. Und das ist gut so, denn die (innere) Welt Neptuns/Poseidons ist eine heilsame und heilende Welt – der Muse Kuss also viel mehr als ein Genuss. Die Venus lässt sich mit allen Sinnen auf die äußere Welt ein, aktuell im Steinbock langsam und mit Bedacht, Neptun mit den gleichen Sinnen auf die innere. Er gibt da jetzt seine Zurückhaltung auf. Merkur, ebenfalls im Steinbock, findet, zerredet werden muss das nicht. Wir fühlen, was Sache ist.

STERNENSTAUBSAUGENDES EiNHORN

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Jupiter ist anziehend, im wahrsten Sinn des Wortes. Nach dem Mond das hellste Licht am Himmel lädt es zum Staunen und Träumen ein. Kaum ein Licht animiert so sehr, danach zu greifen wie dieses. Erhaschen können wir es nicht, es entfleucht wie ein Einhorn. Unsere „2. Sonne“ hält uns Gesteinsbrocken vom Leib, so groß ist seine Anziehungskraft. Er saugt sie auf wie ein Staubsauger, ein Sternenstaubsauger eben. Ohne ihn gäbe es wahrscheinlich kein Leben auf der Erde. Das ist wahrlich zum Staunen. Jupiter rückt somit größere Zusammenhänge des Lebens ins Licht, die ebenfalls Erstaunliches zutage fördern. Sein Licht, eine Einladung zu reisen, in fremde Galaxien, andere Dimensionen, wo wir ungeahnte Räume und verblüffende (Lebens)Träume erkunden können. Nehmen wir seine Einladung an, entdecken wir Wege zur Entfaltung und neue Wachstumsmöglichkeiten. Er steht also für eine Form von Fruchtbarkeit, die Grenzen überwindet. Jupiter/Zeus paarte sich als höchster Gott ja gern mit Menschenfrauen und b

ES IST NICHT SO WiCHTiG

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… WAS. Entscheidend ist das WIE. Das WARUM gewichtet sehr.  So entfällt das WANN, denn es ist einfach JETZT. Das WO ist ganz klar, immer HIER. Alles unklar? Gut so, zumindest ein bisschen Gehirnjogging zum Wochenende schadet nicht. Dafür braucht man nicht einmal die Schlabberhose aus- und sich umzuziehen. Einfühlen ist schon eine ganz andere Story, denn so dumm wie sie daherkommen sind die Fragen nicht. Nicht? tina Bild von Kateřina Hartlová auf Pixabay

Ermüdungserscheinungen? Der ASTROKiCK vom 2. bis 8. Dezember 2022 erzählt warum

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Wir sind müde, ausgepowert. Die Natur ist es auch. Wir sind Teil der Natur. Mars zeigt, dass wir zwar noch viel sollen, vielleicht sogar wollen, doch es spielt sich mehr im Kopf ab. Rückläufiger Mars in den Zwillingen eben, immer noch. Und kein Licht. Melatoninschwemme pur. Müde Menschen neigen zu Aggressivität. Besonders, wenn am 8. sich Sonne und Mars bei Vollmond in den Haaren liegen. Über vieles sollten wir also erst mal schlafen. Überhaupt, schlafen. Mehr schlafen. Die Natur tut es auch. Wir sind Teil der Natur. Mars steht ja dann beim Mond, der freut sich über die Extraportion Energie. Wir auch, nachts im Schlaf. Das beflügelt die Fantasie. Die Kinder träumen von Weihnachten. Wir auch, denn die Sonnenwende bringt Licht. Bis dahin sind wir oft dicht, der Glühwein wärmt, die Leber freut’s nicht. Doch man gönnt sich ja sonst nichts, sagt Venus. Nur den Kater danach, den liebt sie nicht. Dann doch lieber Einhörner jagen im Schlaf mit Jupiter, solange er noch in den Fi

Abenteuer Beziehungsleben 3.0 - Passend gemacht – Aschenbrödels Schuh

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Passend gemacht – Aschenbrödels Schuh   Was das Leben angeht, sind wir super gute Handwerker und wahre Künstler. Was wir alles flicken, reparieren, ändern, umwandeln können! Das gilt auch für unsere Beziehungen. Am liebsten toben wir uns an denen aus, die uns am nächsten sind. Da wissen wir am besten Bescheid, wie und was zu geschehen hat. Was nicht passt, wird einfach passend gemacht.   Jedenfalls versuchen wir es. Ob es auch gelingt? Im Moment vielleicht schon, doch auf Dauer? Und falls ja, sollte es das überhaupt? Das ist die Frage. Im Laden fühlten sich die schönen Schuhe ja noch ganz angenehm an, obwohl uns bewusst war, dass die Größe nicht ganz stimmt. Die richtige war ausverkauft, und der Schuh musste trotzdem her.   So erging es auch Aschenbrödels Stiefschwestern. Sie wollten den Prinz unbedingt, zumindest ihre Mutter. Dafür waren sie sogar bereit, sich Zehen und Fersen abzuhacken, um passend zu machen, was nicht passt. Am Ende standen sie ohne Prinz und mit abgesägten „Hosen“