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Es werden Posts vom November, 2020 angezeigt.

Die Sache mit der Weihnachtsstimmung

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… ist doch die, dass wir nach wie vor darauf warten, in sie gebracht zu werden, egal wie erwachsen wir sind. Und zwar tatsächlich WARTEN. So wie damals, als wir versuchten, durchs Schlüsselloch einen Blick aufs Christkind zu erhaschen. Wir konnten es kaum erwarten, dass das Glöckchen bimmelt, die Türe aufgeht und das große Staunen beginnt ob all dem Glanz, den es uns beschert. Leider konnten wir das süße Engelchen niemals erwischen, es war viel zu schnell unterwegs. Doch die Hoffnung, es irgendwann doch noch zu sehen, tauchte ebenso zuverlässig jedes Jahr von Neuem auf wie die Weihnachtsstimmung. Damals war uns eigentlich wurscht, ob es schneit oder nicht, Schnee war, falls vorhanden, ein nettes Beigemüse. Es waren vielmehr Rituale wie diese, welche die Fantasie anregten und die Herzen vor Aufregung und Freude höher schlagen ließen. Die Adventszeit war eine besondere Zeit und Wundersames lag in der Luft, verknüpft mit dem Duft von Zimt und Zucker. Heute, total ernüchtert, verknüpfen wi

Happy End zum Monatsausklang? Die Wochenhoroskope (27.11.-3.12.2020) erzählen es uns

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Wie trüb und grau sich der November für uns persönlich auch gestaltete, der Monatsausklang ist einfach schön. Und nein, nicht nur, weil der November zu Ende geht.   Nicht zuletzt der Zwillinge-Vollmond am 30., der mit einer teilweisen Mondfinsternis einhergeht, versetzt uns in die Lage, inneres Geschehen in Worte fassen und damit besser erfassen zu können. Da wird doch einiges gleich besser verständlich.   Dafür spricht auch der entspannte Winkel zwischen Merkur und Jupiter, und dass wichtige innere Themen auf positives Echo stoßen, sofern man sie mit anderen teilt, mitteilt.   Dann teilen wir also, das gilt auch für  die WoHos *KLICK* Für Infos zu persönlichen Beratungen *KLICK*

BAuJAHR 1960

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Ein 60er Baujahr wird dieses Jahr 60. Als ob es nicht so schon ein spezielles Jahr wäre. Erst in 20 Jahren wird das 70er Baujahr 70. Und 20 Jahre ist es her, dass das 50er 50 wurde. Aktuell also die 60er 60, und die großen Feiern fallen aus. Das hält mich nicht davon ab, mein Chassis heute herzlich zu feiern, das mich so zuverlässig durchs Leben kutschiert. In dir lebe ich, bewege ich mich und habe ich mein Sein. Ohne dich, bin ich nicht. Und ich bin gern. Ich liebe dieses Leben und pflege dich, damit wir es noch ein Weilchen gemeinsam erforschen und genießen können. Meine Seele sagt danke und kuschelt sich wohlig ein. Happy Birthday uns beiden, feiern wir heute also unser 60jähriges Zusammensein tina the peelchen Bild von Emslichter auf Pixabay  

DIE ENERGIE in der MELANCHOLIE

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Jeden Herbst, wenn die Blätter fallen, fällt oft auch die Stimmung. Sie rutscht sozusagen auf nassen Blättern aus. Wie rasch wir das Laub auch zusammenfegen, es hält den Fall nicht auf. Man muss die Stimmung also wohl oder übel rutschen lassen. Doch wenn die Blätter fallen, findet die Natur daran Gefallen. Sie deckt die Tiere damit zu. Die haben es nun warm im Nu. Sie macht daraus Kompost, so kriegen wir, zum Beispiel, süßen Most. Der Blätterfall ist offensichtlich auch ein Segen, ein Polster gar für Ausrutscher im Regen. Traurig macht es also, und doch froh. Ist es nicht im Leben immer so? Freude und Leid sind einander nah, wo das eine, ist auch das andere da. Wenn Blätter fallen, ist also vieles möglich, und Stimmungstiefs sind nicht bindend. Es entsteht sogar ein Reim, drum, so schlimm kann‘s doch nicht sein. tina the peelchen Bild von Hans Braxmeier auf Pixabay    

Was bringt Seelen zum Klingen? Die Wochenhoroskope (20.-26.11.2020) bestimmt!

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Was zunächst an- und vielleicht auch aufregend beginnt, zieht Hoffnungsvolles nach sich. Die Schwingung lädt zum Träumen ein, Sehnsüchte wecken womöglich Entschlossenheit.   Die Schütze-Zeit ist angebrochen, man merkt es. Enthusiasmus macht sich langsam breit und das leise Gefühl, es wird doch am Ende alles gut. Lassen wir uns davon be-engels-flügeln … und lesen   die WoHos   natürlich! Für Infos zu persönlichen Beratungen, bei welchen Lebensthemen auch immer, geht es hier entlang *KLICK*

JETZT ERST ReCHT!

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… wird sich so mancher in diesem Jahr gesagt haben, als er womöglich schon am Boden lag, mit allen Vieren in der Luft. Als hätte ihn ein Wirbelwind von den Socken gerissen, aufgesaugt und ausgespuckt. Doch das ist eben die beste Voraussetzung für ... … «Jetzt erst recht!». Eine Menge Frust, Ohnmacht, Kraftlosigkeit ist nämlich nötig, um so viel Entschlossenheit zu mobilisieren. Und DAVON hatten wahrscheinlich viele reichlich.   Jetzt ist auch verständlich, warum Mars in diesem Jahr mehr als sechs Monate im (Energiezeichen!) Widder hin und her zieht, statt wie üblich nur gut einen Monat. Seit Ende Juni und noch bis Anfang Januar, um genau zu sein. Auch das ist ein ganz besonderes Ereignis am Himmel, das rein zufällig stattfindet, wo wir eine Extraportion Entschlusskraft dringend nötig haben. «Jetzt erst recht!» sagte sich wohl auch Mars und tänzelte vergnügt durch sein Zeichen. tina the peelchen Bild von Alexas_Fotos auf Pixabay Bildbearbeitung von mir meine Bücher Selbstlernku

Sternengeflüster zum Skorpion-Neumond AUF DIE BLoCKADEN, MIT GEBRüLL!

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Grundsätzlich sind ja die Mondenergien flüchtig. Der Mond ist einfach zu schnell unterwegs, was man an unseren Gemütszuständen erkennen kann, die ebenso flüchtig sind, wenn man sie denn lässt. Festhalten und hineinbohren geht natürlich immer, müsste aber nicht sein. Doch zu diesem Neumond heute gesellt sich Jupiter, und das weist auf eine besondere Schwingung hin. Die heftige Pluto/Saturn/Jupiter-Verbindung dieses Jahr ist ja eine richtige Bitch – sorry, anders kann ich es nicht ausdrücken, auch wenn ich sehr schätze, was daraus entsteht. Wo immer wir auch Blockaden haben, die Bitch hat draufgedrückt. Je nach Thema beim einen mehr, beim anderen weniger, ganz individuell. Kalt gelassen hat sie wohl niemand. Und jetzt noch Skorpion-Neumond, wo es – darauf kann man wetten – garantiert ums Loslassen geht. In Anbetracht der Lage könnte es also ein Zeichen sein, dass das, was die Bitch so alles ausgelöst hat, zu einem glücklichen Ende kommt. Ja dass sich etwas in Wohlgefallen auflöst, zum

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 13. bis 19. November 2020 blicken nach vorne

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Nach den intensiven Tagen mit Blick zurück auf vergangene (Schand?)Taten, ist doch jetzt der Blick nach vorne besonders klar, zumal, wenn einiger Ballast abgeworfen werden konnte, der Sicht und Gemüt verdunkelte. Es steht uns natürlich frei, diesbezüglich weiter aufzuräumen und/oder den Raum vorzubereiten für Künftiges. Oder für Bestehendes, das sich wandeln darf und wachsen. Das steht unter einem guten Stern. Die Wohos, die kleine Inspirationsquelle, erzählen noch etwas mehr *KLICK* Für Infos zu persönlichen Beratungen, bei welchen Lebensthemen auch immer *KLICK*    

WIE IM RAuSCH

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Mir kommt der Alltag manchmal wie ein Rausch vor. Der Verkehr rauscht vor dem Fenster, die Zeit rauscht vorbei. Ja es rauscht sogar im Gehirn – mal lauter, mal leiser. Als würde die Autobahn direkt hindurch rauschen. Ist es der Datenverkehr im Kopf? Ein Tinnitus aufgrund von üblen Verspannungen vielleicht? Im Nacken sitzt ja oft einiges, weshalb auch das Sinn machen würde. Da wird man ja ganz berauscht, Katzenjammer inklusive. Die Zeit jedenfalls kann es nicht sein, sie rauscht eher still vorbei, wenn auch schnell. Übertönt Rauschen das Lauschen, ist es Zeit, den Sender wieder richtig einzustellen, um ein klares Bild zu erhalten – so wie anno Tobak beim alten Röhren-TV – und um die Musik wieder richtig hören zu können – wie früher beim UKW-Radio. Das bringt einen Farb- und Klangrausch in den Alltag, was Verspannungen auf unterschiedlichen Ebenen löst. Und so manches, was uns im Nacken sitzt, entpuppt sich als nicht mehr so schwergewichtig wie zuvor. Sogar die Zeit verlangsamt ihren Lau

Wie zwei Seiten einer Münze DER SKORPION UND SEIN SCHATTEN

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Der Skorpion steht nicht auf halbe Sachen. Sein Motto lautet bekanntlich „ganz oder gar nicht“, und wenn er liebt, dann mit Haut und Haaren, quasi bis zur Unendlichkeit und zurück. Da sich das seiner Ansicht nach nicht immer gut anfühlt – man könnte ja zurückgestoßen, abgelehnt, verlassen werden –, zögert er mitunter heftiger als die Waage, sich richtig einzulassen. „Wer nicht liebt, kann auch nicht verletzt werden“, so der Gedanke dahinter, der ebenso extrem und ausschließlich ist wie sein Motto. Und hat er sich mal auf etwas versteift, dann ist ihm kaum noch beizukommen. Dass das jedoch auf Dauer, vorsichtig ausgedrückt, etwas ungesund ist, liegt auf der Hand. Dass sich gleichzeitig wahrscheinlich kaum ein Zeichen mehr danach sehnt, geliebt, erkannt, verstanden zu werden und total im anderen aufgehen zu können, ohne sich zu verlieren, liegt ebenfalls auf der Hand. Schließlich ist auch sein Sehnen extrem, das gehört zum Programm. Okay, vielleicht noch die Fische, obwohl in einer etwas

Die Wochenhoroskope (6.-12.11.2020) machen Stimmung!

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Es fällt nicht leicht, die Dinge nicht allzu ernst zu nehmen, die man so denkt, nicht nur jetzt. Aber jetzt ganz besonders. Das hat den Vorteil, dass sich Gedanken gründlich durchdenken lassen, sofern man sich darauf einlässt. Auf ALLE ist unmöglich, doch beim einen oder anderen Gedanken lohnt es sich ganz bestimmt. Die Energie zu nützen, statt sich zu widersetzen, ist jedenfalls ein guter Gedanke.   Was sonst noch? Guckst du hier *KLICK*

BLEIFuSS STATT BLEIFüSSE

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Eigentlich stehen die Zeichen dieser Tage ja auf Bleifüße. Während der ersten Novemberwoche bleibt die Spannung zwischen Saturn und Merkur sogar stationär, was im Fall des sonst so schnellen und leichtfüßigen Merkur schon etwas ungewöhnlich ist. Ungewöhnlich, wie alles zurzeit. Wie gesagt, Bleifüße eben. Der Geist ist unwillig und das Fleisch macht mit. Mars will sich auch nicht von der Stelle bewegen. Doch dann passiert es: In dieser Woche lösen sich überraschend Baustellen auf, die eine lange bis sehr lange Zeit kein Ende fanden. Die Auflösungen geben sich regelrecht die Klinke in die Hand. Wie kommt‘s? Es ist die Entschlossenheit, die „jetzt erst recht!“ brüllend Vollgas gibt, Bleifuß, volles Rohr. Sie kann das offenbar, entgegen aller Widerstände. Und offenbar mit Erfolg. Sie setzt sich durch. Ich staune, wie rasch ich den bleiernen Zustand damit wieder einmal durchbreche. Blei ist eben nicht gleich Blei. An der richtigen Stelle zu drücken – aufs Gas – bewirkt genau das Gegent

Und sonntags sinniert und philosophiert über EINS mit ALLEN SEELEN

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Dass die Verbindung zur Welt Verstorbener heute besonders stark sein soll, wo der (gestrige Voll)Mond doch im Stier steht, ist verwunderlich. Verkörpert er doch das wohl am stärksten mit der Erde verbundene Zeichen. Allerdings bettet man die Körper Verstorbener ja auch in die Erde, gibt ihr zurück, was aus ihr entnommen wurde. Doch die Seelen, die sind woanders, wieder eins mit allen Seelen, zurückgekehrt, nach Hause. Dann zollt das wilde Treiben am Vorabend womöglich der Welt der Lebenden Tribut, und das besinnliche Verbinden mit den Seelen heute dem Bewusstsein dessen, dass wir zwar einen Körper haben, aber nicht der Körper sind? Das macht irgendwie Sinn. Sich eins zu fühlen mit allen Seelen … ob sie nun noch in einem Körper stecken oder nicht? Doch, das könnte klappen, und ... das riecht sogar nach Geborgenheit. Wie ein Küken im Nest, ein Baby im Schoß, selig träumend bis zur nächsten Geburt. tina the peelchen   Bild von Kateřina Hartlová auf Pixabay