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Es werden Posts vom November, 2022 angezeigt.

Auf Knopfdruck WUNDER

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Wenn die Post an meiner Türe klingelt, geschieht ein kleines Wunder. Der Fingerdruck an der Klingel wird in Klang umgewandelt, direkt und ohne Strom. Wenn ein „Seelenbote“ einen emotionalen Knopf drückt, klingelt es bei mir, und es geschieht ein Wunder. Ein innerer Widerstand reagiert und wird nun transformiert. Wenn ich dich umarme, geschieht ein großes Wunder. Das Hormonsystem reagiert, Glückshormone werden generiert und fließen, bei mir UND bei dir gleichzeitig. Ergo: Wenn der Schuh drückt, spricht das Hühnerauge Klartext. Quatsch, das ist kein Wunder! Das Leben IST beeindruckend. Wenn was bei mir klingelt, ist das nicht immer auf Anhieb Musik in meinen Ohren. Doch das Wunder zeigt sich ... mal früher, mal später. tina Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch

ERSTAUNLiCH

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wie sehr wir an seelischen Verletzungen hängen! Wir pflegen den Schmerz, als wäre es eine kostbare Blume. Die Intensität der Gefühle lässt keine Wünsche offen, hergeben ist keine Option. Warum? Was wir mal haben, wollen wir behalten, festhalten ist ein natürlicher Reflex . Erstaunlich, wie logisch es demnach ist, auch an Verletzungen festzuhalten. Allerdings … entpuppen sich Verletzungen tatsächlich als kostbare Blumen, wenn man bedenkt, wie sehr wir daran wachsen und reifen . Es könnte also auch Intuition sein, was und dazu bringt, den Schmerz zu pflegen?! Erstaunlich, was man entdeckt, lässt man einen ganz anderen Blickwinkel zu ;-) tina Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch

Vom 25.11. bis 1.12.2022 hat der ASTROKiCK folgendes auf dem Radar:

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Jupiter strebt nun direkt auf den Widder zu, er kann ihn förmlich riechen. Monatelang hat er den Nebel in uns geschürt und aufgebauscht, so dass uns oft Hören und Sehen verging. Gut so, Fühlen war ja auch angesagt, und das geht bekanntlich besser, wenn die Sinne nach außen vernebelt sind. Empfunden haben wir es – natürlich – anders.   Doch jetzt riecht es nach Entschlossenheit.   Dazu passt ein Mars, der sich in Zurückhaltung übt und mit der Unterstützung Saturns erstaunlich gelassen agiert. Das einzige, was da „verzettelt“ wird, sind handfeste Ideen und gute Gedanken, die umgehend auf Zettel notiert werden und sich anschließend erstaunlich effizient umsetzen lassen.   Insofern riecht es noch nach etwas anderem: ES DARF LEiCHTER WERDEN!   Glaubst du es nicht? Dann schließe die Augen und fühle …   Gefühle und so, die der Klärung bedürfen? Voll mein Ding - schriftlich (auch Kurzanalysen), telefonisch, persönlich, per Email (1 Frage, Antwort 1A4-Seite)

ZU HoCH DER PREIS?

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Wer zu viel von sich verlangt, bezahlt einen zu hohen Preis. Das Leben selbst verlangt nie mehr von uns, als wir auch berappen können. Es kennt unser wahres Budget. Nur wir selbst sind unerbittlich, oft die reinsten Sklaventreiber. Und dann wundert man sich, warum man den Allterwertesten nicht mehr aus dem Sessel bringt. Schuld ist natürlich der innere Schweini – ach ja? Wir sind auch Meister darin, uns etwas vorzumachen. Was dann? Wer zu viel von sich verlangt, verliert jede Lust und Motivation. „Das schaffe ich nie!“ Logisch, weil ich mich erst gar nicht auf den Weg mache, wenn ich so denke. Kleinere Ziele führen häufiger zu Erfolgserlebnissen und das motiviert ungemein, denn plötzlich ist der Alltag voll davon. Jetzt sind wir gut UND gern unterwegs. Und ehe wir es uns versehen, stehen wir genau an dem Gipfel, der unvorstellbar weit entfernt lag. tina Bild von Monika Häfliger auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLIC

Das macht Sinn

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Schon wieder eine Woche um. Die Zeit fliegt an mir vorbei und streckt mir die Zunge heraus, weil ich sie nie und nimmer erwischen kann. Warum versuche ich trotzdem, Zeit zu schinden, zu sparen, zu gewinnen? Weil ich vergessen habe, wer ich wirklich bin, oder weil es einfach schön ist, dieses Leben, und ich – noch – das Bedürfnis habe, ewig zu leben? Womöglich auch, weil die Hoffnung, die Zeit anhalten zu können, niemals stirbt? ... So viele Fragen, auf die ich keine Antwort habe. Die Zeit bringt Klarheit! Ahhhhh … so ist das! Sie nimmt den Schleier mit, der auf meinen Augen liegt. Die Zeit fliegt vorbei und die Antworten uns zu. Und ich strecke Frage um Frage die Zunge heraus. „Lebe und du weißt!“, einmal mehr. Überredet! tina Bild von 0fjd125gk87 auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensb

Der Astrokick kickt uns in nette Vibes vom 18. bis 24.11.2022

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Die zweite Hälfte des Novembers ist gefühlt eindeutig seine bessere Hälfte. Merkur und Venus verstehen sich prima, sogar ohne Worte. Doch was sie sich erzählen, lässt tief blicken und echte Nähe zu. Da löst sich sogar Unverzeihliches in Wohlgefühl auf. Machen wir es ihnen nach? Sonne und Jupiter im entspannten Winkel aus Skorpion und Fische fühlen sich stimmig an und schaffen ebenfalls Platz für supergummigute Vibes. Jupiter beendet übrigens seinen langen Rückwärtsgang (seit Ende Juli) und zieht ab 24.11. wieder vorwärts. So bringt er gegen Ende Dezember die Fische endgültig hinter sich und kollaboriert erneut mit Widder. Bald hören wir die guten Vorsätze wieder laut flüstern und uns was husten. Lassen wir uns motivieren? Und der Neumond am 23. gleich beim Eintritt der Sonne in den Schützen riecht nach einem Neubeginn mit Wachstumspotenzial. Auch das lässt aufatmen. Wollen wir über uns hinauswachsen? Vergessen wir nicht, von nichts kommt nichts. Auch die besten Vibes l

SiCH ERWEiCHEN LASSEN

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Fixe Vorstellungen sind oft treuer als wir selbst. Fix hat man sie zur Hand und fix wie Beton bleiben sie haften. Doch Verhärtungen sind schmerzhaft, ob in Gelenken, im Denken oder im Herzen. Fix und fertig machen sie uns mit ihrer Tendenz, uns auf mannigfaltige Weise das Leben schwer und uns klein zu machen. Wir tun uns einen großen Gefallen, wenn wir uns erweichen lassen, nur wovon? Katzenbilder??? … haben durchaus ihre Wirkung. Sie ist jedoch nicht von Dauer, auch wenn wir uns noch so viele reinziehen. Schüsslersalz Nr. 11 macht Weiches hart und Hartes weich … Warum nicht als Einstieg?  Sich erweichen lassen bedeutet, nachzugeben. Es heißt nicht umsonst, der Gescheitere gibt nach. Und das ist mitnichten der Gescheiterte, sondern der, der Größe zeigt. Das sehen wir an Bäumen. Die Eiche lässt sich nicht erweichen, Birken und Weiden geben nach und bleiben stehen, wenn die Stürme toben. Wasser passt sich an, ohne seine Natur aufzugeben. So muss das! Herrlich, wenn der Schmerz nachlässt.

ViELLEiCHT ...

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ist „das Neue“ das, dass wir aufhören, alles zu bewerten, zu beurteilen, zu verurteilen. Vielleicht ist „das Neue“ das, dass wir aufhören, uns vor Katastrophen zu fürchten, die  vielleicht eintreffen, vielleicht auch nicht.   Vielleicht können wir so besser reagieren auf echte Katastrophen, weil wir die ganze  Energie nicht schon fürs Vorfürchten verbraucht haben.   Vielleicht ist „das Neue“ ganz einfach die Konzentration aufs Jetzt, sozusagen ein  Aufwachen, Umsehen, Wahrnehmen, was ist, ohne Wenn und Aber. DAS wäre vielleicht  wirklich was ganz Neues.   Vielleicht Tina?   „Wie spät ist es?“ Jetzt! „Wann ist es?“ Jetzt! Sokrates in Dan Millmans „Friedvollem Krieger“ (Es hat eine Weile gedauert, bis Dan das geschnallt hatte. Vielleicht geht es uns auch so) tina   Bild von GerdAltmann auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets,   nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ...

Der Astrokick vom 11. bis 17.11.2022 stellt eine interessante Frage

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Merkur und Venus sind im Skorpion leidenschaftlich unterwegs und haben ein Flair fürs Dramatische. Das ist nicht zu bewerten, nur zu bedenken. Im Zwischenmenschlichen kann das förderlich wie auch hinderlich sein. Firmenanlässe boomen in dieser Phase des Jahres, Alkohol fördert die Dramatik und verführt zu allerlei, was wiederum Scham, Reue und Schuldgefühle nach sich ziehen könnte. Auch hier gilt: Es ist nicht zu bewerten, nur zu bedenken – am besten vorher. Die Spannung zwischen Sonne und Saturn anfangs fühlt sich etwas bleiern an, zumal beide in Zeichen stehen, die etwas unnachgiebig sind. Die Frage „Was kann ich denn heute loslassen?“ führt zu Drucknachlässen und Erleichterung, denn es gibt mehr Loslassbares im Alltag als man denken könnte. So gesehen dürfen Saturnspannungen uns doch gern eine Lehre sein, auch wenn es Uranus, unserem Freiheitsdrang, immer noch gegen den Strich geht. Er freut sich über den gewonnenen Freiraum durchs Loslassen – wir auch! Was sonst noch? Lebe, und du

AUFGEWüHLT?

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Kein Wunder, Vollmondlicht! Je heller das Licht, umso besser die Sicht. Doch wenn Unbewusstes plötzlich im Rampenlicht steht, machen wir dicht. Unser Innenleben, nein, das lieben wir nicht. Dort hinzuschauen wirft kein gutes Licht auf uns? Denkste! Warum ich das weiß? Ich schau hin und bin immer wieder überrascht. Aufgewühlt? Kein Wunder! So viel Schönes, Reichhaltiges, Vielschichtiges, Interessantes, Inspirierendes – da bleibt kein Auge trocken. Und ja, nicht immer gefällt mir, was ich sehe. Das gehört dazu. Vollmond war’s, im Stier, was für ein nützliches Tier. Die Symbolik darin: sich liebevoll um seine Bedürfnisse kümmern, um endlich die Wertschätzung zu erfahren, die uns zusteht und nach der wir uns insgeheim sehnen. Hier ist sie! Das ins Rampenlicht zu stellen, ist Liebe an und für sich und sollte deshalb dort auch bleiben. Darauf lässt sich bauen, daraus wächst Vertrauen. tina   Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig w

Nicht im Laden und doch überall zu kaufen

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dank ISBN , alias Internationale Standard-Buchnummer Norm 2108 ! Jedes Buch, jedes Ebook, jeder Kalender und sogar Zeitschriften sind damit einzigartig, unverwechselbar wie ein Fingerabdruck und deshalb auffindbar. Das Verzeichnis der ISBN für den deutschsprachigen Raum wird vom MVB, dem Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels in Frankfurt, vergeben, nach Prüfung des Inhalts natürlich. Die Nummer ist ein Gewusel von 10-13 Ziffern, mal mit, mal ohne Bindestrich dazwischen, und es ist nicht selbstverständlich, dass man eine erhält. Es bedeutet, dass das Werk gefällt und es wert ist, veröffentlicht zu werden. Zu den Büchern von Tina Peel   3 Neuauflagen und 6 neue Bücher im Internationalen Taschenbuch-Format, sowie 9 Ebooks sind bisher über epubli erschienen. Die Rechte an den Texten und Bildern bleiben bei Tina Peel, die Rechte für Layout und Gestaltung bei mir (Redaktion Rita Schüler). Da wir im Selbstverlag bei epubli veröffentlichen, stehen wir zwar nicht sichtbar in den Re

WENN DER HERBST NiCHT WÄR ...

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Es ist lange her, seit in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November die Herdfeuer gelöscht, neu entfacht und aller Seelen dabei gedenkt wurde und der weiße Hirsch – im Mai ohne Geweih, jetzt mit – ein Wegweiser in die Anderswelt war. Feuer wird immer noch herumgetragen, in Rüben und Kürbissen – schaut ja auch nett aus. Und selten wird einem die Vergänglichkeit des Lebens stärker bewusst als im November. DAS hat sich nicht verändert. Fakt bleibt, der Sommer IST vorbei, und zwar in jeder Form, auch der Spät-, heuer total Spät-, wie auch der Altweibersommer, und klar ist auch: Der Frühling ist zwar schön, doch wenn der Herbst nicht wär‘, wär‘ zwar das Auge satt, der Magen aber leer. Friedrich von Logau tina Bild von Dieter Staab auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets,   nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*     ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch  

Der ASTROKiCK vom 4. bis 10.11.2022 spricht Tacheles

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Das Gefühl, alles hinschmeißen zu wollen, erscheint übermächtig und wir ohnmächtig. Dieser Drang ist eine schlechte Ausgangslage für Rundumschläge. So geht jede Chose in die Hose. Dabei verschwindet dieses Gefühl schon bald, von selbst. Doch es geht nicht darum, durchzuhalten, den Kopf einzuziehen und den Druck auszuhalten, sondern Gefühle zuzulassen. Reue? Scham? Schuld? Enge? Ich kann das nicht? Das geht doch nicht? Ich habe versagt ... Ah so … na und? Dann isses eben so. Wie gesagt: zulassen, diese Gefühle, denn ... Aus diesem alten Mist will das Neue wachsen, nur aus altem Mist kann Neues wachsen. Die Natur macht es vor. Dem Skorpion steht absichtlich der Stier gegenüber, sein Monat: der Mai! Warum also den Mist deckeln und so tun, als ob es ihn nicht gäbe? Eben! Der Stier-Vollmond (mit Mondfinsternis) am 8. ist ein Reminder, Verfinsterungen gehören dazu. So ein Himmelsgeschehen lässt die wahre Größe des Kosmos erahnen und wie bescheiden unsere Befindlichkeiten daneben sind. Ratlos

FANTASiE MACHT INTELLiGENT?

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Fantasie wird belächelt, zu unrecht. Sie ist viel mehr als eine Ablenkung vom Alltagskram, auch mehr als ein Überdruckventil für Hirnlastige. Und sie ist definitiv nicht … ähm … reine Fantasie, ein Hirngespinst. Fantasie ist ein Tor zur Intuition, zum inneren Raum, ein Zugang zum Unterbewusstsein. Und das Bilderströmen ist eine virtuose Intuitionsübung, die den Zugang dazu weckt und stärkt. Einstein war ein bekennender Bilderströmer, er leitete daraus mathematische Formeln ab. Fantasie und Intuition sind dem Fische-Zeichen zugeordnet, und er wurde unter der Fische-Sonne geboren. Somit war er alles andere als hirnlastig, ja sogar verträumt, chaotisch und keine Leuchte in der Schule, heißt es. Doch er war eindeutig intelligent. Mathematische Formeln sind nicht mein Ding, dafür reicht meine Fantasie wohl nicht. Muss sie auch nicht, sie kann noch unvorstellbar viel mehr – Farbe ins Leben bringen, neue Wege erforschen, neue Fähigkeiten testen … Lassen wir die Bilder strömen und schauen, wo