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Es werden Posts vom Juni, 2020 angezeigt.

WAS GEHT AB? EIN BLiCK ZUM HiMMEL VERRÄT …

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Mars beginnt jetzt seinen langen Marsch durchs eigene Zeichen Widder. Normalerweise schafft er die Strecke in eineinhalb Monaten. Diesmal bleibt er am Ball bis Ende der 1. Januarwoche. WAS zum Geier hat der Kerl denn vor? Vielleicht ist das kein Zufall. In Krisenzeiten gibt es ja immer viel aufzuräumen, die Kriegsgeneration kann davon ein Lied singen. Und hatten wir nicht in den letzten Monaten auch so ein bisschen «Krieg»? Man kann es betrachten wie man will, doch aufgeräumt gehört wohl einiges, im Großen, politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich, wie im Kleinen, in unserem ganz persönlichen Umfeld. Sogar, wer nicht direkt von der Krise betroffen ist, energetisch wirkt sich das legendäre Pluto-Saturn-Jupiter-Treffen auf alle aus. Auf die eine oder andere Art ließ wohl jeder ein paar Haare. So oder so, es ist Zeit, sich neu zu sortieren, auszurichten, aufzurichten und aufzubauen. Frische Energie ist nötig. Und voilà, Mars liefert. Entscheidungen wollen gefällt werden, es soll sich d

LOCKERuNGEN UND SO

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… die wünschen wir uns doch sehnlichst. Jede einzelne, die uns aktuell gewährt wird, begrüßen wir mit Euphorie, stürzen uns darauf und nützen sie sofort aus. Wir dehnen und strecken uns jedes Mal ein bisschen mehr aus – im Alltag. Lockerungen sind also was Gutes, jedoch nicht nur in Lockdown-Zeiten. Man denke schon nur an den Körper, auch da sind sie heilsam und insofern Gold wert. Konzentrieren wir uns darauf, dehnen und strecken wir uns ein bisschen mehr – im Körper. Lockerungen liegen also definitiv in der Luft und bieten sich an. Warum gönnen wir uns nicht auch selbst ein paar Lockerungen im Tagesablauf, in der hartnäckigen Verfolgung unserer Ziele … Da gibt es mit etwas gutem Willen doch bestimmt einiges, was wir lockern könnten. Und seien es auch «nur» die Ansprüche an uns selbst. Das könnte ebenso heilsam und insofern Gold wert sein – fürs Wohlbefinden, die Gesundheit, für unser Leben. «Könnte» Tina? Machen wir uns also locker, so locker wie die Kleidung in Homeoffice-Zeite

Tipptopp on the Top – Sommersonnenwende!

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Die Sonne hat ihren höchsten Gipfel erreicht, die Aussicht dort oben muss überwältigend sein. Und das Bedürfnis nach Ruhe und Erholung nach dem langen Aufstieg und der hektischen Betriebsamkeit im Frühling unter Umständen ebenfalls. Doch jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt für Ruhe, denn morgen schon heißt es: Der längste Tag kam, schaute sich um und verging, die Sonne verharrt kurz und macht sich dann an den Abstieg. So ist der Lauf der Dinge. Auch wir können, wie die Sonne, nicht am Gipfel sitzen bleiben und länger verweilen. Es ist zu eng auf der Spitze und die Luft zu dünn. Außerdem würden wir uns an den Ausblick gewöhnen, und die Schönheit des Anblicks verlöre ihren Reiz. Gut also, dass auf jeden Höhepunkt ein Abstieg folgt. Und nach Erreichen der Talsohle – wo wir ebenfalls nicht verweilen können und sicher auch nicht wollen – geht es ab auf den nächsten Gipfel. Nur, genau jetzt sind wir – zumindest jahreszeitlich – ganz oben. Es IST ein besonderer Moment, der gefeiert werden

DIE zweitletzten WoCHENHoROSKOPE (19.-25.6.20) vor der Sommerpause

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Auch falls der Energielevel hoch sein sollte, was sicher nicht bei allen der Fall ist, ist es doch eine gute Idee, seine Kräfte für etwas einzusetzen, was wesentlich ist und sinnvoll. Was das sein könnte, finden wir jetzt intuitiv heraus. Was sonst noch läuft? Liest du WoHos *KLICK*

DER MIT DEM FLuSS SCHWIMMT

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Grundsätzlich stimmt es schon ... Dinge, die im Fluss sind, müssen deswegen noch nicht den Bach hinunter gehen. Friedrich Zywitza Wie wir jedoch aus Erfahrung wissen, muss auch mal was den Bach hinunter gehen, um in Fluss zu kommen. So manche (geistige, seelische, körperliche) Heilung konnte (und kann auch jetzt?) erst beginnen, als wir völlig am Boden waren. DAS bedeutet jedoch nicht, dass uns die Felle davon schwimmen. Das Gegenteil ist der Fall. So bringen wir schlussendlich so manches Fell ganz gezielt ans Trockene. Es hat keinen Zweck, sich gegen den Strom zu stemmen, außer man schwimmt in einer Gegenstromanlage, dann ist das gut für die Fitness. Es mag zwar unseren Widerwillen wecken – man wähnt sich ja lieber frei und unabhängig –, doch wie ich aus meinen Erfahrungen aus dem Aareschwimmen weiß, kann nur der seinen Willen kriegen, der MIT dem Fluss schwimmt – und zwar bis dorthin, wo er landen will. Überlassen wir uns einfach dem Sog und landen mit den Fellen an neuen Ufer

VORHANG AUF FÜR DEN KOLiBRi

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Ein wirklich herzliches und herziges Wörtchen zum Sonntag kommt vom Kolibri, der sagt: «Ohne ein offenes Herz kann niemand den Nektar und den Segen des Lebens genießen!» Er muss es wissen, sein Herz schlägt ja unglaublich schnell und stark, damit er diesen Turboflug – nach rechts, links, vorwärts, rückwärts und im Stand, als würde er sich nicht bewegen – verkraften kann. Er ist wie der Geist, hier, dort, und erfreut sich überall am Nektar des Lebens. Die Blumen zittern ebenso vor Freude, während er sie ganz nebenbei bestäubt. Wie das gelingen soll? «Lass die Neigung zum Urteilen sausen und entspanne dich!» Aha! Und «... dann erlebst du sehr bald schon seltsame Ausbrüche von Energie, die dich hell auflachen lassen! Die Magie des Lebens zeigt sich in einem völlig neuen Licht!» Danke für deine Botschaft, kleiner Kolibri! (Inspiriert von den Karten der Kraft von Jamie Sams/David Carson) tina the peelchen Bild von TessPixy256 auf Pixabay    

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 12. bis 18. Juni 2020

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Etwas verträumt könnten die folgenden Tage daherkommen. Je weniger wir uns darüber wundern, und vor allem: je mehr wir uns auf die verwirrende Neptun-Sonne- und Neptun-Mars-Schwingung einlassen, umso besser funktioniert der Kontakt zur inneren Stimme. Da lohnt es sich doch, etwas "kleinlaut" zu werden. Und sonst? WoHos lesen natürlich *KLICK*   Bild von Sellingof my photos with StockAgencies is not permitted auf Pixabay

MiTTEN IM GETöSE

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… ist es heute plötzlich, als ob sich etwas löse. Nach einer Reihe von Kratzbürstentagen (vom 2.-9.6.) ist die Ruhe besonders intensiv. Die Spannungen machen ein Nickerchen und sortieren sich erst mal neu. Allerdings lässt auch die Energie etwas nach, doch einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul. Also, was lässt sich nun tun mit der Ruhe nach dem Sturm? Einfach ruhen oder emsiges Herumtun? Kommt ganz darauf an. Je nach Temperament ist vielleicht einiges in die Brüche gegangen, dann ist aufräumen angesagt. Wer sich zurückgehalten hat, könnte sich jetzt auslassen, ... … wer gezickt und gekratzt hat, sich entschuldigen? Das käme bestimmt gut an und würde manche Schieflage geradebiegen. Hektomaten könnten bewusst innehalten und dem Wachsen zuschauen. Und was ist mit denen, die die Energiewelle abgeritten haben? Denen braucht man nicht auf die Sprünge zu helfen, ihnen fällt bestimmt was Sinnvolles ein. Ob so, so oder anders, mitten im Getöse ist es, als o

Wie zwei Seiten einer Münze DIE ZWILLINGE UND IHR SCHATTEN

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Wo immer wir auch hinziehen – in eine neue Wohnung, ein neues Land, in einen neuen Körper, ein neues Stier-Revier –, wir sind nicht allein. Die Zwillinge freut es, es wäre ja langweilig so ganz allein auf der Welt. Sie sind auch nicht dazu geschaffen. Darauf verweist ja schon der Name, obwohl die wahre Bedeutung nicht die ist, die wir meinen, wie wir noch sehen werden. Doch jetzt suchen die Zwillinge erst mal den Kontakt zu den Nachbarn. Ein erstes Gespräch über den Gartenzaun, ein neugieriger Blick in fremde Fenster, dem können die Zwillinge nach dem Einzug ins neue Heim nicht widerstehen. Sollen sie auch nicht, denn das ist ihr Ding. Die Nachbarschaft freut sich über die geselligen Zwillinge, auch wenn sie deren Neugier manchmal schon etwas irritiert. Jeder möchte „ein Zwilling“ sein Die Offenheit gegenüber anderen, die Leichtigkeit und Unbeschwertheit, mit der die Zwillinge auf Menschen zu und mit dem Leben umgehen, ist bestrickend. Jeder möchte am liebsten „ein Zwilling“ sein

DIE vollMONDGESICHTIGEN WoCHENHoROSKOPE vom 5.-11.6.2020

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Man könnte Spannungen wie das Sonne-Mars-Quadrat am Samstag, der Schütze-Vollmond am Freitag passiv über sich ergehen lassen, oder man nutzt den hohen Energielevel konstruktiv. Wie wäre es damit, die Ketten zu sprengen, mit denen wir uns klein halten? Dann ist das Gesetz der Ausdehnung durch Unterdrückung gebrochen. Das fühlt sich bleiern an und macht aggressiv. Tanzen, trommeln, hüpfen, toben wir uns freiiiiii ... und wir fühlen uns wie neu geboren! Und WoHos lesen  ... die gibt es im Juli nämlich nicht - ätsch!

KEiN STROHHALM MEHR IM KOPF

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Wenn die Worte (noch) fehlen und der Kopf leer ist wie eine Heubühne nach einem harten langen Winter, dann muss ein Bild her, das an ihrer Stelle spricht. Und zwar nicht irgendein Bild, sondern möglichst eines, das Herzen anspricht und Seelen zum Schwingen bringt. Möge es seine Wirkung entfalten … für mich, für dich, für uns – von Herz zu Herz! tina the peelchen Bild von OkanCaliskan auf Pixabay