Posts

Es werden Posts vom März, 2019 angezeigt.

DAS FRECHE WoRT ZUM WOCHENENDE, sorgenfrei

Bild
Es gibt doch diesen Begriff, dass man sich seine Sorgen wo hinstecken soll. Wer würde das nicht gern?! Zumindest aufs Wochenende hin sorgenfrei zu machen, wäre ein gute Sache. Wünschenswert wäre natürlich häufiger. Dass sich das nicht so einfach umsetzen lässt wie es klingt, mag daran liegen, dass man nicht weiß, WOHIN stecken. Warum nicht so: Wenn man schlafen geht, soll man die Sorgen in die Schuhe stecken. Spruch aus Schweden Da ist die einzige Sorge dann vielleicht die Qual der Wahl. In WELCHE Schuhe denn? Besser nicht in Sandalen, zu durchlässig. Große Sorgen könnten in Stiefel wandern, kleine in trendige Turnschuhe, und die Sörgchen in Highheels. Kinderschuhe gingen auch. Spaß beiseite. Sorgen MACHEN sich nicht von selbst. Daran sind wir aktiv beteiligt – ihr wisst, wir entscheiden, wie wir mit Herausforderungen umgehen, was wir darüber denken und so. Dann können wir auch SORGENFREI MACHEN. Dass das nicht klappen könnte, darüber machen ich mir keine Sorgen, die habe ich mir nämli

Schwingung aktuell, frei assoziiert: AUFBRUCHSTiMMUNG gepaart mit VERWiRRUNG ...

Bild
... also ziemlich kontrovers. Stehen widderliche und fischige Schwingungen gleichzeitig auf der Bühne, paart sich Aufbruchstimmung mit Verwirrung. Man möchte aktiv werden und so viel tun, doch was genau? Und wüsste man es, geht es nicht, warum auch immer. Wenigstens läuft Merkur wieder vorwärts, steht jedoch etwas verträumt in der Gegend herum und weiß nicht so recht, was er denken oder sagen soll.  Der Mond sehnt sich nach … ach, schwer zu sagen. Merkur kann ja nicht formulieren, was der Mond empfindet. Also schrumpft letzterer vor sich hin, um im stillen Kämmerlein seine Kräfte zu bündeln. Danach fühlt er sich wie neu geboren. Mars will so vieles, dass er sich nicht entscheiden kann. Wo beginnen und was ist überhaupt richtig … falsch … lohnenswert? Von Jupiter erhält er keinen Beistand, der hängt seinen Idealen nach, verfolgt unbeirrt seine Ziele und ist schon ziemlich weit voraus. Okay, er kehrt noch mal zurück, damit Mars aufholen kann. Bis sie sich treffen wird es jedoch Mai.

DIE WoCHENHoROSKÖPCHEN vom 29.3. bis 4.4.

Bild
Wie ein abenteuerlustiger Hase gebärdet sich Mars in den Zwillingen, schlägt Haken und kann sich vor lauter Blümchen, die er küssen will, kaum entscheiden. Einfach nicht so ernst nehmen, wenn man sich kaum entscheiden kann, und über die eigenen Kapriolen lachen. Das passt prima zur aktuellen Schwingung. Was sonst noch abgeht, steht natürlich hier: Die WoHos vom 29.3. bis 4.4.19

Was der Wille wirklich will ~ Was wir alle vom Widder lernen können

Bild
Wenn der Rasenmäher wieder röhrt, hat die Sonne offenhörlich in den Widder gewechselt und der Frühling entert die Natur. Unter der Widder-Sonne geben wir Gas, nicht nur beim Rasenmäher, angestachelt von den Hormonen, die uns überfluten, wenn die Sonne höher steigt. Auch in unserem Leben heißt es „Bleifuß, und ab auf die Überholspur, dalli dalli!“ Und alle stürzen los, als wäre der Weg ein Trainingsschwimmbecken, wo‘s eine Medaille zu holen gibt. Nach 25 Metern geht uns schon langsam die Puste aus, nach 50 Metern definitiv. Dabei vergessen wir auch gern, dass auf der Überholspur gedrängelt und gerangelt wird, wir sind ja bei weitem nicht die einzigen ungeduldigen Raser. Das sorgt nicht nur auf Autobahnen und Straßen für Staus und Behinderung. Langsamer geht es schneller Wer wirklich gut vorwärts und tatsächlich schneller ankommen will, das belegen auch Studien im Straßenverkehr, sollte es eher machen wie ein Bergsteiger. Man wähle ein gleichmäßiges, entspanntes, ja sein ureigenes T

EIN SCHNAPPSCHuSS ZUM WOCHENENDE

Bild
Keine Bange, das knallt aufs Auge, nicht aufs Ohr. Doch ich finde, dieser Schnappschuss – geknipst während des letzten Wintersturms letztes Wochenende – fängt das sehnsüchtige Warten aufs Blühen und Grünen einfach wunderbar ein. Dann muss es eben ausnahmsweise statt eines Wortes für einmal ein SCHNAPPSCHuSS zum Wochenende sein.   ♥   Die Sonne hat in den Widder gewechselt, die Farbexplosion nimmt Fahrt auf, das Warten hat ein Ende.   ♥

Die kosmische Reise durchs Sonnensystem Teil 1: DIE SONNE Wesenskern und zentrales Thema

Bild
Unsere neue Reise beginnt natürlich bei der Sonne, diesem gigantischen Fixstern, um den sich im wahrsten Sinn des Wortes alles dreht. Sie ist das Herz unseres Sonnensystems. Ohne sie würden wir nie geboren, es gäbe auch sonst kein Leben auf der Erde. Doch es gibt sie und es gibt uns, und alles Leben, auch wir selbst, richtet sich nach dem großen Himmelslicht. Es ist regelrecht fixiert darauf und wächst ihm wie von Zauberhand gelenkt entgegen. Sie lockt Pflanzen aus dem Boden, ja sogar aus den tiefsten Tiefen des Meeres, wo es ziemlich dunkel ist. Sie weckt im Frühling die Tiere aus dem Winterschlaf und uns aus unserer Unbewusstheit. Ihre Kraft ist enorm, auf verschiedenen Ebenen. Ebenso zentral muss folglich die Sonne im Horoskop sein und das ist sie auch. Sie markiert ein Thema, um das sich gemäß unseres Lebensplans in diesem Leben einfach alles dreht, das Herzstück sozusagen. Allein das Sonnenzeichen sagt deshalb schon sehr viel über uns aus. Es zeigt, woran wir ein Leben lang arbe

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 22. bis 28. März 2019

Bild
Ist es ein Traum oder kommt er tatsächlich, der Frühling? Energetisch auf jeden Fall, dafür sorgt schon die Widder-Sonne. Mars im Stier zieht es jedenfalls in den Garten, er kann es kaum erwarten, herumzufuhrwerken und überall Hand anzulegen. Und sonst?  Guckst du  die WoHos vom 22. bis 28. März  dann weißt du Bescheid :-)

EBEN MAL KURZ IM KREiS GEDACHT

Bild
… passend zum Start ins Merkurjahr, während Merkur noch scheinbar rückwärts läuft. „Gib mal Ruhe da oben!“ bitte ich meinen summenden und brummenden Geist im Oberstübchen. Etwas Abstand vom Denken wäre nett, damit ich einschlafen kann, meditieren oder überhaupt mal Ruhe zu haben – und was passiert? Es geht nicht. Unmöglich. Das Gedankenkarussell dreht sich nur umso schneller. Da könnte einem glatt schwindlig werden. Okay, wenn aussteigen nicht geht, wie wäre es, das Karussell stattdessen anzutreiben? Dann müsste doch wie beim Kreisel plötzlich alles verschwimmen und der Moment des völligen Gleichgewichts gefunden werden. So wie beim Tanz der Derwische, die sich endlos im Kreise drehen, völlig losgelöst, Meditation und Gebet in einem. In diesem Zustand lässt es sich übrigens endlos weiterdrehen. Einzig das Aufhören – Mensch muss ja schließlich irgendwann aufs Klo, was essen, vielleicht arbeiten gehen, telefonieren, was im Internet bestellen – ist etwas knifflig. Am besten einfach

UNTER MERKuRS FUCHTEL Ein paar lockere Gedanken zum Merkur-Jahr

Bild
Mit der Frühlingssonnenwende gibt Venus den Stab an Merkur weiter und das Jahr seiner Regentschaft beginnt. Was es schwingungstechnisch bedeutet, wenn ein flinkes Schlitzohr, halb Mensch, halb Gott, die Herrschaft übernimmt? Gute Frage! Auf jeden Fall sagt es nichts darüber aus, ob es für den Einzelnen ein gutes oder schlechtes Jahr wird. Das liegt ganz im Auge des Betrachters, das immer beurteilt und bewertet, entsprechend seiner Denkungsart. Sicher ist, Merkur hat wie Venus einen verbindenden Charakter, diesmal auf geistiger Ebene. Er vermittelt als Bote zwischen Menschen und Göttern, Erde und Himmel, verbindet also verschiedene Ebenen. Die einen finden‘s cool, die anderen erschreckend, wenn sie plötzlich eine „Nachricht“ von ihrem Unterbewusstsein erhalten, das mit ihnen quatschen möchte. Doch man stelle sich vor, es gäbe keinen Austausch. Könnten die beiden Gehirnhälften sich nicht austauschen, wüsste die eine nicht, was die andere tut. Man käme aus den epileptischen Anfäl

Das expansive „Wort“ zum Wochenende: BABUSCHKA

Bild
Ist das nicht cool?! Jede Generation baut auf dem Wissen und den Erkenntnissen vorangegangener Generationen auf. Wie eine Babuschka, jede Figur geht in einer größeren auf. Sie, die nächste Babuschka sprich Generation, macht damit neue Erfahrungen, die zu Erkenntnissen führen, die oft alles, woran man bisher glaubte, wovon man überzeugt war, über den Haufen werfen. Deshalb macht heute oft keinen Sinn mehr, was früher durchaus sinnvoll war. Doch das ist nötig wie neue Schuhe. Wir wachsen ständig weiter und das Leben bietet jeder Babuschka neue Möglichkeiten zur weiteren Entfaltung – anfängliche Druckstellen, bis die Schuhe eingetragen sind, inklusive. Das ist wohl die einzige Wahrheit, die nie an Gültigkeit verliert. Alles andere sind immer nur Facetten eines noch größeren Ganzen. Und ja, ich gebe es zu, ich arbeite an einem Artikel (über Jupiter), der mein Denken vereinnahmt. Merkt man es? tina peel Bildquelle perovict/Pixabay

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 15. bis 21. März

Bild
"Wenn es am schönsten ist, soll man die Party verlassen" sagt die Sonne und macht sich bereit für den bevorstehenden Zeichenwechsel, den fulminantesten des ganzen Jahres! Die WoHos begleiten von Tür zu Tür, charmant und erfrischend wie immer: Die WoHos vom 15. bis 21. März

BERüHREND BERüHRT von

Bild
… Venus, sie sprach zu mir im Traum. Sie legte mir nahe, mich wieder mehr aufs Berühren zu konzentrieren. Ich sei viel zu geistig unterwegs. Verständlich, denn der Alltag rauscht wie der Verkehr auf Großstadtstraßen und ich bin mitten drin, dränge mich an Widerständen aller Art vorbei, um vorwärts zu kommen. Wer denkt da noch an Berührungen? „Schade! Berührungen machen widerstandsfähig, dass man sich wohl fühlt in seiner Haut, den Boden unter den Füßen nicht verliert. Sie ernähren Körper und Seele gleichermaßen. Man stelle sich vor, ein Baby nicht zu berühren und zu streicheln, Liebe und Zuneigung nicht durch Berührungen auszudrücken. Es wäre trotz ausreichend Milch unterernährt“ erzählt Venus. Wir auch! Ein ständiger Hunger, den nichts Materielles stillen kann, ist nur eine Auswirkung von vielen. Und den Tempel der Seele am Ende des Lebens loszulassen, nachdem man nie wirklich drin war, ist schwer. Der Weg nach Hause führt hindurch, etwas loslassen zu können bedingt bekanntlich, es a

WARUM NICHT REGELMäSSIG NEUE WEGE GEHEN? fragt Uranus im Stier

Bild
Uranus drückt jetzt dem Stier endgültig seinen Stempel auf, energetisch, nicht mit dem Brandeisen natürlich, und das betrifft uns alle. Die einen mehr, die anderen weniger, je nach Stellung im Horoskop. Das Gewohnheitstier stöhnt, es ahnt, dass es unbequem werden könnte. Der Drang nach Freiheit lacht sich ins Fäustchen. Er weiß, dass Neues Platz braucht. Der Startschuss zum Umräumen und Ausmisten ist damit endgültig gefallen. Und das bezieht sich bei weitem nicht nur aufs Interieur unseres Wohnraums. „Es läuft doch eh alles prima“, moniert das Gewohnheitstier. Ein letzter Versuch der Abwehr. Es kann nicht anders, das ist sein Ding. Gewohnheit um jeden Preis, da fühlt es sich sicher. Wer unsicher ist, ob es recht hat, frage sich am besten: Was läuft nicht in meinem Leben? Wo ist Handlungsbedarf? Was braucht Erneuerung und Veränderung? … und zwar nicht nur jetzt, sondern immer wieder in den nächsten 7 Jahren. Nicht nur, weil Uranus zu Aus- und Umbrüchen neigt, die wenig angenehm sind, we

Das philosophische Wort zum Wochenende: HUHN ODER EI?

Bild
Die spitzfindige Frage, was denn nun eigentlich zuerst da war, das Huhn oder das Ei, mag überaus interessant sein, doch im Alltag beschäftigt sie uns eher selten. Sind jedoch nicht die meisten Dinge, mit denen wir uns stattdessen beschäftigen, im Grunde ebenso – salopp gesagt – irgendwie 'nutzlos' wie die Frage nach der Entstehung des Lebens? Ob es nun die Hose ist, die nicht das passende Schuhwerk findet, eine Buße fürs Falschparken, die einen zur Weißglut treibt, eine unfreundliche Bedienung an der Kasse, über die man sich aufregt … alles Jacke wie Hose! Das Gründeln zum Thema Huhn oder Ei wirkt wenigstens inspirierend, auch wenn man zu keinem definitiven Ergebnis kommt. Man fühlt sich als Teil eines größeren Ganzen, eingebettet in ein Mysterium, Alltagsquerelen wirken daneben sofort kleiner und unbedeutender. Manchmal wäre es folglich wohl klüger, Fragen nachzuhängen, auf die es keine Antwort zu geben scheint, scheint mir, um das Gedankenkarussell einfach mal in eine andere

Die WoCHENHoROSKOPE vom 8. bis 14. März

Bild
Instinktiv intuitiv und trotzdem bodenständig, was für eine tolle energetische Kombination, finden die WoHos. 👀   Da guckst du selbst:   👀 die WoHos vom 8. bis 14. März 19

JETZT STEPPT DER BäR

Bild
Er steppt jedoch nicht nur in den Straßen von Karnevalsballungszentren. Er steppt in Büschen und Zweigen, gefiedert. Er steppt bedeutend leiser unter Büschen und Zweigen, durch die Blume aufploppend in allen Farben. Doch er steppt nicht weniger heftig auf einer Ebene, die uns kaum auffällt. Farblos und doch nicht schwarzweiß, tonlos und doch nicht ruhig. Dort tobt ein Revierkampf zwischen dem Bedürfnis nach Ruhe und Entschleunigung, Abgrenzung und Stille, uuund … Tja! Genau das ist das Problem. Was macht diesem Bedürfnis den Platz streitig? Warum klappt es jetzt weniger denn je, sich ausgiebig los- oder auszulassen und dem bunten Treiben hinzugeben? Was treibt uns dermaßen an, dass wir nicht zur Ruhe kommen? Man müsste schon zur Ruhe kommen, um darauf zu kommen. Witz lass nach! Wie gut, dass Zeit auf dieser Ebene keine Rolle spielt. Machen wir die Augen zu, schwupp richtet sich der Blick nach innen. Richtet sich der Blick nach innen, schwupp sehen wir den Bär, der steppt. Kann übrigens

Wir ziehen durch die Häuser ~ Haus 12: Ich und das Ende der SehnSUCHT

Bild
Hätte ich keinen Kopfstand gemacht, hätte ich die verlorene Lieblingssocke wohl nie gefunden und die Sehnsucht der beiden Socken nach Wiedervereinigung wäre unerfüllt geblieben. Was für ein sonderbarer Gedanke! Da klingelt doch was bei mir, kann es jedoch nicht richtig fassen. Ach, ich habe jetzt keine Zeit, mich mit so was zu befassen, obwohl ich das unbestimmte Gefühl habe, dass ich es sollte. Als ob es etwas in Ordnung bringen, ein Rätsel lösen könnte. Wie komme ich denn darauf, es sind doch nur Socken? Ich glaube, jetzt geht meine Fantasie mit mir durch. Da wehrt sich ja jemand heftig vor der Türe des 12. Hauses. Ich glaube, ich muss dieser bockigen Seele noch ein paar Hinweise und Symbole schicken, damit sie den Eingang findet. Am besten nachts, wenn sie schläft. Da komme ich besser am Wachhund, dem Verstand vorbei. Ich könnte ihr auch etwas in den Kaffee schütten, was ihn ausknockt. Nur verträgt der Körper das schlecht und die arme Socke glaubt dann irrtümlich, dass sie diese Tür

Mayas Schleier lüften ~ Was wir alle von den Fischen lernen können

Bild
Wer kennt das nicht: Man strampelt und strampelt, versucht dieses und jenes, verfolgt es, bringt sich ein und bemüht sich, ist geduldig und ausdauernd, optimistisch und freudvoll – doch dann ... keine Resonanz. Verwirrung macht sich breit, Enttäuschung folgt auf dem Fuß. Das Selbstmitleid ladet zum Bade und wir springen hinein, wir baden ausgiebig und gern darin. Zum Trocknen möchte man sich am liebsten verkriechen und seine Wunden lecken. Je nach Temperament dauert der Zustand der Ernüchterung mit allen Schikanen und unterschiedlichen Stufen der Selbstzerfleischung mal länger, mal weniger lang. Die Intensität des Erlebens hängt natürlich auch ein wenig davon ab, wie groß die Blase war, die geplatzt ist. Ob das überhaupt schon eine Illusionsblase war und nicht das, was nachfolgt erst die wahre Illusion ist, zeigt sich erst später. Jedenfalls bleibt nur zu hoffen, dass wir relativ rasch die Nase voll haben vom Suhlen, das dem Fische-Anteil in uns im Blut liegt, wenn er verwirrt ist, sic

DIE WoCHENHoROSKÖPCHEN vom 1. bis 7. März

Bild
Mit Frühlingsmüdigkeit hat die Wassermann-Venus nix am Hut. Nicht nur das Liebeswerben der Vogelwelt erhält jetzt Auftrieb.  Ganz schön wild, die Dame, die Vogelwelt auch und noch so manch anderes. Was sonst so läuft?  Die WoHos geben einen Einblick  *KLICK *