Abenteuer Selbsterkenntnis

Was am seidenen Faden hängt, scheint sich auf dünnem Eis zu bewegen. Doch bedenkt man, dass kugelsichere Westen aus Seide gefertigt sind, dann ist ein seidener Faden doch etwas Gutes. Darauf gekommen ist man, als man entdeckte, dass Kugeln Seidentücher nicht durchstoßen. Krass! Wenn schon wie ein Blatt im Wind, dann am liebsten an einem seidenen Faden, damit ich herrlich schaukeln kann, ohne fürchten zu müssen, völlig losgelöst vom Winde verweht zu werden. Ob das Blatt es genießt? Ich jedenfalls diesen Anblick, meine Kamera auch. tina Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch

  … ist der Lichtschalter, wenn es dunkel wird. Nur 1 Klick entfernt ist das Licht, wenn es dunkel wird im Leben. Nur, wie heißt es so schön: „Der Herr sprach ES WERDE LiCHT, doch er fand den Schalter nicht“. Kann passieren und tut es oft. Dabei macht es manchmal Klick und etwas, das eben noch schwer und belastend war, löst sich plötzlich in Luft auf, und keiner weiß wieso. Jedenfalls hat Saturn jetzt seinen Rückwärtsgang beendet und entfernt sich langsam von Uranus, der immer noch rückläufig ist. Sie werden sich nicht mehr einholen. Dieses ausgiebige und anstrengende Seilziehen ist in Kürze also ausgestanden. Mars sammelt geistige Kraft nun auf seinem Rückwärtsgang. Wahrscheinlich wird es Mitte Januar, wenn er direkt läufig wird, auch auf 1 Klick heller. Die Kraft tritt ans Licht, so lasermäßig. Machen wir Licht, statt dicht. Und finden wir den Schalter nicht, dann eben mit Kerzenlicht. Unser Erfindergeist weiß sich zu helfen, mit Mars in den Zwillingen erst recht, ega

Lust(Frust)ort Esstisch ... Ein Esstisch ist doch eine ziemlich runde Sache, auch ein eckiger. Hier trifft man sich zum Plaudern, Schlemmen, zum entspannten Zusammensein. Wer isst schon gern allein? So sieht jedenfalls unsere Wunschvorstellung aus. In der Realität ist es ein Ort, wo oft die härtesten Kämpfe entstehen, wo sich Frust entlädt und das Zusammensein wird zur Pein. Das liegt einerseits schon an der Position, die wir bei Tisch einnehmen. Sich gegenüber zu sitzen reizt zur Konfrontation. Wir haben energetisch eine um 180° andere Sichtweise. Sitzen wir hingegen Seite an Seite, neigen wir dazu, uns auch mental zu verbrüdern und eher einer Meinung zu sein. Bis auf den steifen Hals, wenn wir uns beim Essen auch ansehen und austauschen wollen, ist das für die Verdauung sicher besser als die Opposition. Artus ließ gemäß Sage einen großen runden Tisch anfertigen. So haben er und seine Ritter alle den gleichen Status, die gleiche Wichtigkeit. Aufs gemeinsame Schlemmen wirkt sich das e

In Carlos Castanedas „Kraft der Stille“ heißt es, dass wir an Plätzen mit positiver Energie leicht ermüden und gern dort rasten. Solche Plätze bieten sich an bei Schlaflosigkeit. Das, was uns den Schlaf raubt, entschlummert dort bestimmt selig, und wir somit auch.  Lässt sich daraus folgern, dass Plätze mit negativer Energie uns anstacheln und in Bewegung bringen? Zumindest zum Weglaufen wahrscheinlich. So einfach ist das wohl kaum.  Im Grund sind die Plätze, die uns ermüden, gleichzeitig die, die uns in Bewegung bringen, heißt es doch landläufig, in der Stille liege die Kraft. Und noch wahrscheinlicher sind es weniger Orte als ganz einfach das still Sein, egal wo, egal wann. Also Tina, halt das Schnäuzchen, sei still! Dann kann das Wochenende still und leise seine Kraft entfalten. Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro

Er kickt, der Neumond am 25., und zwar die Sonne in den Schatten (partielle Sonnenfinsternis mittags um 12). Im Skorpion natürlich. Das ist der mit dem Faible für Schatten, aus dem er hervorholt, was ans Licht will und soll. Ist es nicht genau das, was wir dauernd suchen? Das Lichtvolle? – legen den Fokus jedoch auf das, was uns nicht gefällt und ärgern uns schwarz. Dabei ist es selten so, wie wir denken und meinen. „Wenn’s kickt, dann klickt’s“ und plötzlich sehen wir wieder AUCH die schönen Seiten des Lebens. Da darf dann erst mal geheult werden, was heilsam ist. Die Tränen spülen den Dreck, der uns den Ausblick verdunkelt, aus Augen und Seele. Und los geht’s in einen neuen Morgen voller Möglichkeiten. Was für ein Auftakt zum Zeichenwechsel! Welche neuen Möglichkeiten? Falls dir die Lichter nicht von allein aufgehen, bin ich da - schriftlich (auch Kurzanalysen), telefonisch, persönlich, per Email (1 Frage, Antwort 1A4-Seite)  tina Bild von ALBERTOMIÑARRO auf Pixabay D

Früher hieß es, gegenüberliegende Sternzeichen würden aufgrund der unterschiedlichen Elemente nicht zueinander passen. Sie stehen schließlich in Spannung zueinander. Demzufolge können Paare mit den entsprechenden Sonnenzeichen nicht harmonisch miteinander leben. Bei genauer Betrachtung ist es jedoch kein Zufall, welche Elemente sich gegenüber stehen. Wer es nicht glaubt, kann ja versuchen, ein Feuer ohne Luft zu entfachen, oder Erde zu formen, ohne Wasser. Heute weiß man, dass es Spannungen braucht in Beziehungen. Gäbe es nur entspannte Winkel, würden wir einschlafen vor Langeweile. Doch Spannungswinkel haben nicht nur ihre negative Färbung verloren, mittlerweile ist in Bezug auf Sternzeichen auch klar, dass sie sich nicht zufällig gegenüber stehen. Ja dass sie einander sogar ergänzen und harmonisieren. Wie genau, das bringt dieses Büchlein auf den Punkt, wie immer witzig weise, und auch für astrologische Laien verständlich. Bei Paaren kommt es natürlich auf sehr viel mehr an als nur d

… laden wir zu uns ein. Nicht immer nimmt es die Einladung an, zum Glück. Doch heikel ist es schon. Aus energetischer Sicht schicken wir alle Energie in das, was wir nicht haben wollen. Das sollten wir überdenken, und … Neuberechnung der Route … was anderes ins geistige Navi eingeben. Klar, das bedeutet eine Fummelei im Oberstübchen und die Speicherung lässt zu wünschen übrig. Sie fällt fast jedes Mal wieder raus, wenn wir den Motor abstellen. Doch irgendwann gibt das Navi die alte Route auf. Die neue wird so vertraut, dass wir den Weg sogar im Dunkeln finden – da dann ganz besonders gut – intuitiv – instinktiv. DAS lässt sich nicht vermeiden. tina     Bild von Mikes-Photography auf Pixabay

… ist nicht zu verwechseln mit dem Elefant im Porzellanladen, der nicht ignoriert werden kann. Er macht zu viel Lärm und kaputt. Der Elefant im Raum ist tabu, daran wird nicht gerührt. Das kann mit der Zeit ganz schön eng werden, Befreiung tut Not. Was also können wir tun? Vorschlag 1 kommt von Paul Watzlawick: Ein Mann klatscht alle zehn Sekunden in die Hände. Nach dem Grund für dieses Verhalten befragt, erklärt er: „Um die Elefanten zu verscheuchen.“. "Elefanten? Aber hier sind doch gar keine Elefanten!". Darauf er: „Na, also! Sehen Sie? Es wirkt!“. Vorschlag 2 kommt von mir: Ich sehe nur einen kleinen Teil, jeder im Raum sieht nur einen kleinen Teil, insofern hat jeder aus seiner Sicht recht. Warum nicht einander erzählen, was man sieht, statt darum streiten, wer recht hat? Gemeinsam erkennen wir «Oh, das ist ja ein Elefant – wie niedlich!». Ihr wisst, was ich meine – nichts ist, wie es scheint ;-) tina Bild von elvina 1332 auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Se

Mars und Neptun in Spannung zueinander dieser Tage? Da braucht man sich nicht wundern, wenn das Gefühl entsteht, der eine oder andere wisse nicht so genau, was er tue. Und wer noch? Wir selbst natürlich. Wäre es kein Thema, fiele es uns auch nicht bei anderen auf. Doch was will diese Kombi? Uns weg vom Verstand und mehr hin zum Gefühl bringen. Fühl mal, was Sache ist, fühle, was du tust. Die Spannung bittet dringend darum! Das sollten wir uns nicht zweimal sagen lassen. Bringen wir unser Handeln in Einklang mit dem Bauchgefühl, entstehen nämlich erstaunlich farbige Dinge, die uns aktivieren und beflügeln. Darum geht es. Also, machen wir uns und einander nichts vor, sondern machen wir vor, wie es geht. Das ist Musik in Neptuns Ohren, Musik aus einer energetisch anderen Sphäre. Deine Melodie finden? Bin dabei! Schriftlich (auch Kurzanalysen), telefonisch, persönlich, per Email (1 Frage, Antwort 1A4-Seite)  tina Bild von MilosDuskic auf Pixabay Der Dauerbrenner, der im Zwi

Die Bedeutung scheint klar: Es ist angenehm warm, zu einer Zeit, wo es schon schneien könnte, so dass sich meiner eins die alten Glieder nochmal richtig aufwärmen kann. Umso mehr erstaunte mich, als der Wetterfrosch auf dem Schweizer Meteodach erklärte, dass es mitnichten um „Weiber“ geht, sondern ums Weben. Weiben ist ein altdeutscher Ausdruck dafür. Wieder mal ein Beispiel dafür, dass nichts ist wie es scheint. Das wiederum erstaunt mich nicht. Gewoben werden Spinnennetze, die Tau verziert glitzern, wenn die Sonne den Nebel verscheucht. Die ersten nächtlichen Bodenfröste malen mit zartem Pinsel oft mit. Es „weiben“ sich viele schöne Mythologien um Fäden und Phase. Im Grunde ist die Bedeutung egal, es sind goldene Tage, die den Übergang von der hellen in die dunkle nasse Trübetassenjahreszeit versüßen. Die nehmen wir mit Wonne an der Sonne – danke Petrus! tina Bild von cocoparisienne auf pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *  

Wie wäre es mit Vollmond im Widder am 9.: Venus nahe der Sonne nimmt ihm etwas die Wildheit. Macht ihn das zahm wie ein Lamm? Wahrscheinlich nicht, doch er zeigt sich von seiner besten Seite – weniger aggressiv und mehr verspielt. „Besänftigung“ könnte das Schlagwort dieser Verbindung heißen, das Energien ausgleicht und nutzbar – ach was! – FRUCHTBAR macht. Pluto beendet seinen Rückwärtsgang: Dieses unglaublich intensive In-sich-Gehen seit dem Frühling lässt nach. Es hat einiges ans Licht gebracht, was nicht so leicht in Worte zu fassen ist. Macht nichts, „weniger reden, dafür umsetzen“ lautet hier das Motto. Pluto steht immer noch im erdigen Steinbock. Das Verhalten im Leben ist, was zählt, und das erklärt sich von selbst, auch ohne Worte. Da hat sich doch einiges verwandelt, was uns selbst überraschen dürfte. Mehr Überraschendes findet sich im Detail, wetten? Das geht schriftlich (auch Kurzanalysen), telefonisch, persönlich, per Email (1 Frage, Antwort 1A4-Seite) tina Der

Männer haben die Hosen an, aber die Frauen sagen welche. Autor unbekannt So einfach ist das! Kann jeder den Part übernehmen, der ihm liegt, sind Yin und Yang subito in Harmonie und beide haben die Hosen an, jeder in seinem Bereich und auch abwechslungsweise. Gestehen wir unserem Liebeshasi zusätzlich zu, dass es seinen Senf beisteuern darf. Habe ich beispielsweise heute die Hosen an, darf es sagen, welche, oder zumindest einen Vorschlag machen. Ich muss ihn ja nicht annehmen. Es hat trotzdem das Gefühl, dass ich etwas auf seinen Rat gebe, was an sich schon für ein gutes Klima sorgt. Jedenfalls, hatte die Jungfrau zuvor noch das Gefühl, alles selber machen zu müssen, wirkt doch der (Waage-)Gedanke der Zusammenarbeit recht entlastend, nicht nur in der Hosenfrage. Es geht eben nichts über ein bisschen Teamwork! tina Wer das Thema tiefer schürfend betrachten mag: Herbstäquinoktium - eine magische Hochzeit *KLICK* Bild von RonnyOverhate auf Pixabay Beratungen und Analysen *KL

Darf das sein? Ein Beziehungsklassiker ...   Mir geht es prima, doch das geliebte Wesen an meiner Seite ist down. Mitfühlend wie wir sind, wollen wir es nicht vor den Kopf stoßen und schwingen uns lieber auf sein Unglücklichsein ein. Das gelingt denn auch relativ mühelos, der Floh springt. Wir sind versierte Mitleider. Und was passiert? Schon hat sich das Unglücklichsein verdoppelt.   Fühlt sich mein Gegenüber dadurch besser? Wahrscheinlich nicht. Schließlich hat es jetzt zusätzlich eine Miesmuschel an seiner Seite, was, wie wir alle wissen, nicht aufbauend wirkt, im Gegenteil. Wenn man es so schwarz auf weiß sieht, leuchtet die Unsinnigkeit darin ein. So gesehen können wir die Antwort vorweg nehmen und sagen „Ja, das darf sein“! Nur ist es leichter gesagt als getan.  Der Zustand unseres Gegenübers beeinflusst uns, wir können uns diesem Sog nur schwer entziehen. Möglicherweise miesmuscheln wir deshalb im Duett, weil wir insgeheim hoffen, das Gegenüber erbarmt sich und setzt alles daran

Im Gleichklang schwingen können zwei Seelen, solange sie ihrem Weg treu bleiben. Na logisch, denn nur mein Weg bringt meine Seele zum Klingen. Und, ich ziehe die Seelen an, mit ähnlichem Klang. So verlaufen unsere Wege parallel, ohne Anstrengung. Wir mäandern durch Berg und Tal, jeder auf seine Weise, in seinem Tempo. Wie Wasser sich durchs Schleifchen machen auflädt, lädt sich auch die Seele auf. Welches mein Weg ist? Der, mit dem für mich schönsten Klang. Nur ihm bin ich treu, ohne Anstrengung, wohin er mich auch führt. Das ist Harmonie und Musik in meinen Ohren, Musik der besonderen Art … klimbimmmmm tina   Bild von lxj212121 auf Pixabay