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Es werden Posts vom Juni, 2019 angezeigt.

INNERER DISPUT alias LABERLABERLABARBARABER

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Neulich in meinem Kopf: «Was machst du denn da?» «Wonach sieht es denn aus? Ich schreibe einen Wochenendtext!» «Wieso? Ist doch keiner da, der ihn liest.» «Wie meinst du das?» «Alle weg, in Wald und Flur, an Pools und Seen, irgendwo, wo es kühler ist.» «Aber … einfach keinen Text schreiben? Das GEHT DOCH NICHT! Was ist, falls jemand darauf wartet?» «DU hast ja Illusionen Tina! Echt! Lass es!» «Nein!» «Doch!» … Den Rest erspare ich euch. Dann auch noch Facebook: «Was machst du gerade?» (Als ob es das interessieren würde!!) Offensichtlich streiten mit mir selbst. Im Grunde quatscht es doch ständig im Inneren, ob mit oder ohne Streit. Laberlaberlabarbaraber. Gut, sind es aktuell nur 2 Stimmen, es könnte also schlimmer sein. Doch welcher Stimme den Vorzug geben? Eine gehört vielleicht der Bequemlichkeit, die andere dem Pflichtbewusstsein, oder eine dem Verstand, die andere dem Herzen, oder … jetzt geht das schon wieder los! Fazit: Es ist nicht leicht, den Geist zu diszi

DIE WoCHENHoROSKöPCHEN vom 28.6. - 4.7.

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Ob die Neumondsonnenfinsternis am 2. Juli duster oder heiter stimmt, bleibt jedem selbst überlassen. Hauptsache sörfen auf der Emowelle, falls sie rollt. Bloß nicht wehren - einfach zulassen, dann wird man zwar nass, aber geht nicht unter. Abgesehen davon sind  die WoHos *KLICK* eh cool, man MUSS sie einfach lesen bei dieser Hitze!

Die kosmische Reise durchs Sonnensystem, Teil 4: Venus, die Verführung

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Es stimmt schon, der Mensch erschafft sein Leben durch sein Denken, es ist jedoch der Körper, der darin lebt. Materie ist zwar „nur“ eine Äußerlichkeit, die erst noch ständig gehegt und umsorgt werden will wie eine Diva. Trotzdem ist es Teil des göttlichen Plans, das irdische Dasein zu lieben und zu pflegen, und zwar nicht nur, um es zu erhalten, sondern auch, um es genießen zu können. Das ist ebenso lebenswichtig und beides ein Ausdruck von Wertschätzung, die pflichtbewusste Pflege wie auch der Genuss. Wer das nicht hinkriegt, ist nicht bereit für höhere Stufen der Liebe. In die Liebe eingeweiht und zur Liebe verführt werden wir natürlich von der Venus, sie ist die nächste Station auf unserer Reise durchs Sonnensystem. Den Namen der Göttin der Schönheit und Liebe, griechisch Aphrodite, erhielt dieser Planet, weil er der schönste und hellste Stern am Himmel ist. Ob als Abendstern oder Morgenstern, sein Licht leuchtet verführerisch und so nah des Horizonts, dass man das Gefühl hat, man

INSELREIF (Erholung for Dummies?)

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Jetzt drängen Erholungssuchende schon langsam wieder Richtung Traumurlaubsdestinationen – und hängen ellenlang auf Flughäfen und Bahnhöfen herum und fest. Ein Bad in der Menge kann ja durchaus vitalisierend, eine Meditation in der Gruppe eindeutig verstärkend wirken. Doch eine ungeduldige und frustrierte Masse verstärkt eben ebenso den Stress. Da fragt man sich, ob es überhaupt sinnvoll ist, im Sommer zu verreisen. Denn, auch wenn man es früher oder später auf „die Insel“ schafft und der Aufenthaltsort sogar hält, was die tollen Bilder zuvor versprachen, ist auch das noch lange keine Erholungsgarantie. Je mehr man hinter etwas her ist, umso mehr scheint es sich zu entziehen, sei es eine Beziehung, die Freiheit, Ferienstimmung, Erholung ... Vielleicht hilft es also, so zu tun, als ob uns das gar nicht interessieren würde, schon deshalb, weil Lasso schwingend hinter etwas herzuhetzen ja an und für sich stressend wirkt. Lassen wir das, könnte es schon erholsam werden, einfach zu sein, wo

Sternengeflüster: NEPTUN LEGT DEN RüCKWäRTSGANG EIN

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Ja, es stimmt. Neptun hat eben seinen Rückwärtslauf begonnen und zieht das durch bis Mitte November. Wahnsinn! Könnte man denken. Doch erstaunlicherweise tut er das jedes Jahr, seit einiger Zeit sogar im selben Zeitrahmen, Mitte Juni bis Mitte November. So, als müsste er umkehren und nachschauen, ob er den Herd auch wirklich ausgeschaltet hat. Oder hat er unterwegs etwas verloren? Womöglich sich selbst? Wahrscheinlich kommen ihm wieder mal Zweifel und er muss sich vergewissern, was nicht verwundert. Wer sich so gut einfühlen kann, kann sich leicht vergessen und verlieren in fremden Geschichten. Passiert uns ja auch. Dann finden wir uns plötzlich in falschen Filmen, auf Ab- und Holzwegen. Es quälen uns fremde Ängste und Befürchtungen, und wir meinen sogar, wir seien jemand anderes. Sich umdrehen und sich suchen gehen, macht deshalb Sinn. Eine Rückbesinnung, auf sich selbst, wer man ist, jedoch auch darauf, wo, wann und warum man sich verloren hat. Damit man es in Zukunft anders, besser

Aus der Mitte entspringt ein Fluss ~ Was wir alle vom Krebs lernen können

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„Aus der Mitte entspringt ein Fluss“ war der poetisch klingende Titel eines sentimentalen Familiendramas in den 90ern, mit einem emotionalen Brad Pitt in der Hauptrolle. Vordergründig ging es ums Fliegenfischen, vor allem aber um viel Gefühl, unterdrückt natürlich – ein strenger Vater, der seine Söhne dazu erzog, keine Schwäche zu zeigen – und insofern etwas mühsam die Handlung, was keine Überraschung ist. Gefühle zu unterdrücken sorgt auch im echten Leben für viel Magendrücken, der Krebs in uns macht über dieses Organ darauf aufmerksam. Doch die Bilder waren schön. Aus der Mitte entspringt ein Fluss … dieser Satz prickelt so schön in meinem … Bauchnabel? Ja auch, jedoch ebenso in jeder Zelle meines Körpers. Allein schon die Vorstellung reicht – muss ja, denn wer hat schon im Alltag eine sprudelnde Quelle zur Hand –, untermalt vielleicht mit einem entsprechenden YouTube für Augen und Ohren. Und der Körper reagiert darauf, jedoch dieses Mal frei von Magendrücken. Die Quelle der Liebe

DIE WoCHENHoROSKöPCHEN vom 21. - 27. Juni

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Jetzt ist wieder die Hoch-Zeit des Jahres, die Zeit der Ausgelassenheit, Grillfeuer und Gelage, des Kofferpackens und Herumstehens auf Flughäfen und Bahnhöfen, um endlich zur "Insel" zu kommen, beginnt. Was sonst noch so? Die WoHos  erzählen es uns KLICK

SHiT HAPPENS

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Dass es Wunden und Verletzungen gibt im Leben, ist klar. Und nicht immer haben wir sie selbst verursacht. So ist das Leben und der Körper nicht unverwundbar. Doch durch Krankheit und Schmerz, ob körperlich, seelisch oder geistig, findet immer eine Vergeistigung statt. Während wir nach Ursprung, Heilung, Verbesserung und Erlösung suchen, finden wir allerlei Hilfreiches und Nützliches, das schlussendlich nicht nur uns dient, sondern auch anderen. Wir finden oft gerade dadurch Erfüllung im Leben, ja sogar unsere Berufung. So wie Chiron, der dank seiner Verletzung zum Heiler und Schamanen wurde und seine Erfahrungen weitertrug. Er selbst war laut Mythologie das Ergebnis einer Vergewaltigung und bewirkte dann so viel Gutes. Dabei hätte er ja auch einfach wütend sein können, auf Kronos, seinen Erzeuger, der in Pferdegestalt die flüchtende Nymphe bezwang, nach der ihn gelüstete, und die dann nichts von ihrem Sohn wissen wollte. Oder auf Herkules, dessen vergifteter Pfeil ihn zufällig traf. Da

SoMMERSoNNENWENDE!

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In dieser Woche erreicht die Sonne ihren höchsten Punkt. Die Aussicht auf dem Gipfel muss überwältigend sein. Schon einen Tag später heißt es: Der längste Tag kam, schaute sich um und verging. Die Sonne macht sich an den Abstieg, oben bleiben kann sie nicht. So ist der Lauf der Dinge. Auch wir können uns nicht auf den Gipfeln einnisten, die wir immer und immer wieder erklimmen, auch wenn wir es gern hätten, weil es uns manchmal so sinnlos und anstrengend erscheint. Doch das geht nicht, es ist zu eng auf der Spitze und die Luft zu dünn. Außerdem würden wir uns an den Ausblick gewöhnen und die Schönheit des Anblicks verlöre an Bedeutung. Gut also, dass auf jeden Höhepunkt ein Abstieg folgt. Und nach Erreichen der Talsohle geht es ab auf den nächsten Gipfel. Jedoch, der Lauf der Sonne ist zwar vorgegeben, unserer aber nicht. Wir können die Gipfel wählen und jedes Mal einen neuen besteigen. Lediglich das Auf- und Absteigen ist vorgegeben, daran führt kein Weg und keine Seilbahn vorbei

Ein PHILOSOPHISCHES GEHIRNJOGGING zum Wochenende …

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weil mir gerade NICHTS einfallen will. Ist mein Name deshalb Hase? Oder bin ich voll im Trend, weil im Nichts alles enthalten ist? Vielleicht fällt mir ja auch zu viel ein, das staut sich und drängelt Richtung Ausgang, so dass NICHTS dabei herauskommt. Böse Zungen behaupten «alles ist nichts», andere wiederum «alles ist eins». Offenbar ist nicht klar, ob NICHTS nichts ist oder sogar sehr viel. Schlage ich bei Kamelopedia nach, finde ich folgendes zum Thema: „NICHTS ist besser als Pizza (sagen viele). Altes Brot ist besser als NICHTS (sagen unsere Großeltern). Daraus folgt: Altes Brot ist besser als Pizza (Wer sagt denn sowas!!!!)“ Das erklärt zwar NICHTS, doch nach diesem leichten Gehirnjogging kann ich mich entspannt auf alles einlassen, denn NICHTS ist so wichtig, dass sich dafür eine Beeinträchtigung meines Wohlbefindens lohnen würde. © Peter Hohl Dem kann ich NICHTS hinzufügen, es sagt ALLES. tina the peelchen

DIE euphorischen WoCHENHoROSKOPE vom 14. bis 20. Juni

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Falls es euphorisch wird, ist das nicht verwunderlich. Auch Wolke 7 wird gern angesteuert. Saturn achtet darauf, dass trotzdem ein Fuß auf dem Teppich bleibt, so für alle Fälle. Auf ihn können wir bauen. Die WoHos wissen Genaueres,  natürlich nicht so genau wie eine persönliche Analyse, die ist unersetzbar 😊

DAS DAUEREXPERiMENT

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Laut Ralph Waldo Emmerson ist das ganze Leben ein Experiment. Natürlich hat er nicht diese Aspekte gemeint:  Der ständige Kampf um die Finanzierung ... das Hamsterrad zur Ablenkung, das sich oft als Laufband tarnt ... Supermärkte sorgen fürs Mastfutter, liefern sogar ins Haus … … auch wenn sie seine Aussage bestätigen. Wohl eher: Wir forschen, suchen und versuchen zeitlebens, wir grübeln und gründeln und wissen oft nicht so recht, was wir tun. Bis wir es tun. Und da fliegt uns vielleicht auch mal etwas um die Ohren, doch leben lernen wir eben by doing. Das ganze Leben IST also tatsächlich ein Experiment und betrachten wir es als solches, hat der natürliche Forscherdrang die Nase vorn und fehlt es uns auch nicht an Mut. Eine «Schutzbrille» sollte natürlich nicht fehlen, überhaupt sind ein paar Vorsichtsmaßnahmen ebenso wichtig wie ein umsichtiger Umgang beim Experimentieren. Dann steht dem vergnüglichen Ausprobieren nichts im Weg, höchstens wir selbst. Das sollten wir aber

Schwingung aktuell BeSCHWINGT UND HeITER

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Ist die Stimmung beschwingt und heiter, und das ist sie wahrscheinlich mit Venus in den Zweilingen, übersehen wir gern das Kleingedruckte. Doch stehen sich Sonne und Jupiter gegenüber, was schon bald der Fall sein wird, dann … wünschte man sich womöglich, man hätte genauer hingeschaut. Denn das Motto von Jupiter-Sonne-Spannungen könnte lauten: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Kleingedrucktes ist nicht zu unterschätzen. Es ist zwar klein, aber oho, und groß ist unter Umständen die Wirkung. Da kann man nur sagen: Lesen Sie die Packungsbeilage, Fragen Sie Arzt und Apotheker und vor allem, ACHTEN SIE AUFS KLEINGEDRUCKTE. Dann geht es nämlich auch beschwingt und heiter weiter. Was geht sonst noch so ab? Hoffentlich den Diem carpen bis zum Abwinken, das geht theoretisch Pfingsten am ringsten wie wir Schweizer zu sagen pflegen. Die Zwillinge-Venus jedenfalls liebt inspirierende Gesellschaft und Mars mag es im Krebs gemütlich. Merkur wird in Gesellschaft wahrscheinlich etwas emotional, a

PFINGSTEN FOR DuMMIES

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Karfreitag ist klar, Ostern ist klar, Weihnachten ist klar, aber was zum Geier bedeutet eigentlich «Pfingsten»? Lüftet man den Vorhang, staunt man nicht schlecht, denn die Erklärung passt so gut zur aktuellen Schwingung, die astrologisch den Zwillingen zugeordnet wird, wo zur Pfingstzeit die Sonne steht: 50 Tage sind seit Jesus‘ Auferstehung vergangen und seine Jünger trauerten und trauten sich nicht, darüber zu sprechen. Als sie sich zum Beten und Chanten trafen, fegte plötzlich ein frischer Wind durch ihr Oberstübchen. Sie fanden den Mut, von Jesus zu erzählen und machten das mit solch einer Begeisterung, dass sie sogar von Leuten verstanden wurden, die eine andere Sprache sprachen. Sprache ist eben mehr als nur Worte, das versucht uns auch der Zwillinge-Anteil in uns zu verklickern. Jedenfalls ließen sich die Leute reihenweise taufen und deshalb gilt Pfingsten als Geburtstag der christlichen Kirche. Auch wenn jemand damit nichts am Hut hat, frischen Wind ins Oberstübchen könn

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 7. bis 13. Juni

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.. sind weich und anschmiegsam, stecken ihre Nase neugierig in Dinge, die sie manchmal auch was angehen, versuchen schlagfertig zu sein und wollen so oder so gehört, resp. gelesen werden.  Kein Problem, hier sind sie und läuten vergnügt das Pfingstwochenende ein - machen wir was draus! Die WoHos vom 7. bis 13. Juni

ER LiEGT IN DER LuFT,

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noch etwas verhalten, aber im Laufe des Jahres wird er sich formieren und herauskristallisieren. So manchen hat er klammheimlich schon gepackt, der Leistungstrip. Nur, wer auf dem Leistungstrip ist, macht keine Reise, auch wenn‘s danach klingt. Im Gegenteil, Reise- und Leistungstrips schließen einander aus. Für den Leistungstrip braucht man zwar keine Koffer zu packen, immerhin. „Zusammen packen“ kann man trotzdem, nämlich alles, was das Leben lebenswert macht. Das Verrückte am Leistungstrip: Man kommt nie irgendwo an, ist also ewig unterwegs, und das Gefühl, jetzt sei‘s perfekt oder zumindest stimmig, glänzt mit Abwesenheit. Der Weg ist das Ziel? Na dieser Weg sollte besser nicht das Ziel sein. Es kostet viel und bringt nichts ein. Dieser fragwürdigen „Verlockung“, die in der Luft liegt, bewusst zu werden, hilft schon sehr. Und je mehr Freude beim Tun, umso flacher fällt der Leistungsdruck. Warum? Wir leisten einfach mit Vergnügen mehr. tina the peelchen meine Bücher

MARS IM KReBS ~ Und was nun?

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Der Krebs als Tier hat ja eine Besonderheit, er geht nicht vorwärts wie alle anderen, sondern seitwärts. Da fragt man sich doch, warum ist das Kerlchen gerade so konzipiert? Was hat sich die Natur dabei gedacht? Symbolträger Krebs in der Astrologie verfügt ebenfalls über diesen eigenartigen Passgang. Der Volksmund sagt, er krebse zurück. Ob nun seitwärts oder rückwärts, das Ergebnis ist dasselbe: Peilt er ein Ziel an, das vor ihm liegt, ist das kaum zu erreichen. Je mehr er darauf zusteuern will, umso mehr entfernt er sich davon. Und Mars zieht seit Mitte Mai und den ganzen Juni durch den Krebs … Die Vorstellung des ungestümen Stürmers im Seitwärts- oder Rückwärtsgang, muss man erst mal sacken lassen. Sein Schlachtruf lautet «auf sie/es mit Gebrüll», dann zischt er los und … ja wo landet er denn? Falls diesen Monat nicht dort, wo wir hinwollten, hilft es womöglich, seitwärts aufs erstrebte Ziel zu schielen und zuzugehen. Das ist etwas knifflig, könnte aber durchaus klappen. Mit Mars im

LANGE LEiTUNGEN UND SO

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Es war einmal ein Internet, das noch in den Kinderschuhen steckte. Man musste sich über die Telefonleitung einloggen und waaarten. Die Begleittöne habe ich heute noch im Ohr. Rasch entwickelte sich das Baby weiter, wir wuchsen mit, klickten wie die Wilden und wurden immer ungeduldiger, wenn nicht sofort alles verfügbar war. Umso einschneidender, wenn es plötzlich – vielleicht weil man gerade im Ausland weilt, ein altes Notebook benützt, schlechte Verbindung hat – das WLAN nur rudimentär funktioniert. Dann merkt man erst, wie beeindruckend sich das Baby seither entwickelt hat. Wenn die einfachsten Klicks zum Laden dermaßen lange dauern, dass man unterdessen nebenan Küchenarbeit verrichten kann, dann … kriegt man zunächst die Krise grrrrr. Schnell geht da gar nichts, auch nicht, was schnell gehen muss. Doch dann … passt man sich einfach an. Ja, wir passen uns an, bockend, Zähne knirschend vielleicht, aber dennoch. Und hängt halt weniger im Netz herum. Ich bin sicher, mit der Zeit würden