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Es werden Posts vom Februar, 2019 angezeigt.

VON BLüMCHEN, BIENCHEN UND MOTIVATIONEN

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… die uralte Geschichte, die jedoch nie an Aktualität und Attraktivität verliert. Wenn die Venus lockt (siehe »Zum Lieben verführt» vom 13.2.), fühlt sich Mars nun mal unwiderstehlich angezogen, er will sie erobern. Gut so, denn Venus ist ohne Mars ja auch irgendwie unvollständig, wie Julia ohne Romeo oder die Schöne ohne das Biest. Ja man stelle sich Blümchen vor ohne Bienchen! Das Marsische ist fürs Leben ebenso existenziell wie das Venusische, wenn es auch manchmal lästig ist, angebaggert zu werden, wenn Mars im falschen Moment aufs Falsche anspringt. Dann muss seine überschäumende Energie in die Schranken verwiesen und dorthin gelenkt werden, wo sie weiser wirken kann. Mars steht auch für die Motivation. Sie braucht ebenfalls etwas, worauf sie gelenkt und anspringen kann. Fehlt sie, finden wir morgens kaum die Kraft, aus dem Bett zu steigen. Doch wehe ein »Blümchen» winkt, dann gibt es plötzlich kein Halten mehr. Wem es jetzt an Motivation fehlt, sucht sie am besten bei ganz irdisc

Das vergnügliche Wort zum Wochenende: DAS BAD AM SAMSTAGABEND

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Wilhelm Buschs gleichnamiges Gedicht entstand zu einer Zeit, als Badewasser erst mühsam angeschleppt und erhitzt werden musste. Das war ein guter Grund, um vor Begeisterung übermütig zu werden, wenn es denn mal stattfand, das große Planschen. So erging es auch Franz und Fritzen, die gemeinsam in der Wanne sitzen. Das ging natürlich gründlich schief, weshalb das Gedicht mit einer wütenden Lene und dem berühmt-berüchtigten Fazit endet: … Und die Moral von der Geschicht‘: Bad zwei in einer Wanne nicht! Dabei kann das gemeinsame Bad auch ziemlich verspielt und friedlich ablaufen wie man sieht. Zwischenzeitlich waren es sechs, sieben und mehr Vögel, die gleichzeitig das Bad am Samstagmorgen genossen. Vielleicht hat es ja morgens eine entspanntere Qualität als abends. Oder das kalte Wasser dämpft jeden Übermut. Mehr Raum in der Wanne hilft natürlich auch. Wir lieben das Bad zu zweit, ob morgens oder abends. Die Zweierwanne macht‘s möglich. „Ob kalt oder warm, abends oder morgens … Hauptsache

DIE WoCHENHoROSKÖPCHEN vom 22. bis 28. Februar

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Das Tolle am Februar ist doch, dass er in den März mündet. Frühlingsgefühle nehmen Fahrt auf unter der Fische-Sonne, auch wenn der Schein etwas trügt. Denn noch ist es nur ein Ahnen und vor allem Sehnen, aber gut geträumt ist schon fast wie erlebt.  Genießen wir einfach den Moment, ganz egal, was er bringen mag, nippen am Glückshormoncocktail so oft wie möglich und zwitschern mit den Vögeln um die Wette. Was sonst so läuft?  Die WoHos geben einen Einblick *KLICK *

UNGELEBTE TRäUME

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Jeder kennt sie, jeder hat welche, sie sind regelrecht Massenware. Meist schlummern sie selig im Keller unseres Bewusstseins und stören kaum im Alltag. Bei Bedarf werden sie hervorgeholt und selig seufzend weitergesponnen. Doch dann ballen sich am Himmel plötzlich Konstellationen wie Vollmond in der Jungfrau, die nicht nur äußerlich nach Frühjahrsputz lechzt, versus Sonne in den Fischen, Neptun ebenfalls fischig und Merkur trifft auf Neptun ... ungelebte Träume erwachen, strecken sich und machen laut auf sich aufmerksam. Und nun? Her mit den Schlaftabletten!? Okay, geht auch. Oder ... Man wähle einen ungelebten geliebten Traum und stelle sich vor, dass man ihn bereits umgesetzt hätte. Und zwar so lebhaft, farbig und detailliert, dass man es richtig fühlen kann. Am besten einer, von dem alle Beteiligten etwas haben. Bei denen funktioniert es nämlich am besten. So nützen wir die aktuelle Schwingung optimal, kombinieren die ausgeprägte Fantasie mit praktischen Impulsen zur Umsetzung, sowi

Merkur mit Neptun: EINFACH MAL IM TRüBEN FISCHEN

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Ein Blick in die Ephemeriden zeigt, Merkur steht in den Fischen und trifft auf Neptun. War ja klar, dass es nicht einfach sein würde, einen Astro-Text zu klopfen. Doch das war auch das Einzige, was klar war. Es kam mir vor, als versuchte ich den Faden zu finden, während ich im Trüben fische. Klar, nüchtern und sachlich irgendwelche trockenen Fakten an den Mann zu bringen, ist so ziemlich das Letzte, was jetzt gelingt. Am besten also Mund halten, schweigen und tagträumen? Nein! Also das mit dem Tagträumen schon. Das Bilderströmen funktioniert jetzt bestens und das hat bekanntlich eine starke kreative Wirkung. Sich mitzuteilen hilft, Gedanken und Gefühle zu klären, innere Bilder dingfest zu machen und begreifen zu können, nicht nur unter diesem Aspekt, aber jetzt ganz besonders. Was im Verborgenen wuselt, wird hörbar und damit klarer. Ich muss nicht noch extra anfügen, dass man sich selbst zuhören muss, um diesen Effekt voll und ganz nutzen zu können – oder doch? Vielleicht ist das nicht

DAS GEFLüGELTE WORT zum Wochenende: HÖHENFLüGE

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Stimmt schon, so mancher Höhenflug im Leben wird von der Bequemlichkeit ausgebremst. Die Umstände, die wir gern vorschieben, spielen dabei aber meist nur die Sündenböcke. Will man einen Geistesblitz um- und zu neuen Höhenflügen ansetzen, besteht die Kunst vor allem darin, schneller zu sein als der innere Schweini. Packt man ihn gleich am Kragen (den Geistesblitz, nicht den Schweini) und hält ihn irgendwie fest, stehen die Chancen zur Umsetzung besser – während Schweini noch selig auf dem Sofa schlummert. Danach verlieren Geistesblitze rasch an Leuchtkraft und verglühen, ohne zu beflügeln. Geistesblitze machen vor nichts Halt, auch nicht vor Wochenenden. Sie überfallen einen am stillen Örtchen, unter der Dusche, beim Samstagsputz … Wohl dem, der gewappnet ist und fangbereit, dann steht dem nächsten Höhenflug nichts im Weg – aaaußer vielleeeicht ... . meine Bücher meine Selbstlernkurse für mehr Lebensfreude meine Beratungen und Analysen

DIE WoCHENHoROSKöPCHEN vom 15. bis 21. Februar

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Valentinstag war gestern! Jedoch weiter Richtung Frühling, der an und für sich schon allerlei Liebesgefühle weckt, geht es mit den WoHos.  Musikalisch begleitet vom Liebesgezwitscher der gefiederten Piepmatze im Garten. 💖 Die kleine Inspiration vom 15. bis 21. Februar 💖

ZUM LIEBEN VERFüHRT

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Wir erschaffen zwar unser Leben durch den GEIST, doch es ist der KÖRPER, der dann darin lebt. Und wir natürlich IM Körperpyjama. Davon kann man halten, was man will und natürlich ist es mühsam, pflichtbewusst das Ding in Schuss zu halten. Es trotzdem zu tun, ist ein Ausdruck von Wertschätzung und … Liebe. Wer das nicht schafft, ist nicht bereit für weitere Facetten und Formen der Liebe. Hier legen wir den Grundstein. Früher wurde man von Priesterinnen der Aphrodite (griechische Göttin der Schönheit und Liebe) in die Liebe eingeweiht. Aphrodite verführt nach wie vor unsere Sinne, so wie die Venus (die römische Form desselben Prinzips) am Morgen- oder Abendhimmel (zurzeit als Morgenstern im Südosten). Sie strahlt so überaus hell und verlockend, dass man sie am liebsten berühren möchte. Genau das tut auch das Leben. Es verführt unsere Sinne durch Schönheit, Farben, Düfte, Geschmack … wir wollen es kosten, schmecken, berühren, umarmen … und können es dadurch auch besser begreifen und liebe

Mars mit Uranus: AUF KRAWALL GEBüRSTET?

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Allein schon wenn Mars durch den Widder zieht (der astrologisch sein Zuhause ist), liegt ganz schön viel Power in der Luft. Da kann man schon mal auf die Idee kommen, sein Ego an anderen zu reiben, um Dampf abzulassen. Das wiese allerdings daraufhin, dass man irgendwo blockiert ist. Denn, kann die Energiewelle, die das anzeigt, rollen, entstehen coole Dinge und nicht heiße Köpfe. Nun ist mit Mars im Widder die Schwingung per se schon sehr uranisch explosiv geladen, dem setzt Uranus, der unberechenbare Geselle, noch eins obendrauf. Doch wer auf Krawall gebürstet ist, ist schief gewickelt. Den Bock rauszulassen schafft keine Abhilfe. Da braucht man hinterher die ganze Energie, um aufzuräumen. Und einige Scherben lassen sich meistens auch nicht mehr kitten. He Leute, das ist eine super Schwingung, um die Kurve zu kriegen und aktiv kreativ zu werden. Stürzen wir uns, statt aufeinander, auf das Stück Neuland in unserem Leben, das brachliegt und förmlich darauf wartet, dass wir Spitzhacke un

Das Wort zum Wochenende: RATTENSCHWäNZE

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Es beginnt dieses Jahr spät, das närrische Treiben zwecks Austreibung des Winters. Dabei ist das Sehnen nach Frühling schon übermächtig. Ostern ist schuld! Das kommt auch spät und Fasching richtet sich danach. Ostern richtet sich nach dem Mond. Der erste Vollmond nach dem Frühlingsbeginn löst Ostern aus. Dann ist der Mond schuld, der Frühlingsbeginn ... Ja was denn nun???? Solche Rattenschwänze von Bedingungen, die mit anderen Bedingungen verknüpft sind, strapazieren arg die Geduld. Davon könnte es dieses Jahr noch eine ganze Menge geben, wo Pluto und Saturn laaaangsam aufeinander zusteuern im Steinbock. Da haben wir die Sündenböcke: SIE sind schuld! Alles Quatsch! Das eigentliche närrische Treiben hat längst begonnen. Die Vogelwelt flippt aus – und das trotz -8° diese Woche. Das bedeutet: Im Herzen jeden Winters ist ein zitternder Frühling geborgen; und hinter dem Schleier der Nacht liegt ein lächelndes Morgengrauen. Khalil Gibran Und auch wenn die erwähnten Sündenböcke nach viel Gedu

WoCHENHoROSKOPE ~ Die kleine Inspiration vom 8. bis 14.2.

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Festhalten und anschnallen wäre keine schlechte Idee, es könnte etwas holprig werden. So kommt man sicher über Stock und Stein und kann Turbulenzen vielleicht sogar genießen. Der Wassermann steht drauf! Was sonst so läuft? Die WoHos plaudern aus dem Nähkästchen Die kleine Inspiration vom 8. bis 14.2. *KLICK*

DIE SACHE MIT DEM NADELöHR

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Ein bekanntes Szenario: Da will oder soll man etwas einfädeln, nur ist das Ding viel zu dick, es geht nicht durchs Öhr. Bei Fäden wechselt man einfach die Nadel, eine für Wolle schafft das schon. Doch was ist, wenn das, was man einfädeln will, die Maße eines Kamels hat, oder gar eines Dickhäuters? «Vergiss es!» würde doch jeder sagen, nur einer nicht: der Wassermann in uns. Er, voller Überzeugung: «Wir finden einen Weg!», wirft seinen Denkapparat an und spielt in seiner Vorstellung alle (Un)Möglichkeiten durch. Für ihn ist völlig klar, wie die Kamele und Dickhäuter unter den Herausforderungen des Alltags durchs Nadelöhr passen: geistig. Und das ist sein Spezialgebiet. Unmögliches schafft er mit links, Wunder dauern etwas länger, ihr kennt ja den Spruch – das ist sein Ding. Okay, nichts ist wie es scheint. Streicht man alles ab, was Ängste, Zweifel, Leistungsdruck, mangelnde Konzentration und Co. dazudichtete, schrumpfen die Dinger massiv. Selbst das Nadelöhr ist nicht so eng wie man de

Das etwas heikle WORT ZUM WOCHENENDE: Spinnenphobie

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Man muss keine Spinnenphobie haben, um fast vom Sitz zu fallen, wenn man mit runtergelassener Hose am Klo sitzt und plötzlich eine fette schwarze Spinne hinter der Kommode hervorkrabbelt. 🕷 Die Pose selbst ist schon heikel. Erschrecken hüben wie drüben – jaha, die Spinne machte ebenso einen Hüpfer wie ich, sie hatte mich also definitiv entdeckt. Spinnenaugen sehen bekanntlich sehr viel mehr als wir – und schwups, weg war sie!   🕸 Ihre Reaktion kam mir so berührend … menschlich … vor. Und da es sich am Klo prima sinnieren und philosophieren lässt, stellte ich mir die nicht ganz ernst gemeinte Frage: Wenn alles mit allem verbunden ist, könnte es sein, dass Spinnenphobiker einfach extrem feinfühlig sind und die Angst der Spinne für ihre eigene halten? 🤔 🕷 Eine Spinne ist vergleichsweise winzig, und beißen und stechen ist sehr unwahrscheinlich. DARAN kann es nicht liegen. Eine Antwort erhielt ich nicht, betrachte Spinnen seither jedoch mit anderen Augen. Und Angst? Nö! Definitiv nicht

DIE WoCHENHoROSKöPCHEN vom 1. bis 7. Februar

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An geistigen Anregungen fehlt es jedenfalls nicht, wenn Sonne UND Mond im Wassermann stehen.  Jedoch auch nicht an Aufregungen, was auch Mars in Spannung zu Pluto anzeigt.  Das spricht sehr dafür, Energie bewusst zu lenken, wohin man sie tatsächlich haben will.  Doch das bringt dann auch sehr viel.  Was sonst noch?  Einfach mal reinlesen in die WoHos: WoCHENHoROSKöPCHEN *KLCK*