Abenteuer Selbsterkenntnis - Tina Peel

Die Vertrauensfrage ist in unserem Leben und im Zwischenmenschlichen fraglos ein Dauerbrenner, was verständlich ist. Ohne Vertrauen geht es nun einmal nicht. Bei genauer Betrachtung ist es damit ähnlich wie beim Thema Toleranz, und zwar etwas, was wir zwar gern von anderen verlangen, wir pochen darauf. Beim Liefern kneifen wir. Was steckt dahinter? Grundsätzlich bringen wir anderen unser vollstes Vertrauen entgegen. So ein Quatsch! Tun wir nicht! „Unser Vertrauen müssen sich andere erst verdienen!“ sagt der Hausverstand. “Erst einmal abwarten, vielleicht machen sie uns etwas vor?!“. Umgekehrt halten wir uns selbst tatsächlich grundsätzlich für vertrauenswürdig, weshalb es etwas Beleidigendes hat, falls man uns misstraut. Da können wir ja gleich tun und lassen, was wir wollen. Oder noch besser, wir wischen ihnen eins aus und zeigen ihnen, dass sie recht haben. Nein, natürlich nicht. Wir sind wirklich und wahrhaftig vertrauenswürdig, Ehrenwort! Und dann … passiert es doch. Wir schlitter...

Das Monatsende schaut von den Konstellationen her irgendwie … angenehm? … entlastet? ... jedenfalls ruhiger aus als auch schon. Nun gut, warum nicht mal die Pausentaste drücken und sich mit kleinen Freuden beglücken? Für die Adrenalinjunkies unter euch: Das ist alles andere als langweilig!!! Und plötzlich tauchen sie auf, die Lösungen, nach denen wir schon lange suchen, einfach, weil wir damit aufgehört haben, sie zu verfolgen.  Lassen wir die Tage auf uns zukommen, begegnen ihnen mit Freundlichkeit und Humor – und WoHos lesen natürlich → *KLICK* Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*     

Will man jemand keinen Gefallen tun, dann macht man sich am besten Sorgen um ihn. Will man sich selbst keinen Gefallen tun, dann macht sich am besten grundsätzlich Sorgen. Ach, für Sorgenorgien sind wir doch immer zu haben, schon klar. Es «tut» uns, wir können nicht anders, oder doch? Was für- und vorsorglich erscheint, ist energetisch eine starke Sache, nur dass sie keinem nützt. Haben wir seinerzeit nicht auch gelernt, nicht mehr in die Hose zu machen? Das schaffen wir hier auch. Allein ein solcher Gedanke ist eine ebenso starke Sache, nur dass sie nützlich ist und hilfreich. Und wo der herkommt, gibt es noch mehr von dieser Sorte! ;-) tina  

Gestern, am 19.11.2021, war dieser Vollmond, im Stier. Das ist der, der in direkter Verbindung zur Skorpion-Sonne steht, was jeweils auf eine intensive, leidenschaftliche Zeit hinweist – der November halt. Gleichzeitig verbanden sich Venus und Uranus in einem schönen Winkel. Das löste energetisch mitten im ärgsten Getobe eine Welle der Zärtlichkeit aus, körperlich, wie seelisch. Und Karin brachte diese Schwingung mit ihrem Textbild auf den Punkt. Genau so, wie sie das beschreibt, fühlte es sich an – seelenberührend – und hallt nach. Unter einer solchen Schwingung kam die Königstochter wahrscheinlich damals auf Rumpelstilzchens Namen, wodurch es sich bekanntlich – puff – in Luft aufgelöst hatte. Ein symbolträchtiges Märchen als Anleitung fürs Leben. tina peel  

Leidenschaftlich ist Mars unterwegs, wovon die Venus ziemlich angetan ist. Zwar beginnen wir mit dem Vollmond am 19. im Stier, der von einer teilweisen Mondfinsternis verdunkelt wird. Mars scheut sich nicht, emotionale Schatten, die das anzeigen kann, auf den Grund zu gehen. Das erlöst blockierte Energie, die können wir gut brauchen. Uranus entzündet das Feuer zwischen Mars und Venus, so dass sie füreinander brennen. Da könnte sogar etwas Längerfristiges entstehen zwischen Verliebten, oder eine Wiederbelebung bestehender Beziehungen. Ansonsten, macht euch keinen Stress, denn so mancher Leistungsdruck ist hausgemacht. Lest lieber die WoHos → *KLICK* Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*     

Die Magie des Lebens ist nie aus unserem Leben entschwunden. Sie ist nur unter dem (Gedanken)Schutt begraben, den wir angesammelt haben, und wartet darauf, ausgegraben zu werden. Statt wie ein vor Schreck erstarrtes Kaninchen zu verharren, lassen wir uns von ihm ins Wunderland führen. Irgendwo in uns drin steckt sie noch, die neugierige Alice, die sich liebend gern dorthin führen lässt. Und der Zeitgeist sagt laut und deutlich: „Folge endlich dem verd … ächtigen Kaninchen!“ Ja es ist definitiv Zeit für Entdeckungsreisen! Das Kaninchen hat schon angefangen zu buddeln. Was für eine spannende Zeit!!! tina peel    

Schlaflosigkeit, du holde Maid. Lass dich umarmen, dich küssen und umgarnen. Flüchtig bist du wie ein Reh? Ach nein, eher hartnäckig und zäh. Ich bewundere deine Ausdauer, du raubst mir manchmal jede Power. Doch du schenkst mir auch etwas, Inspiration und Ahas, so krass, dass ich dir nur danken kann. Also besuche mich halt, dann und wann. tina peel Bildquelle blende12 auf pixabay    

Wenn man einfach nicht kann, wie man will (Mars-Saturn-Spannung), wie dieser Tage, und einem anscheinend doch einiges aufgezwungen wurde – und wird –, sollte man sich fragen, was man wirklich will. Das könnte ganz anders aussehen, als wir meinen (Merkur-Saturn-Spannung).  Was zählt wirklich, was ist wirklich wichtig? Wetten, wenn wir das tun, ausführen, leben wollen, ist Saturn plötzlich auf unserer Seite. Er sorgt dafür, dass es gelingt. Jupiter sagte ja schon immer, dass nichts ohne Sinn geschieht, auch nicht, wenn es völlig sinnentleert scheint. Das gilt immer. Gut zu wissen, nicht? Und was wissen die WoHos? Guckst du hier → *KLICK* Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*     

… kehrt zu mir zurück. Also trau dich Herz, du scheues Reh, denn nicht zu lieben tut mehr weh. Tina Peel Das Herz ist ein Muskel und will wie alle Muskeln regelmäßig trainiert werden, auf allen Ebenen. Wer sich nach Verletzungen wieder traut, sein Herz zu öffnen, dessen Herz wird stark und widerstandsfähig. Aus dem scheuen Reh entwickelt sich ein majestätischer Hirsch, unverwüstlich, vital, mit eindrucksvollem Geweih. Wer einmal liebt, kann wieder lieben und glücklich sein. Die Liebe bleibt, immer, auch wenn das Subjekt, das sie ausgelöst hat, verschwindet. Würde die Liebe nicht in uns wohnen, könnte sie nicht ausgelöst werden. Eines Tages taucht jemand anderes auf, der diesen Liebesknopf drückt. Und siehe da, sie ist sogar noch gewachsen. Wer seinen Liebesmuskel trainiert, erfährt, wie viel (Schöpfer)Kraft ihm innewohnt und wozu es fähig ist. Wenn das nicht animierend ist, was dann?! tina    

Jetzt, wo das Jahr fast vorbei ist, ist es interessant zu lesen, ob eingetroffen ist, was die Horoskope vorab angekündigt hatten ... ... während ich schon ins nächste Jahr eintauche und einen ersten Blick riskiere. Jahreshoroskope 2021 *KLICK* Viel Vergnügen!

Die Venus ist im Steinbock angekommen und richtet sich für die nächsten Monate häuslich ein. Sie mag was sinnliche Genüsse angeht nicht der Überflieger sein, doch in Sachen Treue, auch gegenüber sich selbst, ist sie Expertin. Weniger ist mehr, weniger Palmenklettern, Wändehochgehen, weniger Süßes als Liebesersatz, mehr Wertschätzung für das, was da ist, statt Aufregung über das, was fehlt. Das entlastet körperlich, und ganz besonders auch das Zwischenmenschliche. Der Skorpion-Mars hat grundsätzlich nichts dagegen, solange ihm nichts aufgezwungen wird. Was sonst noch erzählen die WoHos → *KLICK* Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*     

… was würde er sagen? «Mann, ist das dunkel hier!»? Wohl kaum. Er steigt gern für uns in die Unterwelt – in den Keller – und sucht nach Schätzen. Ich denke, er ruft: «Graaaben … tiiiefer!!!» Und ich wette, wir darauf so: «Mann ist das dunkel! Ich trau mich niiiiicht runter!» Uranus in Spannung zum Neumond: «Soll ich dich schubsen??? Hmm??? *lechz*!» Skorpion-Neumond: «Na los, komm her und grab endlich! Du wirst es nicht bereuen!» Uranus so: «Jajajaaaa! Ich will raus, endlich ans Licht, du doch auch?!» Ok, dann ist der Schatz, den wir heben sollen, womöglich die Freiheit, die … ich wette schon wieder … eine ganz andere Farbe hat als wir denken. Da kann ich nur sagen: «Schaaatz, ich kommeeeee!» Spaß beiseite. Ich wusste nicht, dass Freiheit SO aussieht, sich SO anfühlt, so unerwartet schöner als erwartet. Dafür schwinge ich doch gern die Schaufel und gehe in die Tiefe. Immer wieder! So manches klärt und erklärt sich, geht man ihm auf den Grund. tina