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Es werden Posts vom Mai, 2021 angezeigt.

DAS WoRT ZUM SoNNTAG heißt ToLERANZ

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… und ist das, was alle gern von anderen hätten und doch kaum jemand konstant sein eigen nennt. Unbezahlbar ist sie, da man sie weder kaufen, noch produzieren kann. Trotzdem ist sie für jeden zu haben. Wie das? Sie stellt sich automatisch ein, wo die Scheuklappen fallen, Raster sich öffnen und alles in einem größeren Rahmen betrachtet wird. Dem staunenden Auge präsentieren sich auf einmal unzählige Facetten, so vielfältig und unterschiedlich, ja oft völlig gegensätzlich, dass es auf der ganzen Welt nicht genug Schubladen gibt, um sie alle darin zu verstauen. Und siehe da, schon stellt sie sich ein, die Toleranz, sie kann nicht anders, Hand in Hand mit der Akzeptanz – gratis und franko, frei Haus geliefert. Saturn grüßt derweilen aus dem Wassermann und freut sich! tina the peelchen Bild von truthseeker08 auf Pixabay    

Was auch auf uns zukommt: kreativ intuitiv damit umgehen, je nach Gefühl … raten die Wochenhoroskope vom 28.5. bis 3.6.2021

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Der Supervollmond, extralarge aufgrund großer Erdnähe, ist vorbei. Auch der Mai ist vorbei. Setzt das warme Wetter Segel und nimmt langsam Fahrt auf, ist die Kälte auch vorbei? Das ist von Ort zu Ort verschieden und die Wohos wissen es nicht.  Was sie wissen: welche Tendenzen aktuell vorherrschen. Wie wir damit umgehen, wissen sie trotzdem nicht. Sicher ist, es lässt sich nach wie vor nichts erzwingen. Will man etwas fördern, ändert man am besten seine Einstellung. Dann kann alles auf uns zukommen, und wir können jeden Moment kreativ intuitiv damit umgehen, je nach Gefühl und Situation. Die WoHos gibt es wie immer hier *KLICK* Die WoHos inspirieren kurz und knackig, ersetzen jedoch keine richtige Analyse oder Beratung. Näheres dazu gibt es hier *KLICK*     

Die Bretter, die die Welt bedeuten

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Diese Redewendung kennt wahrscheinlich jeder, auch wenn kaum jemand weiß, dass sie auf einem Gedicht Friedrich Schillers basiert („An die Freunde“, 1803). Gemeint sind natürlich die Bretter der Theaterbühnen dieser Welt. Lange bevor die Bilder laufen lernten und die Leute ins Kino strömten, ja noch länger, bevor man sich einfach alles aus dem Internet „streamte“ und zu Gemüte führte, waren sie die Plattform für Geistanregendes schlechthin. Jede Stadt, die etwas auf sich hielt, besaß ein Theater. Im Theater konnte man lachen, weinen, seinen Alltag, ja auch mal sich selbst vergessen. Aber das war nicht alles. Die Schauspiele erweiterten auch den geistigen Horizont, es gab viel zu lernen, zu erkennen und zu verstehen. Und mancher revolutionärer Gedanke wurde auf den Theaterbühnen dieser Welt gesät. Aus diesem Blickwinkel betrachtet könnte man sagen, das Theater erinnert irgendwie ans 3. Haus im Horoskop. Den Zwillingen zugeordnet ist es ein Ort der geistigen Formung und Schulung, was grun

Die Leichtigkeit des Seins, eine Fülle an Gefühlen und … die Wochenhoroskope vom 21. bis 27.5.2021

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Was feiertäglich fröhlich beginnt, endet mit dem Vollmond im Schützen am 26.5., was für eine üppige Vielfalt auf emotionaler Ebene spricht. Doch eine totale Mondfinsternis mischt mit und könnte den einen oder anderen Schatten aufs Befinden werfen. Aber: das Licht ist dennoch da. Es versteckt sich nur kurz hinter einem Schleier.  Die Zwillinge-Sonne plädiert darauf, den Dingen - und Emotionen - nicht allzu viel Gewicht zu geben und seine Gedanken auf die Leichtigkeit des Seins zu richten.  Der Schütze-Mond rät, alles in einem größeren Rahmen zu betrachten, weil man es einfach klarer „sehen“ und fühlen kann.  Und die WoHos raten: lest euch bei uns ein  *KLICK* Die WoHos, frisch und frech, inspirieren kurz und knackig, ersetzen jedoch keine richtige Analyse oder Beratung. Näheres dazu gibt es hier *KLICK*    

LANG IST DIE WEiLE

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 … die es manchmal dauert, bis sprießt, was wir gesät hatten. In manchen Fällen ist das sogar gut. Es bleibt eine Galgenfrist bis zu den Konsequenzen. Doch die zerstörerische Kraft von Langeweile ist nicht zu unterschätzen. Sie demontiert manchmal in Sekunden, was in Monaten mühsam aufgebaut oder ausgesät wurde. Dabei ist Geduld, während etwas wächst und sich entwickelt, kein Grund für Langeweile. Man kann „das Saatgut knistern hören“, bevor die „Frucht“ ans Licht kommt. Das gilt auch für Projekte und … das Gewährenlassen der Selbstheilungskräfte. Da ist ein Eingreifen zwar eher dem Unverständnis geschuldet als der Langeweile, aber nicht weniger zerstörerisch. Verständlich, wenn die Weile lang ist und das Wohlbefinden gestört, verliert man rasch die Nerven und greift ein. Wir greifen gern ein, immer. → Und nun entwickelt sich, was lange währt, zu etwas, was noch viel länger währt. Da haben wir den Salat, oder eben nicht. Hätten wir eine Weile lang zugewartet, läge er längst auf d

Sternengeflüster aktuell: SCHWiNGUNGSWECHSEL

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Jupiter ist jetzt zunächst einmal weitergezogen, vom Wassermann in die Fische. Das scheint auf den ersten Blick eine weniger Glück verheißende Verbindung zu sein – der feurige Jupiter verschwindet scheinbar von der Bildfläche und taucht ab in den Untergrund. Werden unsere Glückssträhnen nun strähnig und fallen vom Kopf des Schicksals? Nur dann, wenn das Glück an den Haaren herbeigezogen wurde. Doch die Verknüpfung von Jupiter und Glück ist etwas zu einfach und stammt aus alter Zeit. Heutzutage erkennen wir seine Schwingungsfrequenz zum Glück etwas deutlicher. Wir sind nicht mehr abhängig davon, ob uns Glück von außen zuteil wird oder nicht. Jupiter wirkt wie eine Satellitenschüssel und die ist nun auf die innere Ebene ausgerichtet. Als das Grammophon erfunden wurde, konnte man erstmals Musikkonserven anhören, was ein bewegendes Erlebnis gewesen sein muss. Jupiter verstärkt wie ein Grammophon eine Musik der besonderen Art. Es ist also damit zu rechnen, dass wir vermehrt Töne und Melodie

Angenehme Stimmung? Die Wochenhoroskope vom 14. bis 20.5.2021 erzählen uns ... was?

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Ob wir etwas merken, wenn Jupiter jetzt erstmals in die Fische wechselt? So richtig bewusst vielleicht nicht, doch dass es sich unter Umständen etwas aufwühlend anfühlen könnte, wäre schon möglich, zumal, wenn man schon etwas aufgewühlt ist. Jupiter hat ja immer die Tendenz, bestehende Tendenzen zu verstärken.  Er verstärkt aber auch die Wahrnehmung unserer Träume. Da bleibt beim einen oder anderen vielleicht mehr haften als sonst. Ansonsten sind diese Tage doch recht angenehm, was will man mehr? Okay, besseres Wetter vielleicht … ;-)  Für die WoHos einfach klicken *KLICK* Wollen wir persönlich werden? Link dazu *KLICK*     

DiE SACHE MIT DEN LORBEEREN

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Lorbeeren sind eine feine Sache, nicht nur in Strauchform und als Sichtschutz. Unbeschreiblich, wenn man sie sich nach langem Klettern, Bangen, Hoffen, nach viel Ausdauer und Geduld er- und verdient hat. Und dann soll man sich nicht darauf ausruhen dürfen, behauptet jedenfalls der Volksmund. Hat er recht? Ja … und nein. Natürlich könnte man faul werden und auf weitere Siege verzichten. Doch zwischen „Auf zum nächsten Sieg“ und „Dauerschlaf im Lorbeerbett“ gibt es noch mehr. Wie wäre es mit einem Nickerchen auf wohlverdienten Lorbeeren? Das bringt frische Kraft für neue Lorbeer trächtige „Schandtaten“. Außerdem – und das ist ein wesentlicher Punkt – hilft es, das Erfahrene zu verarbeiten und zu verinnerlichen. Seine Siege zu feiern ist sowieso sinnvoll, was haben wir sonst davon? Und so manchen Sieg haben wir uns doch in letzter Zeit wirklich schwer errungen. Höchste Zeit also fürs Powernapping! tina the peelchen Bild von BitBot-Media auf Pixabay    

Aus dem Nähkästchen geplaudert AUSBRUCH DER KREATIVITäT

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Der frühe Vogel kriegt den Wurm, heißt es, oder auch: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das ist jedoch nicht der Grund, warum ich eine Lerche (Frühaufsteherin) bin, auch am Wochenende. Weder mag ich Würmer, noch mahle ich mein Korn in einer öffentlichen Mühle. Jedoch, bricht der Tag an, bricht die Kreativität aus. Geht im Osten die Sonne auf, beflügelt sie den Geist. Geht sie im Westen unter, tauche ich in meine Seele ein und sammle neue Energie, die sich am nächsten Morgen wiederum Bahn bricht, genau wie der Tag. Meine geistige Mühle mahlt deshalb frühmorgens am muntersten und der Wurm ist die Inspiration, die geistige „Proteine“ liefert. Verliere ich nachmittags den roten Faden, finde ich ihn schon am nächsten Morgen wieder, ganz früh, in der Dämmerung, im Winter gar schon vorher. Da erwische ich den nächsten saftigen Wurm. Und was erwischen eigentlich Nachteulen? tina the peelchen Bild von Heike Hartmann auf Pixabay      

Die wortverspielten Wochenhoroskope vom 7. bis 13.5.2021

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Venus wechselt für die nächsten 4 Wochen in die Zwillinge und kitzelt den Verspielttrieb. Der ist nicht von schlechten Eltern, was auch daran liegen mag, dass in dieser Zeitspanne ein paar zusätzliche freie Tage bevorstehen. Das peppt den Alltag auf. Egal warum, wieso und wie lange, Hauptsache dass er kitzelt – auch so manches lustige Wort aus uns heraus, eine witzige Wortschöpfung gar? Das peppt das Zwischenmenschliche auf. Die WoHos peppen natürlich immer auf *KLICK* Die WoHos, frisch und frech, inspirieren kurz und knackig, ersetzen jedoch keine richtige Analyse oder Beratung. Näheres dazu gibt es hier *KLICK*    Das Instektenhotel peppt mein Gartenhäuschen auf, finde ich  

BALLASTSToFFREICHES

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… ist gut für die Verdauung, das ist bekannt. Sie sind nicht für die Katz’, sondern Futter für Darmbakterien. Die machen ihr Ding, und wir bleiben stark und gesund. Und emotionaler Ballast? Brauchen wir den auch? Brauchen? Wer sich auf andere einlässt, nimmt auch fremde Emotionen auf. Nimm’s persönlich und schon gehört’s dir. Und wie werde ich diesen Ballast wieder los? Im Grunde ist es egal, ob meins oder deins, der Umgang damit ist derselbe. Identifiziere dich nicht damit, werte nicht, nimm wahr, wehr nicht ab, lass es vorbeirauschen wie ein Bach. Alles darf sein! So gibt es kein Festhalten oder Anhaften. Braucht zugegebenermaßen etwas Übung. Doch wer weiß, möglicherweise brauchen wir auch emotionalen Ballast, um den richtig Umgang mit Emotionen zu lernen. Er regt die emotionale Verdauung an. Führt uns der Wunsch, ihn loszuwerden am Ende also auf den richtigen Weg? Gut vorstellbar. Ballaststoffe sind wie gesagt nicht für die Katz’. tina the peelchen Bild von ValeriaLu auf Pixab

DIE LaST DER WELT

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Wir trugen die Last der Welt auf unseren Schultern, wie Atlas. Wir waren der Fels in der Brandung für Leidgeplagte. Doch der Fels wurde abgetragen, bis nur mehr Sand übrig blieb. Und dort, am Boden zerstört, fanden wir in völliger Kraftlosigkeit zu unserer wahren Kraft. Eine Kraft, die sich – und uns – nicht erschöpft, eine Quelle der Freude, die uns heilt auf allen Ebenen – und eine Energie, die sich mühelos weitertragen lässt, so dass jeder, der damit in Berührung kommt, Erlösung und Erleichterung findet. Die Wahrheit ist, wir trugen niemals die Last der Welt auf unseren Schultern, das steht uns gar nicht zu. Wir trugen lediglich die Last unseres Irrtums und der wiegt tonnenschwer! tina the peelchen Bild von GerhardG. auf Pixabay