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Es werden Posts vom Januar, 2019 angezeigt.

Wir ziehen durch die Häuser ~ Haus 11: Ich und mein Freiheitsdrang

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Unglaublich wie die Zeit rast! Eben noch war ich im Kindergarten, ging danach zur Schule, machte meine Ausbildungen. Ich lernte meine Frau kennen, wir heirateten, setzten Kinder in die Welt, und ich arbeitete, um uns zu ernähren, machte Karriere. Und peng, die Hälfte meines Lebens liegt schon hinter mir. Mich überfällt der Gedanke, ausbrechen und alles hinter mir lassen zu müssen, um die Zeit zu verlangsamen und mehr davon zu haben. Vielleicht sollte ich mir ein Motorrad zulegen und in der Welt herumcruisen? Was ich zum Leben brauche, hätte ich in den Satteltaschen, Übernachtungen am Lagerfeuer, Zeit zum Sinnieren und Philosophieren. Ich wäre frei wie ein Vogel und das würde mein Leben doch bestimmt entschleunigen. Wetten, das würde es nicht liebe Seele? Wo du auch hingehst, du nimmst das Wetter mit. Du müsstest trotzdem deine Existenz sichern, auch wenn du bescheiden und von der Hand in den Mund lebst und auf vieles verzichtest. Andere müssten am Ende für dich sorgen. So geht das n

HEiLSAME IDENTITäTSKRISEN

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Identitätskrisen sind wirklich nett und sehr zuverlässig. Sie tauchen auf, wenn es Zeit ist für eine Veränderung und wir es im Alltagsgetöse nicht merken. Wir identifizieren uns ja ständig mit irgendeiner Rolle, die ein Weilchen sogar passen mag. Nur, ob passend oder nicht, wir entwachsen ihr sowieso und der Schuh wird zu eng. Dann ist es, als ob eine Pflanze auf Hindernisse stoßen würde und sie durchstoßen muss, um weiter zu wachsen. Und das tut sie, das Licht zieht sie an und nichts hält sie auf. Es muss ja in unserem Fall nicht gleich eine ganze Mauer sein, die wir zum Platzen bringen müssen, oder den alten Schuh, aber falls doch, dann wird uns das gelingen. Denn es gibt einen Teil in uns, der Krisen an den Kragen geht, weil er – besser gesagt SIE, denn es ist astrologisch gesehen die Jungfrau – sich davon herausgefordert fühlt. Sie bringt das in Ordnung, koste es, was es wolle. Identitätskrisen braucht es also dann und wann, um im wahrsten Sinn des Wortes selbstbewusster zu werden

Keine ANGST VOR NEUEN ERFAHRUNGEN ~ Was wir alle vom Wassermann lernen können

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"Vorurteile bieten die nahezu absolute Sicherheit vor neuen Erfahrungen", meint der deutsche Aphoristiker und Schriftsteller Karl Feldkamp und bringt die Wassermann-Thematik damit unabsichtlich, aber vortrefflich auf den Punkt. Vorurteile und fixe Vorstellungen sind einzigartige Verhinderungsakrobaten, und wir nutzen ihre Fähigkeiten im Alltag, ohne darüber nachzudenken. Ja, NUTZEN. Sie sind tatsächlich die besten Ausreden, um nichts Neues wagen zu müssen wie Karl Feldkamp schreibt. Das gefällt dem inneren "Schweinehund" natürlich sehr. Man kann es ihm nicht verdenken, er ist schließlich auf Sicherheit programmiert und wer weiß, was alles passieren könnte? Der Fantasie sind auch diesbezüglich keine Grenzen gesetzt. Gut vorstellbar also, dass Vorurteile sogar Schutz vor Schwangerschaft bieten und zwar im Gegensatz zur Pille zu hundert Prozent. Sie wirken schon an der Basis, denn sie verhindern, dass man jemand kennenlernt, der als geeignetes Subjekt zur Fortpflanzung

DIE WoCHENHoROSKöPCHEN vom 25. bis 31. Januar

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Wechselt die Sonne in den Wassermann, werden nicht nur die Tage plötzlich heller. Da fegt spürbar ein (extrem) frischer Wind durchs Gemüt und bringt die Synapsen zum Klingeln wie ein Windspiel. Lauschen wir dem Klang ... und lesen die WoHos dazu ;-) WoCHENHoROSKöPCHEN *KLICK*

NICHT MEHR HINTER DEM MoND – oder doch?

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Als Kind lebten wir sozusagen noch hinter dem Mond und vom Mond aus sieht die Welt natürlich ganz anders aus. Schon nur das Größenverhältnis! Wie groß erschien uns damals unser Wohnviertel, wie weitläufig waren Straßen und Wege, die uns heute wie geschrumpft vorkommen. Erwachsene überragten uns, wir blickten in mehrerlei Hinsicht zu ihnen auf. Worte nahmen wir wörtlich und glaubten an jedes Märchen, das man uns erzählte – an den Storch, ans Christkind, den Weihnachtsmann. Das beflügelte unsere Fantasie. Doch ebenso für wahr nahmen wir es, wenn die Eltern stritten. Wir bezogen es auf uns. Aus unserer Sicht waren wir eben der Mittelpunkt unserer Welt. Auch wenn wir nun längst nicht mehr hinter dem Mond sind, das Kind, das wir mal waren, steckt nach wie vor in uns. Es buhlt immer noch um Aufmerksamkeit – unsere! Denn wir sind nun Mutter, Vater, Kind in einem. Theoretisch wissen wir das, praktisch ignorieren wir gern seine unpraktischen (emotionalen) Bedürfnisse. Dabei: Darf mein Kind (mit

KANN EIN LöWE-VOLLMOND ...

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… (morgen Montag, 21.1.) mühsam sein? Das klingt doch im Vergleich zum Krebs-Vollmond bedeutend weniger emotional, oder? Wer weiß? Löwen jagen in der Steppe angeblich lieber in der Dunkelheit. Vielleicht lähmt das helle Licht jene, die gern auf die (Schürzen-)Jagd gehen würden. Ansonsten liebt der Löwe-Anteil in uns ja das Rampenlicht. Da müssten sich zumindest Horoskopeigner mit starker Löwe-Betonung richtig gut in Szene gesetzt fühlen. Für den, der sich lieber in Ecken herumdrückt und im Dunkeln munkelt, ist das natürlich nichts. Da ist allerdings noch dieser Hang zum Drama und Theatralischen, der durchaus zur Versuchung werden könnte. Als allgemein etwas lähmend entpuppt sich eventuell das Mars-Saturn-Quadrat. Da empfiehlt es sich zu checken, ob die Handbremse beim Losfahren und Loslegen gelöst ist. Kommt man nicht in die Gänge, wäre das ein plausibler Grund. Man bedenke auch den allseits unbeliebten Montag, zumal, wenn man übers Wochenende über die Stränge schlug. Da ist Katerstimm

DAS WORT ZUM WOCHENENDE: VERSPiiiiELT

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«Je unbelasteter, offener und neugieriger wir uns aufs Leben einlassen, umso mehr Leichtigkeit erhält unser Dasein.» schrieb ich im Artikel, den ich in Arbeit habe. Der Satz brach regelrecht aus mir heraus und wollte partout aufs Papier purzeln, kichernd und giggelnd. «Leichtigkeit? Echt jetzt?» konterte der Ernst des Lebens empört. Doch doch, man kann durchaus mit den mannigfaltigen Herausforderungen spielerisch umgehen, denn «Leben» ist ja nichts Fixes und Starres. Fix ist nur die Unterhaltspflicht. Keiner schreibt uns vor, wie wir darüber denken sollen, wir können es nehmen wie wir wollen. Und das entscheidet, wie wir es empfinden. Spielerisch macht tatsächlich Sinn, denn nicht nur Kinder lernen so am meisten, Erwachsene ebenso. Dann wird die Pflicht zur Kür. So leicht kann es gehen. tina P.S. Den Artikel über die «Die Leichtigkeit des Seins» gibt es ca. Ende Mai, wenn er gedruckt ist ;-)

Die WoCHENHoROSKOPE vom 18. bis 24.1.19

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Vollmond, totale Mondfinsternis und als "Sahnehäubchen" ein Mars-Saturn-Quadrat gleichzeitig (21.1.), da mangelt es nicht an emotionalen Spannungen.  Die lassen sich durchaus zügeln und ganz originell in kreative Bahnen lenken - oder einfach mal gezielt austoben. Nur nicht im Zwischenmenschlichen bitte. Was sonst noch läuft, verraten die WoHos vom 18. bis 24. Januar

SEI DOCH KEIN WETTERFRoSCH

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‹Jemand sein›, etwas darstellen im Leben, ein ‹Star› in irgendeiner Form, bloß kein Niemand. Das ist unser Begehr, darauf wurden wir getrimmt. Kein Wunder fühlen wir uns getrieben, etwas werden zu müssen, was wir jetzt offenbar nicht sind. Sicher, Leben bedeutet Wachstum und Weiterentwicklung, doch dieses Streben geht in die falsche Richtung. Da kann man endlos klettern wie ein Wetterfrosch im Glas, bis zur Unendlichkeit und zurück, an kommt man trotzdem nicht – auch wenn es vielleicht sogar irgendwann heißt: Ich bin ein Star, aber HOLT MICH HIER RAUS! *Zack* → Richtungswechsel Gesagt, getan. Manchmal ist es eine Krankheit oder einer der anderen üblichen Verdächtigen mit K, was uns herausholt. Ist das bisherige Leben ein Scherbenhaufen oder zumindest schal und leer ... … verändert sich das Streben. Langsam beginnen wir zu achten, wer wir sind, was wir tun, respektieren und schätzen zunehmend unser Sein, ja das Sein ganz allgemein. Darauf stieß das Leben unsere Nase, als es uns unsanf

BIS ZuM HALS IM WASSER? Ein nachdenkliches Wort zum Wochenende aufgrund der Schneemassen

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Als passionierte Schwimmerin kann ich bestätigen: Nie ist aufrechte Haltung wichtiger als wenn einem das Wasser bis zum Hals steht © KarlHeinz Karius Vielleicht sollte man sich aber besser hinlegen und vom Wasser tragen lassen. So kann man schlecht ertrinken. Im Alltag ist das allerdings schwer umzusetzen. Was ist also zu tun, wenn das Wasser bis zum Hals steht? *Schwimmflügel montieren? *Stöpsel ziehen und raus aus der Wanne? *Sich keine Sorgen machen, denn die ziehen runter? *Darauf vertrauen, dass die nächste Schneeschmelze niemals stattfindet? *Oder mal eben tief Luft holen und untertauchen ... um festzustellen, dass unter Wasser noch eine andere Welt existiert? Wenigstens lässt sich der Hals leichter waschen, wenn das Wasser bis zum Hals steht. Als Kind hatte ich oft Streit mit meiner Mutter deswegen. Dabei war er gar nicht schmutzig, sondern braun gebrannt. Ganz ehrlich! So oder so, wasserscheu sollte man im Leben wirklich nicht sein – und erst recht nicht dieser Tage. Schmilzt

DIE WoCHENHoROSKöPCHEN vom 11. bis 17.1.

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Schönheit Venus, die frühmorgens am Südosthimmel funkelt, wechselt in den Schützen.  Da kommt Freude auf, finden die WoHos, was Merkur im Steinbock jedoch kaum zum Ausdruck bringen wird. Oder vielleicht doch, jetzt erst recht? Einfach mal reinschauen: Die WoHos vom 11. bis 17. Januar 2019 Jetzt wähnt man sich im Skiurlaub ~ endlich wieder mal Winterwonderland!

ALLER ANFANG IST … ziemlich astro logisch

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Wie überaus praktisch ist doch ein Widder-Mars gleich zum Jahresbeginn! Unter dieser Schwingung krempelt man gern die Ärmel hoch und macht sich an die Arbeit. Zumal Uranus, ebenfalls nochmal im Widder, Abenteuerlust und Risikobereitschaft zusätzlich befeuert. Und die Ungeduld natürlich. Hektische Betriebsamkeit brach anfänglich tatsächlich aus … die subito kollidierte mit dem Bedürfnis, jetzt doch endlich die Seele baumeln zu lassen, zumal die Auszeit über die Feiertage ja nicht ewig dauert. Die Zeit sollte unbedingt genützt werden, jetzt sofort. Hopp hopp, Chilltime – her damit! Der Mond war auf dem Rückzug, die Sonne auf dem tiefsten Stand. Den Höhepunkt der Dunkelheit bildete der Neumond im Steinbock letztes Wochenende mit einer teilweisen Sonnenfinsternis als Sahnehäubchen. Dass die in unseren Breiten nicht sichtbar war, war egal. Darauf kam es nun auch nicht mehr an. Und dann ist da noch Jupiter, im Schützen, der ständig nach dem Sinn fragt, auf Schritt und Tritt. Macht es Sinn, N

DES EiNEN FREUD‘ ...

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Lange Zeit hatte sie in der Ecke gestanden, abgeschoben, missachtet, herumgeschubst und vergessen. Sie konnte sich, traurig aber wahr, nicht erinnern, wann sie sich das letzte Mal nützlich und gebraucht gefühlt hatte. Doch das hat nun ein Ende! Man zerrt sie überraschend aus der Ecke, stellt sie vor die Türe. Dort zeigt sie mit Vergnügen, was sie kann, frühmorgens vor der Dämmerung, nochmal gegen Abend, ja sogar zwischendurch juchhe. Und sie ist nicht die einzige! In der süßen Stille des frühen Morgens hört man unzählige Schwestern rundherum ebenso freudig schaben und kratzen. Der Tanz der … Schneeschaufeln ist in vollem Gange. So lasst uns fröhlich mittanzen - schipp ahoi und hoch das Bein (die Schaufel, nicht wir, die Beine betrifft es ja eher weniger) - und verbuchen es unter ‚kostenlose Körperertüchtigung‘! tina peel

MIT LEICHTEM GEPäCK

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Da laust mich doch der Affe … äh eigentlich eher die unbändige Lust, auszumisten, wegzuschmeißen, zu entsorgen und Platz zu schaffen – wie jedes Jahr um diese Zeit. Das geht anscheinend nicht nur mir so. Nie stehen wir so lange an im Werkhof, um Grobes loszulassen, wie in der Zeit des Jahreswechsels. Die Rauchnächte und -tage haben es loslasstechnisch in sich. Klar, der Neumond neulich verstärkt solche Reize, doch das allein erklärt es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass man im Winter mehr Zeit daheim verbringt. Das dringende Bedürfnis nach Licht und Luft wächst überdimensional und tobt sich aus im Haus. Gut so, schaffen wir Platz, damit wir in wenigen Wochen schon ungestört dem Frühjahrsputzdrang erliegen können. Da stört jedes Teil, das unmotiviert herumsteht und die Zehen bedroht. Sowieso wandert es sich leichter mit weniger Ballast. Wenn das ganze Jahr noch vor uns liegt, möchten wir wie der Narr im Tarot unser Bündel, das möglichst leicht sein soll, schultern und einfach loszie

ZWiSCHENDURCH ... EiN REiMCHEN über Schnee und so

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Ein Häubchen hier, ein Schäumchen dort. Noch sind es nicht die großen Massen. Es schneit noch nicht in einem fort. Gut so, das würden viele hassen. Die einen finden Schnee ist scheeee! Die andern werden grantig. Ich finde es jedoch okeeee, es macht mich gar nicht pampig ... … vor allem die Kombination von Schnee und Sonne ist doch wirklich eine Wonne! Heute ist es zwar bis jetzt noch weiß in grau, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

DAS MONDGESiCHTiGE Wort zum Wochenende

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„Müde bin ich, geh zur Ruh Mach die müden Äuglein zuuuu … „ singt der Mond dort oben und legt sich schlafen. Er braucht seine drei Tage Auszeit jeden Mondmonat und das ist ausgesprochen weise. Er weiß, dass schlafen keine Zeitverschwendung ist, wie manche hier unten glauben, sondern unabdingbar, um Energie zu tanken. Dass wir im Schlaf zudem verdauen und verarbeiten, was wir im Wachzustand unbewusst aufgenommen haben, weiß theoretisch jeder, dass das nicht alles ist, eher wenige. Ist man sich der lebensgestalterischen Möglichkeiten in seinen Träumen erst mal bewusst, ist man eher bereit, sich dem „kleinen Tod“ hinzugeben und verzichtet ungern auf seinen Schönheitsschlaf. Ja es ist Neumond am Sonntag, im Steinbock, und etwas mehr Schlaf schadet nichts – nicht nur aus diesem Anlass, sondern ab jetzt immer, denn schlafen ist gesund. Gute Nacht lieber Mond, träum was Schönes. Komm bald wieder und bring unsere Seele zum Singen und Swingen. tina Traumdeutung to go   Selbstcoac

Ein neues Jahr beginnt, die Wochenhoroskope (4.-10.1.) sind natürlich dabei, in alter Frische

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Das neue Jahr beginnt und schon taucht der erste Neumond auf, im Steinbock. Im Schlepptau hat er eine partielle Sonnenfinsternis. Um sie zu sehen, müsste man allerdings nach Japan reisen.  Da bleibe ich doch lieber hier und konzentriere mich darauf, meine Sonne scheinen zu lassen.  Die ersten WoHos dieses Jahres bringen eventuell auch ein bisschen Licht ins Dunkel: Die WoHos vom 4. bis 10. Januar 2019

EIN GLüCKSPILZ IST ... Mittwochskolumne zum 1.

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Verlässt dich mal das Glück, geh doch einfach mit … könnte ein gutes Motto sein fürs frisch geborene Jahr, das strampelnd in der Wiege liegt und von uns gefüttert werden will. Autor des Spruchs ist leider nicht eruierbar, doch der Gedanke zündet, finde ich. Er räumt auf mit der Einstellung, dass Glück ein Zufall ist, der uns vielleicht zuteil wird oder auch nicht. Als ob wir rein gar nichts dafür tun könnten. Dabei müssen wir einfach nur «mitgehen», wie Schilf, das sich im Wind bewegt. Ich brauche dafür kein Bündel zu packen und mich auf Wanderschaft zu begeben. Es geht – einmal mehr – ums Geistige. Dort, wo bekanntlich alles möglich, aber leider allzu oft fix und starr ist wie unter Permafrost. Wer sein Glück nur in der Ferne sucht, ist nie zu Hause, wenn es anklopft. © KarlHeinz Karius Genau! Es geht jetzt nicht darum, was Glück überhaupt ist, es geht ums Glücksempfinden an und für sich. Das streift uns nämlich mehrmals am Tag. Mal ist es etwas, was wir sehen, mal etwas, was wir höre