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Es werden Posts vom Juli, 2020 angezeigt.

DIE WoCHENHoROSKöPCHEN SIND ZURüCK (31.7.-6.8.2020)

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Zugegeben, diese Woche hat es energetisch in sich. Man möchte am liebsten ausbrechen und womöglich alles niedermähen, was dem Ausbruchsversuch im Weg steht. Doch immer mit der Ruhe mit den wilden Pferden, das wäre maßlos übertrieben. Gerade jetzt, im August, ist es besonders wichtig, sich nicht von allen guten Geistern verlassen zu lassen. Die kühlen das Mütchen, bis die Kratzbürstentage vorüber sind. Und sonst? Liest du WoHos  

WER A SAGT, BRAUCHT AUCH PLAN B?

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Spontane Antwort, so direkt aus dem Bauch heraus? Aber sicher doch. Es ist gut, Alternativen zu haben und wählen zu können. Soweit, so gut, nur … Plan B ist etwas heimtückisch. Er entpuppt sich bisweilen als getarntes Hintertürchen, was Plan A verhindert. Bei manchen Dingen ist es ganz gut, keine Wahl zu haben, sorry lieber Willy. So setzen wir alles daran, dass es klappt. Dieser Tage können wohl einige ein Lied davon singen. Natürlich hätten wir es immer lieber leicht und locker, ein frommer Wunsch, der bisweilen sogar in Erfüllung geht. Nur eben eher nicht jetzt und heute. Doch die Erfahrung zeigt, rückblickend möchte es keiner anders haben wollen. Am Ende singen wir dann doch – etwas zähneknirschend – ein Loblied und staunen, was wir erreicht haben. Das hätten wir uns gar nicht zugetraut. Stimmt‘s? tina the peelchen Bild von Andreas Glöckner auf Pixabay meine Bücher Selbstlernkurse für mehr Lebensfreude Beratungen und Analysen

Anleitung zum Basteln von Selbstachtung

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Das kennt man ja zur Genüge: Da möchte sich jemand zur Abwechslung endlich mal selbst verwirklichen, und was passiert? Man hat keinen blassen Schimmer, womit. Meistens endet diese Geschichte hier, bevor sie richtig beginnen konnte. Es sei denn ... … man schaut sich den Tatort mal genauer an: Im Schlepptau des dringenden Wunsches, endlich etwas Sinnvolles im Leben zu machen, taucht die Frage auf „Was kann ich überhaupt?“. Das bringt den Geist in Fahrt, er sprintet in alle Richtungen, wühlt in der geistigen Mottenkiste nach Antworten. Das ist noch richtig kreativ und kann sogar echt Spaß machen. Kaum hat er das eine oder andere gefunden, freudig wie der Hund einen Knochen, folgt sogleich die nächste Frage „Und was davon kann ich gut genug?“. Und jetzt geht geistig die Post ab! Die Antwort kommt blitzartig: „Ach, ich weiß nicht *suchwühl*, ich glaube nichts!“. Und woher kam die Antwort wohl? Vom mächtigen Gegner der Kreativität, vom Killer der Motivation. Wer? Es ist die allgegenwärtige,

DIE WoCHENHoROSKOPE pflegen ...

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die letzten Tage ihrer Auszeit. Und ich pflege Mitesser. Vor die Kamera gelockt mit Brotkrumen, konnte ich ihm nicht schnell genug liefern und der Mitesser sprang ... nein, nicht mir ins Gesicht, sondern ein paar Zentimeter davor ... und machte sich schamlos über die Reste im Teller her. Bergdohle? Rabe? Krähe? Jedenfalls selbstsicher wie ein Löwe, dessen Zeit nun angebrochen ist. Man wirkt bisweilen etwas unverschämt, wenn man sich einfach holt, was man braucht. Mein Harmoniebedürfnis hat es jedenfalls nicht gestört, was dieses Wochenende leicht geschehen könnte. Lassen wir uns nicht aus der Ruhe bringen und beweisen Fingerspitzengefühl, wo nötig. So kriegt man auch die Brotkrumen in die Finger für allfällige charmante Mitesser.

LEERE VERSPRECHuNGEN

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… würden wir doch niemals machen! Schon gar nicht gegenüber unseren Kindern, stimmt‘s? Könnte man meinen, doch die Realität sieht anders aus: Jedes Mal, wenn wir uns etwas vornehmen, zu tun, zu lassen, und es dann doch nicht tun, und doch nicht lassen, ist es energetisch, als hätten wir uns etwas versprochen und es nicht gehalten. Wir sind erwachsen genug, um die leise Enttäuschung, die auf dem Fuße folgt, rational wegzustecken. Doch etwas in uns, das innere Kind, das Unterbewusstsein, die Seele …, jedenfalls der Teil, der fürs Fühlen zuständig ist, empfindet es. Und steter Tropfen höhlt den Stein. Eines Tages holt er sich, was wir versprochen haben. Wer jetzt noch immer nicht hören will, muss fühlen. Was soll ich sagen … ich war lange Zeit sehr erwachsen. Aber jetzt wird nicht mehr weg- und zurückgesteckt. Ich habe einiges nachzuholen, und das mache ich gerade „auf der Alm“. Da wollten wir schon sooo lange im Sommer mal hin. Ich bin dahaaa. Und siehe da, es war (ist) gut und tut

(NEU)MONDGEFLüSTER

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Auch wenn andere nicht wirklich besser wissen, was wir brauchen, manchmal erfüllen sie trotzdem einen Zweck. Sie wurden uns geschickt und übermitteln uns unwissentlich eine Botschaft unserer Seele, die es lohnt, gehört zu werden. Anstatt gleich anzuspringen und sich betupft zu fühlen – was unter der Mars-im-Widder-Schwingung noch schneller geschieht als sonst – also Ohren spitzen. Denn, wenn wir schon die Tomaten von den Ohren nehmen, könnten wir auch gleich die von den inneren Ohren entfernen. So kann sich die Seele endlich Gehör verschaffen und muss nicht um sieben Ecken und über Boten versuchen, uns etwas mitzuteilen. Wir sind tendenziell ja ganz schön schwer erreichbar für sie. Das mag auch daran liegen, dass sie eine eigene Sprache spricht. Die kann man erlernen, mit etwas Übung. Vielleicht wächst ja mit dem Neumond im Krebs die Bereitschaft dazu. Wer das schafft, ist jedenfalls gut beraten. Und sonst halt die Boten zumindest anhören. Es könnte zwischen den Zeilen eine Nach

DIE WoCHENHoROSKOPE lassen

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… auf sich warten, immer noch. Merkur hingegen zieht wieder vorwärts. Wer nun meint, es falle sofort leichter, über Gefühle zu reden, irrt sich. Im Krebs fällt das nach wie vor schwer, weil es so schwer ist, überhaupt den Finger draufzuhalten, was man denn eigentlich fühlt. Doch eines ist sicher, man sollte es trotzdem versuchen – und sich dabei gut zuhören, denn das hilft bei der Klärung. Wer kein geeignetes Gegenüber hat, um sich darüber auszutauschen, kann sich ja einem Tagebuch anvertrauen, oder Traumtagebuch. Alles, was hilft, Inneres sicht- oder hörbar zu machen, dient auch der Klärung. Zeichnen vielleicht? Und ja, das gelingt sogar bei Krebs-Neumond am 20. Da vielleicht ganz besonders. Das glaubst du nicht? Probier‘s doch aus! tina the peelchen meine Bücher Selbstlernkurse für mehr Lebensfreude Beratungen und Analysen

TOMATEN AuF DEN OHREN?

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Zuhören ist so eine Sache, die braucht Zeit. Braucht Interesse. Braucht Geduld. Braucht Bereitschaft, sich auf jemanden einzulassen und saubere Ohren. Ganz schön viel verlangt! In Zeiten, wo wir Themen querlesen, drüberscrollen, sie konsumieren in rauen Mengen und im Eiltempo, unterwegs wie ein Snack, Infos to go quasi, ist Zuhören gar nicht mehr nötig, ja oft auch zeitlich nicht mehr möglich. Außerdem sind wir so randvoll, dass wir nichts mehr aufnehmen können. Es wird viel zu viel gelabert. Und dennoch. Tomaten gehören auf den Teller, denn die Ohren brauchen Luft, sie muss zirkulieren können. Wer die Ohren verschließt, nimmt seinem Gehirn die Luft zum Atmen und sich die Möglichkeit zur Entfaltung. Er verschließt sich dem Leben und neuen Universen, in die er vorstoßen könnte. Wie eng das Leben wird, wie einsam, merkt mancher erst, wenn er taub geworden ist. Da weiß man dann, was man an seinem Gehör hatte. Hört hört! Apropos Gelaber: Lerne das Zuhören, und du wirst auch von denjeni

EIN WöRTCHEN ZUM SONNTAG, oder zwei, oder drei

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Das Leben kann manchmal so einfach sein, sogar mitten in den größten Herausforderungen. Das ist immer dann der Fall ... wenn ich einfach loslasse, statt zu bocken mich einlasse, statt zu werten und mich auf die Dinge ausrichte, die Freude machen. Kummer und Sorgen verschwinden zwar nicht, doch sie treten in den Hintergrund. Grund genug, zumindest sonntags mal nicht zu bocken, nicht zu werten und mich auf Dinge auszurichten, die Freude machen. Am 7. Tag soll man ja eh Ruhe geben, heißt es. Da wird auch nicht gebohrt, Rasen gemäht, gehämmert und so. Und wer weiß, vielleicht komme ich auf den Geschmack und fahre montags damit fort!?

DIE WoCHENHoROSKOPE genießen

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… nach wie vor ihre wohlverdiente Auszeit und lassen schön grüßen. Und was ist mit uns? Ganz gleich, was wir uns vornehmen, wir sollten die Bedürfnisse unserer Seele dabei berücksichtigen. Das sollten wir zwar immer, doch gerade jetzt, wo Sonne und Neptun sich harmonisch annähern, könnte das mehr bewirken als nur wohlige Gefühle. So subtil das auch erscheint, die Wirkung ist vielfältig. Die Wochenhoroskope jedenfalls merken es schon, die vom August. ;-) Am besten einfach ausprobieren. tina the peelchen  

AUG‘ in AUGE MiT DER ANGST

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Angst? Und dann ein Bild von fluffigen Alpakas? Wie passt das zusammen? Ganz einfach. Ich stand auf der Wiese und knipste sie aus der Ferne. „So aus der Nähe habe ich noch nie welche gesehen“ … dachte ich noch. Da fangen die an zu rennen, direkt auf mich zu. Was nun? Beine in die Hand nehmen und abhauen oder schauen, was passiert? Die klassische Frage im Angesicht von Angst. Und Schiss hatte ich, wusste ich doch nicht, ob sie außer spucken auch treten oder beißen. Für Flucht war‘s jedenfalls zu spät, also ich blieb stehen. Sie auch, direkt vor mir – und ich knipste, ohne zoomen, direkt vor meiner Nase. Gespuckt wurde auch, jedoch nur untereinander. Und die Moral von der Geschichte: Manchmal ist es klug, wie Hennen zu rennen, und manchmal bleibt man besser stehen und knipst. Sonst entgeht einem so manche tolle Begegnung. Oder: Kameras bannen Gefahren? Sind sie gar ein Zaubermittel gegen Angst? DAS müsste noch getestet werden. Vielleicht stehen Alpakas auch einfach auf Selfies

Wie zwei Seiten einer Münze DER KREBS UND SEIN SCHATTEN

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Wo Wasser und Strand aufeinander treffen – die Traumdestination der Seele –, dort ist der Krebs zu Hause. Man könnte sagen, er hat und ist im wahrsten Sinn des Wortes „nah am Wasser gebaut“. Mitzufließen mit Ebbe und Flut, sanft gewiegt zu werden von der Bewegung des Wassers, da ist er in seinem Element und fühlt sich geborgen. Nur geht es am Strand nicht immer sanft zu und her. Spätestens beim nächsten Vollmond gehen die Wellen hoch, das Meer (der Emotionen) ist auch sonst manchmal sturmgepeitscht und überhaupt von Natur aus launisch. Der Krebs wird herumgewirbelt und durchgeschüttelt, der Sand scheuert, die Augen brennen. Am nächsten Tag, bei Ebbe, ist alles trocken. Der Strand liegt nackt unter der Sonne, und man könnte Spiegeleier braten auf dem gleißenden Sand. Wer hier wohnt und nicht gekocht werden will wie ein Hummer, muss sich zu schützen wissen, aber Sonnenschirme für Krebse gibt es leider nicht. Harte Schale, weicher Kerl Den brauchen sie auch nicht, denn Krebse haben

DIE WoCHENHoROSKOPE machen ...

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zwar Pause, doch die aktuelle Schwingung habe ich trotzdem für euch auf den Punkt gebracht: WAS GEHT AB? EIN BLiCK ZUM HiMMEL VERRÄT … Und sonst? Der Steinbock-Vollmond macht eventuell etwas streng und lädt eher dazu ein, sich zurückzuziehen als Party zu machen. Das könnte etwas auf die Stimmung drücken, muss aber nicht. Auch die partielle Mondfinsternis kann man als Stimmungskiller, als unerheblich oder sogar als leichte Dämpfung einer Vollmond geschuldeten emotionalen Erregung betrachten. Jeder wie er will und kann. Ansonsten: hinein ins Juli-Vergnügen, welcome Summertime! tina the peelchen

WENN ALLES NiCHTS HiLFT …

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… alle tollen Hilfsmittel, die bisher Wunder wirkten, Glaubenssätze, die so vieles schon erlösten und zum Guten wendeten, alle Not wendenden Maßnahmen und Techniken, die bisher so super funktioniert hatten … Wenn das alles plötzlich nicht mehr hilft, dann … … ist es wahrscheinlich das Jahr 2020, da versagt so einiges, was bisher funktionierte. Ist uns nun einfach nicht mehr zu helfen? Sind wir am Ende der Fahnenstange angelangt? Müssen wir das Handtuch werfen? Weit gefehlt! Es ist Zeit für neue Strategien, ein mentaler Quantensprung drängt sich auf. In Albträumen verwenden wir oftmals unsere Licht strahlenden Hände, um Bedrohungen aufzulösen. Was ist mit dem Magnetismus in unseren Händen? Den haben wir womöglich noch nicht erforscht. Doch jeder Heiler würde sagen „das kannst du auch!“. Es ist eine Frage des Fokus. Unsere Selbstheilungskräfte sind enorm, und wir haben enorm große Füße in der Türe, die sich endlich öffnen will. Okay, es sind weniger die Füße als unser Denken, da