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Es werden Posts vom August, 2022 angezeigt.

Die Sau rauslassen

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Was? Unter der Woche? Warum nicht? Was spricht dagegen? Ähm, die falsche Vorstellung davon vielleicht? Möglich wär’s, denn da wir diesbezüglich etwas ungeübt sind, neigt die Sau dazu, es damit zu übertreiben. Sie wühlt dann nicht nur vergnüglich im Matsch, wälzt sich in der Pampe, sondern gibt sich die Kante. Und wo kämen wir hin, wenn auf die Sau ein Kater folgt, der am nächsten Morgen nicht auf der Lauer, sondern unterm Tisch liegt, während der frühe Vogel sich fröhlich einen Wurm twitschert?! Na? Gelacht? Dann können wir uns ja frisch und munter an die Arbeit machen. Wir hatten was zu lachen und moderat die Sau rausgelassen, jaaa, mitten in der Woche. Da geht vielleicht noch mehr, die Sau freut sich schon sehr. tina   Bild von HéctorSiltroy auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatun

UNTERWEGS AUF DER MiLCHSTRASSE

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Milch gibt es nicht auf dieser Straße, jedenfalls nicht für uns Normalos. Bei den Göttern ist das anders. Laut griechischer Mythologie soll Zeus Hera den außerehelich gezeugten Herakles zum Stillen an die Brust gelegt haben, um ihm göttliche Kräfte zu verpassen. Hera, noch ganz schlaftrunken stößt das fremde Kind von sich und die Milch spritzt über den Himmel. Schlecht für Herakles, gut für uns. So kamen wir zur Milchstraße. Am Busen dieser Galaxie ruht Mutter Erde, und wir wiederum an deren Busen. Wir sind also sowieso unterwegs auf der Milchstraße, ein Leben lang, unser Gefährt: die Erde. Vielleicht haben wir tatsächlich keine Muttermilch erhalten, wurden weggeben, adoptiert … Wir mögen noch so verstoßen sein, ob tatsächlich oder nur in unserer subjektiven Wahrnehmung, schauen wir in samtenen Sommernächten zum Himmel und betrachten diesen schimmernden Fluss, werden auch wir ganz geSTILLt. Gestillt und gechillt? tina Bild von un-perfekt auf Pixabay Beratungen und Analy

Schon Herbst? „Egal“ meint der Astrokick (26.8.-1.9.2022)

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Die Meteorologen schreien es von allen Meteodächern, der meteorologische Herbst bricht an. Astrologisch ist es immer noch Sommer. Merkur wechselt in die Waage und ruft nach Kompromissbereitschaft. Egal wer welche Meinung vertritt, nicht nur in Bezug auf den Herbstbeginn, alles darf sein. Ist ja auch beides irgendwie richtig. Davor haben wir einen „Mond-Retreat“ sprich Neumond in der Jungfrau am Samstag, wo wir uns neu sortieren könnten. Der Unzufriedenheit, die in der Luft liegt, ließe es sich so auf den Grund gehen. Das fruchtet mehr als sie an anderen auszulassen, wozu Mars (in Spannung zur Sonne) und Venus (in Spannung zu Uranus) anstiften könnten. Am Ende liegt die Ursache der Unzufriedenheit daran, dass wir alles viel zu ernst nehmen. Da kann man nur sagen: Lach doch mal – das löst sogar gordische Knoten. Und schon geht die Sonne auf. ;-) Den Knoten witzig weise auf den Grund gehen? Voll mein Ding: schriftlich (es gibt auch Kurzanalysen), telefonisch, persönlich, per Email (1 Fra

Das Kind in mir will achtsam ...

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morden? Quatsch! Das ist der Titel eines originellen Buches von Karsten Dusse. Der kam mir neulich nachts in den Sinn und wollte partout in eine Kolumne verpackt werden. Also, das Kind in mir wollte das. Das einzige, was mein Kind ermordet, ist manchmal meine Geduld … um Becket in Castle zu zitieren. Seit es mitreden darf – ach was, mitreden, es drängt sich ständig in den Vordergrund –, will es manchmal ganz komische Dinge. Ich kann es ihm meist nicht abschlagen. So sind Kinder, und das ist unbequem. Doch wenn wir sie spielen sehen, lachen hören, sie uns innig und spontan umarmen, dann schmelzen unsere Herzen. Mein inneres Kind kann das, mein Herz zum Schmelzen bringen, genau so wie meine äußeren Kinder. Und so lasse ich es mit(mir)reden, höre ihm zu, gebe ihm nach und manchmal nicht. Und manchmal sind wir beide nicht ganz dicht. Ich mutiere dank ihm zum Kind, je älter ich werde – herrlich! ♥ tina Bild von StockSnap auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoa

NUR EIN FANTASIEVOLLER RüLPSER? Wirklich?

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Man könne beidem nicht trauen, sagt der Volksmund, weder den Augen, noch dem Verstand, mit dem sie unter einer Decke stecken. Letzterer neigt bekanntlich zu allerlei Schabernack und dazu, uns etwas vorzumachen. Trotzdem liebe ich meine Augen. Und auch, wenn die ganze sichtbare Welt eine Illusion sein mag, nur ein fantasievoller Rülpser meines Gehirns, ist diese Manifestation doch beeindruckend facettenreich wie ich sehe. Da geht mir das Herz auf, und ich frage mich, stecken meine Augen nicht auch unter einer Decke mit meinem Herzen? Denn ... meine Augen schauen hinaus in die Welt, und ... die Welt schaut neugierig durch meine Augen herein … auf sich selbst. So sieht’s aus. Von wegen „nur ein fantasievoller Rülpser meines Gehirns“! tina Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch  

Der ASTROKiCK für die Tage vom 19. bis 25.8.2022

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Gut spürbar ist der Zeichenwechsel von Mars, raus aus dem Stier, rein in die Zwillinge. Und weil es ihm dort so gut gefällt, richtet er sich darin häuslich ein für Moooonate, bis zur letzten Märzwoche 2023. Eines ist klar, das Tempo beschleunigt sich, denn Mars im Stier war doch eine etwas behäbige Sache. Jetzt könnten wir versucht sein, Zeit aufzuholen, vielleicht Überstunden zu schieben auf die Schnelle, um irgendwann … mehr Freizeit zu haben, um den vielfältigen Interessen nachgehen zu können? Was soll die Hast? Was soll die Eile? Die Löwe-Venus will, dass ich verweile. Es gibt einiges liebevoll zu gestalten, das lohnenswert ist – zu Beginn sogar entspannt mit Jupiter, der will das sowieso. Das Tor zu neuen Bereichen in unserem Lebensgarten wurde jedenfalls geöffnet. Das könnte auch das Interesse des Zwillinge-Mars wecken, sofern er sich darauf einlässt. Da kann man nur raten: Tu es Baby! Ich stehe auch dabei als Lebensberaterin und Astrologin zur Verfügung: schrift

Hundstage

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Hundstage heißen nicht so, weil die Natur aufgrund von Trockenheit auf den Hund gekommen ist. Auch nicht, weil uns bei Hitze der innere Schweinehund an der Leine hat und wir vor lauter Trägheit in den Seilen der Hängematte hängen. Auf den Hund gekommen sind wir aufgrund von Sirius, dem Hundsstern, der im Hochsommer einen Monat lang am Osthimmel in der Morgendämmerung erscheint, also Hand in Hand mit der Sonne. Er steht dann im Sternzeichen Hund, im Canis major und kündigte früher in Ägypten die Überschwemmung des Nils an. Überschwemmungen sind zwar gefährlich, doch diese ist lebenswichtig. Der Schlamm macht die Felder am Nil fruchtbar. So kamen jedenfalls die Ägypter auf den Hund gekommen. Die Himmelskonstellation findet mittlerweile gegen Ende August statt, nicht wie früher von Ende Juli an, wo die Sonne in den Löwen zieht. Doch der Begriff ist geblieben. Die Fruchtbarkeit aufgrund des Herumhängens bei Hitze unter der Löwe-Sonne auch. Da sammeln wir die Lebensgeister und schicken sie

Emowellen reiten rockt

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Emotionen schlagen hohe Wellen (nicht nur an Vollmondtagen) und lassen sich weder ignorieren, unterdrücken, noch in inneren Dialogen wegdiskutieren. Man kann in sie hineinatmen oder meditieren oder beides, was sie beruhigt … bis die nächste Emo-Welle anrollt. Doch dann … … läuft plötzlich ein Song im Radio, Wellen des Wohlgefühls stellen sich von selber ein, breiten sich aus, spülen uns in unsere Mitte. Wir fühlen uns befreit und grundlos glücklich bis … … die nächste Emo-Welle daherrollt und der nächste Ritt beginnt. Auch Wohlgefühl ist flüchtig wie billiges Parfum. Wellen kommen UND GEHEN, das lässt sich weder ignorieren, unterdrücken, noch in inneren Dialogen … blabla. Warum sollten wir auch? Wir lieben doch das Meer – das Meer ist in uns, ein ewiges Auf und Ab, ein Vor und Zurück. Lassen wir uns rocken und rollen zwischendurch vom Brett. That’s life! tina Bild von JonathanReichel auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreud

Der Astrokick für die Tage vom 12. bis 18.8.2022

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… und darüber hinaus! Der Mond ist voll zu Beginn, im Wassermann stehend prickelt die Gefühlswelt wie Prosecco. Den kann man mögen oder auch nicht, dasselbe gilt für prickelnde Gefühle und Emotionen. Die einen finden es anregend, andere reagieren nervös. Uranus ist der Planet, der dem Wassermann zugeordnet ist, und der sitzt für lange Zeit fest auf 18° Stier, einem erdigen, fixen Zeichen. Je nachdem in welchem Lebensbereich (Haus) er sich befindet und welche Aspekte er bildet, knallt und prickelt es dort, wackelt und ruckelt wochenlang. Uranus entfaltet vor Ort eine Sprengkraft, die eine dritte Röhre im Gotthard freilegen könnte. Und so ist es auch: Ein Tor öffnet sich spontan im Fels unseres Widerstands. Wenn das nicht aufregend ist? Erlöööösung! Willst du wissen, in welchem Lebensbereich, stehe ich als Lebensberaterin und Astrologin gern zur Verfügung: schriftlich (es gibt auch Kurzanalysen), telefonisch, persönlich, per Email (1 Frage, Antwort 1A4-Seite) Die Autorin gibt wie immer

Sehnsucht nach Erfüllung

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Da ist dieser Wunsch, diese Sehnsucht nach Erfüllung wovon auch immer. Unsere Seele ruft laut danach und schickt die Schwingung in den Kosmos. Nun geht es darum, den Raum zu schaffen, damit es sich manifestieren kann. Und wie mache ich das? Punkt 1: Wir hören auf, immer und immer wieder danach zu schreien wie ein Kleinkind nach dem Schnuller. Sonst hören, sehen, fühlen wir nichts. Wir erkennen es nicht einmal, wenn es nackt und einladend vor uns steht. Postkarten wollen nach dem Schreiben abgeschickt, nicht festgehalten werden. Punkt 2: Wir bedanken uns dafür, als ob wir es schon erhalten hätten. So öffnen wir symbolisch unsere Hände und nehmen die Fülle des Kosmos dankbar an, in welcher FORM sie uns auch zufließen mag. Und dann? Es ist! Das ist die geistige Qualität der neuen Zeit. Oder war sie schon immer so, wir hatten es nur nicht begriffen? tina Bild von Jill Wellington auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Me

Abenteuer Beziehungsleben 3.0 - Elchtest fürs Ego

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Elchtest fürs Ego „Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten“ lautet ein Zitat Buddhas. Ist es nötig, sich wie er unter einen Bodhibaum zu setzen und sich den Heerscharen von Dämonen zu stellen, die auf uns zustürmen, sobald wir uns auf andere richtig einlassen? Hilft das, um derart abgeklärt zu werden, es zu verinnerlichen und im Alltag umzusetzen? Wir hatten ja gute Gründe, warum wir es unterließen, das Einlassen. Die „Heerscharen von Dämonen“, die auftauchen, wenn wir es tun, ist einer der Gründe. Wer will schon gegen Dämonen kämpfen? Da laufen wir doch lieber weg oder gehen eben gar nicht erst hin. Falls es also tatsächlich so einen Baum braucht, um den Fluchtreflex überwinden und sich einlassen zu können, wird es knifflig, da es hierzulande keine frei lebenden Bodhibäume gibt. Die Rede ist laut Wikipedia von der indischen Pappel-Feige. Uns bleibt nichts anderes übrig, als diesbezüglich auf andere Weise weiser zu werden. Ein echter Beziehungskiller … und der Elcht

Momentaufnahme im ASTROKiCK für die Tage vom 5. bis 11.8.2022

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Verpasste Momente holen wir nicht zurück. Merken wir, dass wir sie verpasst haben, ärgern wir uns grün und blau und … verpassen Momente, die jetzt gerade stattfinden. Auch Jupiter hat jetzt den Rückwärtsgang drin wie seine großen Kollegen – von der Erde aus gesehen. Der Weg führt ihn über kurz oder lang nochmals in die Fische für ein paar Wochen. Es geht bei dieser Schwingungslage nicht darum, verpasste Momente nachzuholen, sorry, die sind passé, sondern zu ergründen, was uns eigentlich so um- und antreibt. Wo sind wir, wenn wir nicht da sind? Wohin streben wir eigentlich ständig? Merkur rät in der Jungfrau, sich zu fokussieren und zu konzentrieren. Das hilft. So ernten wir jeden Moment, was das Leben uns jetzt bietet. Und daraus machen wir das Beste. Wenn es ums Ergründen geht, wovon auch immer, stehe ich als Lebensberaterin und Astrologin gern zur Verfügung: schriftlich (es gibt auch Kurzanalysen), telefonisch, persönlich, per Email (1 Frage, Antwort 1A4-Seite) Die

WIE DAS HuHN UND SEIN EI

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Ei ei, mir schwant: Der Mensch und die Ungeduld gehören zusammen wie das Huhn und sein Ei. tina peel … denn der Tenor lautet allgemein: «Ich bin halt ungeduldig ... Ich habe keine Geduld … Geduld ist nicht meine Stärke ...». Als ob mangelnde Geduld etwas Besonderes wäre, was es offensichtlich nicht ist. Sagt hingegen jemand, er hätte Geduld, lässt das erahnen, dass sie vom Leben schon gefordert und zwangsläufig entwickelt wurde. Das heißt wiederum nicht, dass sie nun allzeit bereit und immer vorhanden ist. Es gibt immer Bereiche, wo sie fehlt, eben weil es die Ungeduld ist, die zu uns gehört wie das Huhn zum Ei, nicht die Geduld. Doch was ist mit der Geduld, wem gehört sie? Der Zeit? Dem Leben? Jedenfalls dem, der nicht lange gackert, sondern sie mit offenen Armen empfängt, wenn sie anklopft und Einlass fordert, wetten? tina    Bild von sonreír siempre Rosa Matilde Peppi auf Pixabay     Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig