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Es werden Posts vom Oktober, 2019 angezeigt.

Das Zeitliche segnen – Was wir alle vom Skorpion lernen können

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Gleich nach dem Sonnenwechsel ins Sternzeichen Skorpion ist wieder die Zeit der leuchtenden Kürbisse und besonderer Festivitäten. Halloween, Allerheiligen, Allerseelen, Samhain … sind zwar unterschiedliche Bräuche und Rituale aus verschiedenen Epochen, Gegenden und Mentalitäten, dennoch entspringen sie einer Ursache, dem aktuellen Geschehen in der Natur. Dort dreht sich jetzt alles ums Sterben und Vergehen, und das rückt natürlich auch die eigene Sterblichkeit wieder schmerzlich ins Bewusstsein. Wir lachen durch Masken, in Verkleidungen und mit viel Lärm dieser und manch anderer Angst im Zusammenhang damit, ja dem Tod höchst persönlich ins Gesicht. Hoffen wir etwa, dass er uns verkleidet als Geister, Zombies und Co. nicht erkennt und wir verschont werden? Wir gedenken der Toten und rufen ihre Geister, vielleicht insgeheim, um der Angst vor dem Vergehen und Vergessenwerden zu begegnen. So lange noch jemand an sie/uns denkt, sind sie/wir nicht wirklich tot. Sind sie auch nicht, nur

DAS LeBeN IST voller Druck

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Druck macht Autoreifen funktionstüchtig. Mit Druck pumpt das Herz Blut durch den Körper. Der Einsatz von Druckluftlaubbläsern in der Nachbarschaft setzt die Nerven unter Druck ... Es gibt finanziellen, gesellschaftlichen, beruflichen, zeitlichen ... und wie die Drücke alle heißen, die aufs Gemüt drücken und die Stimmung bedrücken. Also Druck, wohin das Hühnerauge blickt! Ein Schelm, wer nun denkt, dass wir Druck brauchen, weil wir uns freiwillig vielleicht nicht bewegen würden. Das gilt natürlich nicht fürs Hühnerauge, ohne welches man sich eindeutig besser bewegen kann. Wer findet, er könnte sich gut auch ohne Druck bewegen, soll sich keinen Zwang antun und loslegen. Es wird nicht zu seinem Schaden sein. Denn (ana)logisch ist: Schwindet der Widerstand, reduziert sich auch der Druck. Im Fall von Hühneraugen bedeutet das: Schuhwerk kaufen, das Zehenfreiheit verspricht und das Versprechen auch hält – und unter keinen Umständen in den Mokassins anderer herumlatschen! Im Falle von seelisch

STERNENGEFLüSTER über Seelenpeeling und Seelenstriptease

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Auf der Reise durch seelische Tiefen gibt es nebst Dämonen in Form von unangenehmen Eigenschaften und Emotionen einiges zu bestaunen. Zum Beispiel wie rasch sich ein ungutes Gefühl auflöst, wenn man es mitteilt, und wie viel Liebe aus einem solcherart transformierten Gefühl entsteht. Solche und ähnliche Erkenntnisse könnten uns unter der Neumond-im-Skorpion-Schwingung überfallen. Da passt es doch ganz prima, dass wir genau zu diesem Zeitpunkt die Stunde zurückerhalten, die uns im Frühling geklaut wurde. So können wir länger am Kopfkissen horchen und haben mehr Zeit, die Seele zu ergründen. Verloren war sie also nicht, die Stunde, nur vorübergehend aus dem Verkehr gezogen, was tröstlich ist. Da Mars (in der Waage) und Saturn (im Steinbock) gleichzeitig in Spannung stehen, ist es eine doppelt gute Sache. Wer schläft, der sündigt bekanntlich nicht. Na ja, was das angeht … ach, ihr wisst schon. Falls wir den Neumond nicht verschlafen wollen, sollten wir die Handbremse checken, bevor wir lo

DAS WORT ZUM WOCHENENDE ist eher ein Motto: RAN ANS EINGEMACHTE!

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Verkrümelt sich die Stimmung Richtung Keller, ist das im Grunde gar nicht schlecht. Im Keller kann sie ans Eingemachte, den gelagerten Wein verkosten, an Marmelade und anderen Vorräten naschen. Sie kann in Erinnerungen schwelgen, die auf staubigen Regalen liegen, oder ausmisten, was weggehört. Wer glaubt, es gehöre sich für Stimmungen nicht, sich in Kellern herumzutreiben, weiß noch nicht, wie heilsam das sein kann. Im Keller können sie Anlauf nehmen für Höhenflüge, die sie erst so richtig schätzen können, nachdem sie ganz unten waren. Wie man es auch dreht und wendet, sogar ein Stimmungstief hat zwei Seiten. Wenn das die Stimmung nicht hebt!? Abgesehen davon, warum sollte man immer nur Stimmungshochs haben? Es geht doch nichts über sporadisch miese Laune als Sprungbrett für nachfolgende Höhenflüge. tina the peelchen

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 25. bis 31. Oktober könnten ...

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unter die Haut gehen. Zumindest die Schwingung dieser Horoskopewoche, denn der Mond braucht und kriegt im Skorpion sein Seelenpeeling zwecks Erneuerung (in der Nacht vom 27. auf den 28). Ob es bei uns ebenfalls in irgendeiner Weise abschuppt, stockt oder wuppt - mit Mars in Spannung zu Saturn ist alles möglich -, steht unter Umständen in den WoHos. So oder so, bitte nicht mit Kürbissen werfen, das gibt eine Sauerei. Was sonst noch? Die WoHos erzählen es *Klick*

PLäDOYER für eine ARTGERECHTE HALTuNG

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… ist doch selbstverständlich für unsere vierbeinigen Lieblinge. Auch wenn wir nicht immer auf Anhieb alles richtig machen, wie bemühen uns wenigstens und lernen aus Fehlern. Doch was ist mit unserem zweibeinigen Liebling, das Alpha und Omega unseres Lebens? Solange das Körpergefährt seinen Dienst tut, kommt uns das nicht in den Sinn. Andererseits erschreckt manch einen auch die Komplexität, die dahinter steckt. Jedoch, gibt es Spannenderes als den Dingen auf den Grund zu gehen, zur Wurzel vorzustoßen, Hintergründe und Zusammenhänge zu erforschen? Erkennt man, wie alles zusammenhängt, wird klar und einfach, was bisher kompliziert erschien. Was vorher sinnlos schien, ist plötzlich sinnvoll – ein herrliches Gefühl! Es lohnt sich ganz besonders, zu ergründen, wie eine artgerechte Haltung für unseren zweibeinigen Liebling aussieht, nicht nur, weil es bedeutend leichter fällt, sich richtig zu ernähren, wenn wir wissen wie. Disziplin und Ausdauer sind nicht länger Fremdwörter und das

DAS WoRTZUM WoCHENENDE ist verrückt ...

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… oder gar entzückend entrückt? Bisweilen ist die Realität ja unglaublich fantasievoll! Und manchmal ist es umgekehrt und die Fantasie wird unglaublich real. So entspringt eines dem anderen, die Realität der Fantasie und die Fantasie der Realität, die Grenzen zerfließen und hui … schon steht die persönliche Welt auf dem Kopf. Das wiederum, so knifflig es ist, den Kopfstand zu machen, ist vergnüglich, auch wenn es scheint, man sei verrückt, vor allem dem Umfeld. Doch es ist mehr als nur durchblutungs- und fantasieanregend. Die Realität verändert sich mit der Sichtweise. Deshalb: Ich spiel verrückt, spielst du mit? Graffito Oder auch: Wir lassen uns nicht verrückt machen, wir sind es schon. Graffito Mit oder ohne Kopfstand wünsche ich allen ein entzückend verrücktes, fantasieanregendes Wochenende!

Eine kosmische Reise durchs Sonnensystem Teil 8 URANUS, Reformator und Defibrillator

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Die Nüsse sind geknackt, die Steine überwunden, die Saturn uns in den Weg legte, wir haben die nötigen (Reife-)Prüfungen geschafft und konnten die Schwelle passieren. Jenseits von Raum und Zeit und Hamsterrad dümpeln wir in unserem Shuttle in völlig neuen Gefilden. Hier gibt es weder Konvention, noch Tradition (Saturn), weder Religionszugehörigkeit, noch Dogma (Jupiter). Im Himmel herrscht diesbezüglich absolute Freiheit, da wirken andere Gesetze als auf der Erde, die kosmischen. Vor uns liegen ganze Universen, Welten, die uns zum Staunen bringen und auch ein bisschen ängstigen wie alles, was neu ist und fremd. Der erste transsaturnische Planet ist Uranus, unser nächstes Zielobjekt. Er ist schon so weit entfernt von der Sonne, dass er 84 Jahre braucht, um sie einmal zu umrunden, also ca. sieben Jahre durch ein Zeichen. Seine (Wieder)Entdeckung 1781 durch William Herschel revolutionierte das Wissen des klassischen Sonnensystems und noch so manches andere. Es war die Zeit der (französisc

Die WoCHENHoROSKOPE vom 18. bis 24. Oktober sind voller ...

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... schöner Winkel. Müsste ich die alle aufzählen, wäre ich nächste Woche noch nicht fertig. Wie das technisch aussieht, ist jedoch egal, einfach einfühlen und mitschwingen. In diesen Apfel beißen wir sicher gern, denn der ist süß. Und natürlich WoHos lesen, die hoffentlich ebenfalls etwas zum guten Gefühl beitragen Die WoHos *Klick*

RAUM GEBEN wirkt einladend!

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Will man etwas in die Flucht treiben, KÄMPFT man am besten darum. Das gilt nicht nur für Menschen, auch Liebe und Vertrauen, ja sogar Geld, alles verlässt fluchtartig den Kriegsschauplatz. Folglich streckt man einfach die Waffen und schon kommt alles geflogen. Schön wär‘s! Wenn nur dieser Drang nicht wäre, hektisch nach dem zu greifen, was sich zu entziehen scheint. Es ist ein Reflex, so stark, dass es fast unmöglich scheint, nicht in Kampfmodus zu fallen, um es zu kriegen. Am besten kämpfen wir auch dagegen nicht an, denn dieser Drang flüchtet garantiert nicht. Er freut sich vielmehr und stürzt sich ins Getümmel. Besser, wir sagen „hallo“ zum Reflex, wenn er auftaucht, „schön dich zu sehen“ und „nimm Platz“. Den Platz auf der anderen Seite halten wir frei fürs Gewünschte, was einladender wirkt als hektisches Grapschen, während wir unterdessen mehr oder weniger vergnügt unser Ding durchziehen. Das erhöht zumindest die Chancen, dass es die Einladung annimmt. Würde uns doch auch so gehen

STERNENGEFLüSTER und die Sache mit den Schwingungen

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Ein Widder-Vollmond am Sonntag scheint unbequem, wenn man gerne chillen möchte. Zumal die Pluto-Sonne-Spannung, mit der am Montag die Woche beginnt, schon erahnen lässt, dass da einiges im Busch ist und vom einen oder anderen viel abverlangt, was tags zuvor schon für Spannung sorgt. Allerdings ist das mit der Schwingung so eine Sache. Sie erzeugt nicht bei jedem Resonanz. So kann es tatsächlich sein, dass jemand sich total entspannt und gelassen fühlt, trotz solcher Konstellationen, während andere gethrillt statt gechillt sind. Es kommt also – wiedermal – auf die Einstellung an, denn die verpasst der persönlichen Schwingung eine Prägung und diese wiederum sorgt für Resonanz oder eben nicht. Vielleicht ist es gerade die Pluto-Sonnen-Spannung, die uns darauf bringt. Sie drängt uns in die entsprechende Richtung, so dass wir instinktiv die Grundeinstellungen ändern, damit der Druck nachlässt. Jupiter spornt uns dabei an, im übertragenen Sinn natürlich. Er tut es ja nicht wirklich, doch er

UND ZUM WoCHENENDE Ein befreiender Gedanke

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Manche können mit ihrem Glauben Berge versetzen, aber Zen lässt die Berge, wo sie sind. Es ist nicht die Aufgabe von Zen die Gebirge neu zu arrangieren. Autor unbekannt Was für ein befreiender Gedanke! Nicht nur für Berge, auch für uns. Und das gerade rechtzeitig aufs Widder-Vollmond-Wochenende hin, wo wir womöglich sinnlosem Aktivismus verfallen, nur weil es so schön knistert in der Luft. Wir brauchen uns also weder ein Bein auszureißen, noch das Rad neu zu erfinden. Den Tunnelbau durch die Berge, die nun unversetzt bleiben, können wir uns ebenfalls sparen. Das alles ist nicht unsere Aufgabe. Welche das tatsächlich ist, muss jeder selbst wissen und Hand anlegen natürlich auch. Dabei versetzen wir zumindest Steine, die das Leben uns in den Garten warf. tina the peelchen Image by Marisa04 from Pixabay

DIE wilden WoCHENHoROSKOPE vom 11. bis 17. Oktober 19

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Falls es uns dieser Tage vom Hocker fetzt, weil wir einfach nicht stillhalten können, dann ist eben Äkschen angesagt. Da gibt es nicht nur den Widder-Vollmond am 13., sondern noch ein paar aktivierende Aspekte zusätzlich. Stillhalten gelingt sowieso besser NACH einer aktiven Phase. Und in dieser Horoskopwoche scheint genau das auf dem Plan zu stehen. Erst mal loslegen, dann hinlegen, oder so. Also Kratzbürstentage sind das ganz bestimmt nicht! Schauen wir uns das doch mal etwas genauer an in den  WoHos vom 11. bis 17. Oktober

WAS WäRE WENN

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Was die rosarote Phase in der Liebe doch so entzückend beglückend macht, ist, dass wir uns einander ganz zuwenden und voll und ganz aufeinander einlassen. Wir können Tag und Nacht an nichts anderes denken als an den anderen, er erfüllt uns vollkommen. Natürlich lässt sich diese Ausschließlichkeit im Alltag auf Dauer nicht aufrecht erhalten. Es gibt ja auch noch anderes, was unserer Aufmerksamkeit bedarf. Und überhaupt, wir haben uns gefunden und sind ja jetzt zusammen. DAS ist allerdings ein klassischer Beziehungskiller. WAS WÄRE WENN wir diese Ausschließlichkeit im Zuwenden nicht aufgeben würden, sondern einfach nur auf ein vernünftiges Maß einstellen? Ja was wäre, wenn wir diese Ausschließlichkeit überhaupt auch anderswo anwenden würden, immer dort, wo wir gerade sind, bei dem, was wir gerade tun? Dann ... müsste es uns doch ebenso völlig erfüllen wie das verliebte Zusammensein. Logisch, nicht? Zumindest ein gewisses Maß an Selbstverständlichkeit weniger, müsste schon ein gerüttelt M

STERNENGEFLüSTER IM DUETT

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Der Lauf der Sonne wird immer flacher, die Tage werden spürbar kürzer. Dafür steigt der Mond nun immer höher. Die Seele erobert sich die Bühne zurück. Eben noch hielten sich Seele und Tagesbewusstsein die Waage, was ja 2x im Jahr für besondere Farbexplosionen sorgt in der Natur. «Harmonie» ist eben eine sehr ansprechende Angelegenheit, nicht nur für die Seele, auch fürs Auge und ästhetische Empfinden. Doch es liegt ebenso Harmonie im Auf- und Absteigen der beiden Himmelslichter im restlichen Jahr. Ein kurzes Aufeinandertreffen, dann zieht jeder weiter seine Bahn, auf und ab, ab und auf. Ist es nicht auch bei uns ein bisschen so in Beziehungen? Wir strömen aufeinander zu, dann wieder auseinander. Jeder folgt seinem Weg und doch sind die (Seelen-)Wege verbunden, treffen ab und zu aufeinander, laufen parallel. Mal sind wir einander nahe, dann wieder ferner, jedoch immer auf dem eigenen Weg und somit gut unterwegs. Schön wär‘s denkst du? Ja, es stimmt, wie leicht wechselt man in

DAS WoRT ZUM WoCHENENDE IST liebevoll

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Liebe ist … nichts Konstantes. Mal ist sie da, mal ist sie‘s nicht. Mal überfällt sie mich ganz überraschend irgendwo, mal während du gerade vor mir stehst. Mal bin ich so beschäftigt, dass ich sie vergesse. Mal klopft sie heftig ans Bewusstsein und wartet nicht, bis ich die Türe öffne. Sie entert mich und macht sich breit, strömt aus bis in den kleinen Zeh. Mal tut sie doch auch etwas weh. Mal zieht sie selig lächelnd durch meine Seele. Mal ist sie ausgegangen und ich weiß nicht wohin. Liebe ist… eben… nichts Konstantes. Doch genau jetzt ist sie da, weil ich über sie schreibe, damit rücke ich ihr zu Leibe. tina the peelchen

Mars wechselt in die Waage, wird's dann vage? Die WoHos (Wochenhoroskope) vom 4.-10.10. wissen Bescheid

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Die Webseitensperenzchen nach dem Update sind noch nicht ganz weg, Hauptsache die WoHos sind parat: Mars wechselt in die Waage und Merkur in den Skorpion, eine prima Kombi. Erst denkt man richtig tief schürfend nach und setzt dann alles um mit Charme, Diplomatie und Fingerspitzengefühl. So jedenfalls könnte es sein. Was sonst noch? Klickst du hier und liest selbst WoHos vom 4. bis 10. Oktober

WENN ES WIE AM SCHNüRCHEN LÄUFT ...

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Das Schnürchen, an dem alles zu laufen scheint, entpuppt sich manchmal als verstecktes Gängelband. Wer jetzt leicht verwirrt aus der Wäsche guckt, beobachte doch mal eine Katze. Rennt sie hinter einer Maus her, die an einer Schnur gezogen wird, hinter einem Federbusch oder Laserpointer, schaut das lustig und verspielt aus. Dabei wird sie nonchalant ausgetrickst und geht ihrem Spieltrieb auf den Leim. Ein Gängelband eben. Das passiert uns auch, wir können uns gut auf den Leim gehen, stimmt‘s?! Dass es gerade wie am Schnürchen läuft, ist also keine Garantie dafür, gut unterwegs zu sein. Misstrauen ist trotzdem fehl am Platz, denn nicht hinter jedem Schnürchen steckt ein Gängelband. Auch diese Verknüpfung wäre falsch. Och, aber was denn nun? … einfach freuen und trotzdem nicht blindlings in der Gegend herumrennen. Ein Grund mehr also für die viel gepriesene Aufmerksamkeit, an der es uns im Alltag mangelt. Da entdeckt man, welcherart das Schnürchen ist und noch sehr viel mehr.