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Es werden Posts vom Februar, 2021 angezeigt.

Wie zwei Seiten einer Münze DIE FISCHE UND IHR SCHATTEN

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Fische sind schwer zu fassen. Man muss sie schon ködern, um sie an die Angel zu kriegen. Dazu eignen sich Würmchen, die zappelnd versuchen, sich vom Haken zu befreien. Das ruft die Fische auf den Plan, denn wie schon für die Jungfrau, ihr Schattenzeichen, ist es auch für die sensiblen Fische unerträglich, wenn jemand leidet. Und da es so unglaublich viele zappelnde Würmchen gibt in der Welt, kann man sich ausrechnen, warum man der Fische so schwer habhaft wird. Sie sind einfach zu beschäftigt mit Rettungsaktionen. Tim Benzko brachte es im Song „Nur noch kurz die Welt retten“ 2011 auf den Punkt. Er würde ja gern bei uns sein, er muss nur noch kurz die Welt retten, noch 148 Mails checken … und gleich danach … Doch, wo die Jungfrau noch ziemlich nüchtern alles flicken, verbessern und korrigieren will, gehen die Fische einen Flossenschwumm weiter. Alles, was kreucht und fleucht, geht ihnen nahe, so nahe, dass sie sich damit eins fühlen. Erdung ist Not wendend Sie sehnen sich nach diese

Emoballast abwerfen, rät der Jungfrau-Vollmond, und Wochenhoroskope (26.2.-4.3.2021) lesen

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Der Jungfrau-Vollmond dieses Wochenende findet es cool, sich um seine emotionale Gesundheit zu kümmern. Auch dort will aufgeräumt und Ballast ausgeräumt werden. Aber nicht einfach raus damit über Verbalattacken! Wir werden den Emoballast nicht los, indem wir ihn anderen reinwürgen. Genauso wenig, wie Müll verschwindet, wenn man ihn aus dem Fenster wirft. Genauer hinschauen und sich bewusst machen, was da wuselt, hilft. Sich selbst nicht so ernst nehmen erlöst vieles, über sich selbst lachen zu können noch mehr. Was sonst noch? Guckst du die WoHos *KLICK* Bei Bedarf kann es persönlich werden, damit die Lichter erst recht aufgehen *KLICK*     

DAS SCHWiERIGE IST LEiCHT

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Wir stemmen die größten Herausforderungen mit schierer Willens- und Muskelkraft. Und das meist mit Erfolg. Deshalb fällt es uns so leicht. Doch dann zeigen eines Tages gewisse seltene Himmelskonstellationen, wie sie sich in letzter Zeit häufen, dass es jetzt reicht. Die Depots sind aufgebraucht, die Energie ist weg und vieles andere auch. Zeit für einen Quantensprung im Denken und Verhalten! Das Leichte ist schwierig, das ist wahr, aber nur aufgrund dieses alten Denkens, das nun das Zeitliche segnen darf. Es ist ein hartes Ringen, will es doch weiterhin alles bekämpfen, was es nicht, respektive falsch versteht. Es kennt es (noch) nicht anders. Lernen wir es kennen, das, wogegen wir kämpfen, wie auch das neue Denken und Verhalten, verlieren wir die Angst davor. Das macht es leichter, und ... So manches löst sich in Wohlgefallen auf, ohne einen Finger zu rühren, rein durchs Umdenken und Um“handeln“, denn ... Je näher wir an der Wurzel sind, umso geringer der Aufwand. Weil … An der Wurzel

Mit den Fischen Richtung Frühling tauchen, und WoHos lesen (19.-25.2.2021)

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Kommt sie nun, die Erlösung, mit der Fische-Sonne oder nicht? Kommt darauf an. Sind wir denn bereit, einengende Gedanken- und Verhaltensmuster aufzulösen? So ganz von selbst verändert sich ja nichts im Leben.   Jedenfalls zieht Merkur wieder vorwärts, das rollt einem vorwärts gerichteten Denken zumindest den Teppich aus. Und die WoHos *KLICK* inspirieren bestimmt auch! Bei Bedarf kann es persönlich werden, damit die Lichter erst recht aufgehen *KLICK*     

AUGENBLiCKE FANGEN

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Etwas vom Schwierigsten ist es, was enteilen will, nicht festzuhalten. Der Klammerreflex grapscht instinktiv danach. Es zerstört Augenblicke, die es wert wären, einfach nur genossen zu werden, wie filigrane Flügel eines Schmetterlings, den man festzuhalten versucht. Und wer denkt, er könne sie festhalten, indem er ununterbrochen mit dem Handy knipst, irrt sich. Das ist sogar die beste Art, Augenblicke zu vertreiben. Wer durch die Kamera linst, guckt im wahrsten Sinn des Wortes in die Röhre. Augenblicke hinterlassen Spuren in der Seele, wenn man sie denn „pflückt“ durch aktive Teilnahme, mit allen Sinnen. So werden sie aufgenommen, genossen, verdaut und im Langzeitspeicher, dem Erfahrungsschatz gespeichert. Näher kommt man ans Fangen eines Augenblicks wirklich nicht heran. tina the peelchen Bild von M W auf Pixabay    

STERNENGEFLüSTER zur ausgiebigen SATURN-URANUS-SPANNUNG

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Wer es noch nicht gehört hat, hat es wahrscheinlich gefühlt – und wie! Die Spannung ist kaum zu überfühlen. Das einzige, was Saturn und Uranus gemeinsam haben, ist, sie kreisen im Universum um die gleiche Sonne. Punkt. Ansonsten stehen sie sich diametral gegenüber, was sich entsprechend spannend anfühlt. Der Spannungswinkel erreicht seinen Höhepunkt zwar erst am 17.2., doch es knistert zwischen ihnen schon seit der zweiten Februarwoche und wird weiterknistern bis Anfang März. Tja … und das ist auch gut so! WAAAAS? Yo Leute! Wir brauchen das, sorry! Ist ja kein Zufall, geht es doch jetzt grundsätzlich darum, geistige Widerstände aufzulösen, wonach Saturn ja heftig strebt im Wassermann. Und das ist nun wichtig weil …? Das «flüstert» uns Uranus eben im Stier, schon eine ganze Weile und noch eine Weile. Okay, er flüstert nicht wirklich, sondern brüllt ziemlich laut "Nieder mit den geistigen Blockaden!". Und das muss er auch, denn sie manifestieren sich im Körper respektive haben

Valentinstag und Wochenhoroskope knabbern (12.-18.2.2021), was will man mehr?

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Soll man denn nun oder soll man nicht? Pralinen? Blumen? Handstand machen? Saturn findet, das gehöre sich so. Uranus macht absichtlich das Gegenteil, nur um seine Unabhängigkeit zu beweisen.  Kleiner Tipp: Was zu Herzen gehen soll, muss von Herzen kommen, und weniger ist oft mehr. Kleine Zeichen der Wertschätzung sind nicht zu unterschätzen. Also bloß nicht übertreiben, so oder so. Die Sterne leuchten übrigens am 14. besonders hell für jeden, und auch  die WoHos *KLICK* sind für alle da! Bei Bedarf auch persönlich, damit die Lichter erst recht aufgehen *KLICK*  

DES EiNEN FREUD‘ 2.0

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Jahrelang hatte sie in der Ecke gestanden, abgeschoben, missachtet, herumgeschubst und vergessen. Sie konnte sich, traurig aber wahr, nicht erinnern, wann sie sich das letzte Mal nützlich und gebraucht gefühlt hatte. Doch das ist nun Schnee von gestern! Sie wurde aus der Ecke gezerrt und vor die Türe gestellt. Dort zeigt sie nun mit Vergnügen, was sie kann, frühmorgens in der Dämmerung, nochmal gegen Abend, ja sogar zwischendurch kommt sie zum Einsatz. Und sie ist nicht die einzige! In der süßen Stille, die die Schneeflut über Straßen und Gärten legt, hört man unzählige ihrer Schwestern rundherum ebenso eifrig schaben und kratzen. Der Tanz der … Schneeschaufeln ist wieder in vollem Gange. Und das nicht zum ersten Mal in diesem Winter! So lasst uns fröhlich mittanzen, das können wir unter «kostenlose Körperertüchtigung» verbuchen! Schneeschippen ahoi und hoch das Bein - die Schaufel, nicht wir. Die Beine betrifft es ja eher weniger. Die kommen eher dort zum Zuge, wo der ÖV vor den Schn

ICH GeBS ZU!

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Ich weiß, es ist ein Frevel, wer hätte das von Peelchen gedacht! Doch es ist so. Kaum steige ich in ein Buch ein, die Geschichte beginnt sich zu entblättern, gehe ich darin auf, als wäre ich aktive Teilnehmerin. Das ist der Moment, wo ich unweigerlich den Schluss lesen MUSS. Nein, nicht die Neugier treibt mich um, die Spannung bringt mich um. Spannunnnung geht also gar nicht! Zu spannend ist schon mein eigenes Leben. Aber fehlen darf sie trotzdem nicht, schon klar. Langweilige Geschichten gehen auch nicht. Wenn ich jedoch sehe, wo es hinführt, kann ich mich entspannt und gelassen dem Lesevergnügen hingeben. Und manchmal macht der Schluss so zu Beginn noch gar nicht Sinn. Das ist zwar verwirrend, doch jetzt ist auch die Neugier entfacht. Ich geb‘s zu, ich kann nicht anders. Ich greife vor. Verständlich? Oder ein absolutes No go? Bei meinem Roman Ohne Beipackzettel fürs Leben würde ich allerdings besser nicht den Schluss vorziehen ;-) tina the peelchen Bild von Mysti

Den Geist öffnen, inspirieren lassen, auch von den Wochenhoroskopen natürlich (5.-11.2.2021)

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Der rückläufige Merkur lädt uns zur Zurückhaltung ein. Wir sollten vielleicht nicht gleich alles aussprechen, was uns in den Sinn kommt. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit, gewisse Dinge nochmal zu überdenken und neue Facetten in Betracht zu ziehen. Das könnte einiges auflösen, was uns Kopfzerbrechen bereitete. Und den Geist natürlich öffnen und immer wieder inspirieren lassen,  auch von den WoHos *KLICK*  Bei Bedarf auch persönlich, damit die Lichter erst recht aufgehen *KLICK*

EIN BEFREiENDER EINFALL

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Wie wär‘s damit: „Begrabe doch einfach dein Kriegsbeil an der Biegung des Flusses statt das Herz“. Der eigentliche Buchtitel von Dee Brown lautet zwar andersrum. Aber das macht ja nichts – dichterische Freiheit halt. Was trotzdem ungemein poetisch klingt, ist ein Rat, den zu beherzigen sich als ziemlich befreiend und belebend entpuppen könnte, was unserem aktuellen enormen Freiheitsdrang zu Gute käme. Oder gibt es etwa jemand da draußen, der keinen hat? Tatsache ist, solange wir immer gegen etwas kämpfen, herrscht gewissermaßen Krieg in unserem Leben. Dabei sehnen wir uns doch so sehr nach Ruhe und Frieden! Und, obwohl wir das im Grunde wissen, schwingen wir das Beil und wundern uns, warum wir ständig das Gefühl haben, ein Damoklesschwert hänge über uns. Alles klar? tina the peelchen Bild von Susanne Jutzeler, suju-foto auf Pixabay