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Es werden Posts vom Dezember, 2017 angezeigt.

GUTE NACHT FREUNDE, ES WiRD ZEIT FÜR MiCH ZU GEH‘N ...

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… sprach das alte Jahr (es steht offenbar auf Reinhard Mey). Es hat schon den Mantel an, den gepackten Koffer in der einen, die Türklinke in der anderen Hand ... … „Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n Habt Dank für die Zeit, die ich mit euch verplaudert hab' Und für Eure Geduld, wenn's mehr als eine Meinung gab Dafür, dass ihr nie fragt, wann ich komm' oder geh' Für die stets offene Tür, in der ich jetzt steh' ... Für die Freiheit, die als steter Gast bei euch wohnt Habt Dank, dass ihr nie fragt, was es bringt, ob es lohnt Vielleicht liegt es daran, dass man von draußen meint Dass in euren Fenstern das Licht wärmer scheint Gute Nacht, Freunde Es wird Zeit für mich zu geh'n“ … Ja, gute Reise, altes Jahr, hab auch du Dank für all die Steine, die du uns in den Garten warfst. Wir sind daran gewachsen und gereift, haben so manchen Erfahrungsschatz dank dir geborgen. Fragen wurden aufgeklärt, neue aufg

Was ein neues Jahr wohl bringen mag ...

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... weiß man nicht so genau im Voraus und das ist auch gut so. Willi (unser Wille) würde sich sonst gar nicht free fühlen und sich echauffieren. Dann wäre mit ihm nicht gut Kirschen essen. Wer Schwingungen lesen kann, sieht zumindest gewisse Tendenzen, auch wenn er trotzdem nicht weiß, was er damit anstellen wird. Das entscheidet Willi spontan von Moment zu Moment. Dass da auch das Unterbewusstsein mitmischt, braucht er ja nicht zu wissen. Jedenfalls enthüllen die Jahresvorschauhoroskope 2018 einen kleinen Einblick in diese Schwingungen und zeigen gewisse Tendenzen für die einzelnen zentralen Themen, die wir umgangssprachlich 'Sternzeichen' nennen, was nichts anderes bedeutet als 'die Sonne stand bei meiner Geburt im Zeichen Soundso'. Wer gern Grundsätzliches zum Thema Astrologie erfahren möchte, treffend auf den Punkt gebracht, wird hier fündig - Aha-Erlebnis inklusive!

(M)EiN PLATZ AN DER SONNE

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So ein Plätzchen an der Sonne ist eine heiße Sache, es zieht uns genau so magisch an wie Pflanzen und Bäume. Nur scheint der Fahrstuhl nach oben besetzt zu sein, man kann den Liftknopf drücken so viel man will, er kommt nicht. Kein Wunder, denn Fahrstuhl und Platz an der Sonne schließen sich gegenseitig aus. Es gibt nur einen Weg dorthin, der eigene, und der geht sich aus eigener Kraft, sonst wäre er nicht, was er ist – einmalig, wertvoll, etwas Besonderes, da schwer zu ergattern. Mit ‚Warten auf Godot‘ … äh … auf Fahrstuhl nach oben verschenkt man nur wertvolle Lebenszeit. Gut also, dass man gar nicht warten muss, um hinzukommen. Es gibt für jeden seinen ganz persönlichen Platz an der Sonne, keine Bange, Ellbogenarbeit braucht es dazu nicht. Am Ende ist der Platz an der Sonne nämlich nichts anderes als das überwältigende Glücksgefühl, etwas Besonderes geschafft zu haben und es voll auszukosten. Bin unterwegs steig keuch … lasse im Vorbeisteigen liebe Grüße da :-) Online-Kur

(Her mit dem) LiCHT INS DuNKEL!

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So ca. alle 12 Jahre schaut Zeus alias Jupiter für gut ein Jahr in der Unterwelt (Skorpion) nach dem rechten und bringt – oh Schreck? – Licht ins Dunkel. Klar, dass wieder einige Bewohner (z.B. schlummernde Talente) und lästige manipulierende Dauergäste (ne Menge Verdrängtes) aufgescheucht werden. Darum geht es ja. Bevor wir jetzt wegen des hohen Besuchs unter Leistungsdruck geraten, immer ruhig mit den wilden Pferden! Wir brauchen nicht mühsam im Trüben zu fischen, wir können es einfach geschehen lassen. Schauen wir mal, was da im Laufe eines Jahres so alles auftaucht und begrüßen es am besten freundlich. Und wenn uns danach ist, klatschen wir vor Begeisterung in die Hände, denn wenn Zeus alias Jupiter in die Unterwelt steigt, ist immer mit einem Zuwachs an Energie zu rechnen – koste es, was es wolle! Astrologische Lebensberatung   ;-) www

Saturn ~ ÜBELTÄTER, BÖSEWiCHT? SiCHER NiCHT!

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Drei Jahre ist es her, dass Saturn erstmals in den Schützen wechselte und eine Phase einläutete, wo Energetisches zähflüssig wurde wie Teer. Drei Jahre, in denen jeder Schritt hundert Mal überdacht werden wollte und der schneller vorwärts kam, der langsamer machte. Doch was haben wir in diesen drei Jahren hinsichtlich sinnvolle Energielenkung alles gelernt! Unglaublich! Da soll noch einer sagen, Saturn sei wie es früher hieß ein Übeltäter. Übel für Schnellschüsse vielleicht, aber nicht für uns. Nun zieht er weiter in den Steinbock, wo er zuhause ist, wir sind also reif für den nächsten Schritt. Eine bewusste Energielenkung ist das A und O unterwegs zu jedem Ziel, man erreicht mit weniger mehr. Verlangt wird allerdings Rückgrat. Rücken- und Knieprobleme kriegt, wer sich verbiegt und sein Licht unter den Scheffel stellt. Verantwortung, die fremde, die einem nicht zusteht, drückt auf den Schultern und verspannt sie. Leicht wiegt dagegen die SELBSTVERANTWORTUNG. Saturn im Steinbock