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Es werden Posts vom März, 2023 angezeigt.

Mars im Krebs im ASTROKiCK vom 24. bis 30. März 2023 und darüber hinaus

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* inspirierend, anregend, witzig weise*   Mars hat nach seinem langen Aufenthalt in den Zwillingen genug vom „Hirnwixen“ und will im Krebs mehr Gefühl. Der verschmusten Stier-Venus gefällt das natürlich. Traut er sich? Witzig ist, dass das, wofür uns tagsüber der Mut noch fehlt, nachts im Schlaf schon prima funktioniert. Und was wir in Träumen tun, hat einen wesentlichen Anteil daran, was wir uns tagsüber trauen.   Wer sich aktiv auf seine Träume einlässt, hat somit die Möglichkeit, bewusst zu üben sich zu trauen, was auch immer. Auch wenn der Traum beim Erwachen verblasst, ist das trotzdem im Unterbewusstsein installiert – und wirkt – und wie!   Das ist eine der Möglichkeiten, wobei uns Mars unterstützen kann. Merkur im Widder behauptet natürlich lautstark, alles allein schaffen zu können. Unterbewusstsein? Tz! Wenn der wüsste! Er sollte vielleicht mal mit Blumenzwiebeln kommunizieren, die würden ihm was husten. Wer Unterstützung braucht bei der Kommunikation mit seinem Unterbewusstse

Es ist, was es ist

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Niemand verlangt von uns, dass wir das Leben schwer nehmen. Im Grunde ist es, was es ist, weder gut noch schlecht, es IST einfach, vollkommen neutral. Wir können es theoretisch also nehmen wie wir wollen, doch wie es für uns persönlich ist, hängt von unserer Einstellung ab, davon, was wir darüber denken. Denken wir, es sei so und so, fühlt es sich auch so an. Wir gehen entsprechend damit um, und alles, was uns begegnet, wird dahingehend gedeutet. Natürlich haben wir einige Prägungen in der Kindheit angesammelt, uns von Eltern, Lehrern und anderen zu bestimmten Einstellungen inspirieren lassen. Das hindert uns nicht daran, sie zu ändern, denn das können wir jederzeit und in jedem Alter. Einstellungen sind flexibel, wie das Zeichen Zwillinge eben, wir müssen nur auf die Idee kommen, daran herumzuschrauben. Am besten stellen wir immer wieder mal den Sender neu ein, wechseln zu einem anderen. Wer will schon ein Leben lang ...   Auszug aus dem Buch von Tina Peel : Der Tierkreis in mir - E

Jetzt geht's los - das Marsjahr beginnt!

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Das Jupiterjahr brachte Hoffnung, Aufschwung und verstärkte latente Tendenzen, die zum Wachsen animieren, in jeder Richtung. Jupiter ist gleichzeitig ein Moralapostel, der oftmals übertreibt und Wasser predigt und doch Wein trinkt. Schäm dich Jupiter! Du sollst vorleben, nicht moralisieren. Ups, jetzt habe ich auch moralisiert. Sei’s drum, Schnee von gestern, denn jetzt ist ja Mars da, der alte Haudegen … tadaaa. Schlussendlich zählt TATsächlich nicht so sehr, was wir predigen, sondern, was wir tun, wie wir uns verhalten. Jetzt können wir zumindest ein Jahr lang mal so richtig zeigen, wer wir sind. Womöglich kommen wir auf den Geschmack übers Marsjahr hinaus. Okay, was uns zur Tat drängt zu hinterfragen, auch aus moralischer Sicht, kann nicht schaden, obwohl … hmmm … wir aus Schaden klug werden. Bedeutet das, wer klug sein will, richtet Schaden an? Ich glaube nicht, Tina. Das geht auch anders. Doch wer Schaden anrichtet aus unüberlegten Impulsen heraus, darf daraus lernen, dazu stehen

Wie kann man es sich nur so schwer machen?

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Wer zufällig durch Vorabendserien zappt, stolpert über Dramen am laufenden Band, Geschichten voller Tränen, Verzweiflung, verlorenem Glück und Intrigen. Solche Serien erfreuen sich offenbar großer Beliebtheit, sonst hätten sie nicht endlos viele Staffeln. Als ob es nicht schon genug reale Dramatik gäbe! Ich wunderte mich früher, woher wohl dieser Hang dazu kommt und war mir nicht sicher, wie die richtige Antwort lautet. Ob sich das Leben fad anfühlt, wenn man nicht gebeutelt wird? Wird es dadurch intensiver? Oder ist es nur ein herrliches Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt? Jedenfalls scheint die Dramatisierungstendenz allgegenwärtig und irgendwie urmenschlich zu sein. Ich persönlich kann ja nicht nur im TV herum zappen, sondern auch, was ziemlich spannend und manchmal gruselig ist, in alten staubigen Erinnerungen aus meinen Vorleben. Das ist einer der wenigen Vorteile (sofern man es als Vorteil betrachten will), wenn man beim Verteilen des Feenstaubs des Vergessens vergessen wurde. D

Auf dem Spielplatz des Lebens

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Heute brachte mich Mama an einen Ort, der mir gut gefiel. Wenn sie jetzt sagt „Wir gehen zum Spielplatz“ weiß ich, wo wir hingehen. Sie setzte mich in den Sandkasten und gab mir ‚Spielsachen‘ in allen Farben. Erstaunlich, was sich damit und mit dem Sand alles machen lässt, herumschieben, kratzen, formen, ins Kübelchen füllen, wieder ausleeren.   Als ich etwas Sand in den Mund schob war das aber gar nicht lecker. Mama musste mir nicht erst sagen, ich soll ihn ausspucken, ich spuckte freiwillig. Sand ist also gut zum Formen und Bauen, aber nicht zum Essen. Im Sandkasten hatte es andere, die ebenfalls spielten und bauten. Eines fragte mich viele Dinge, wie ich heiße, wie alt ich sei, ob ich öfters hier sei.   Ich schwieg und tat so als ob ich es nicht gehört hätte, denn es war mir peinlich, dass ich nicht alle Fragen verstand ...   Auszug aus dem Buch von Tina Peel - Wir ziehen durch die Häuser - Eine astrologische Seelenreise   Mehr Infos gibt es *HIER*   Bild von congerdesign auf Pi

Facetten der Liebe

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Ja klar, alles im Leben ist vergänglich, wie man am Beispiel Venedigs sehr gut sehen kann. Der Zahn der Zeit nagt an der alternden Diva, unerbittlich, was sie und noch manch andere Diva mit viel Schminke zu kaschieren versucht. Vielleicht deshalb ist auch der Karneval Venedigs mit seinen verzierten und gefiederten Masken weltberühmt. Da kann man sich mit fremden Federn schmücken und den wahren Zustand für ein paar Tage verstecken und vergessen. Das Leben genießen kann man immer und trotz aller Vergänglichkeit, nicht nur in Venedig. Und das sollen wir sogar, denn die Liebe zum Leben weckt in uns höhere Stufen der Liebe, wovon die spirituelle, bedingungslose Liebe die höchste Form darstellt.   Doch die Fassade zu polieren und Schminke aufzutragen, bedeutet nicht per se, das Leben zu lieben. Und es vermehrt ganz bestimmt nicht die Attraktivität – jedenfalls nicht auf den zweiten Blick oder am Morgen danach. Dennoch ... Auszug aus dem Buch: Auf zu den Sternen! - Eine astrologische Planete

Ein unvermeidlicher philosophischer Gedanke

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Die ständigen Stolpersteine machen ganz schön schlapp, jedoch nicht, weil es so anstrengend ist, darüber zu klettern. Schlapp macht der Versuch, ihnen auszuweichen. Etwas vermeiden zu wollen, ist also hochgradig Kräfte raubend und sinnlos obendrein. Es fühlt sich erst recht eingeladen. Etwas vermeiden zu wollen, sollte wohl dringend vermieden werden. Ach Mist … auch das lässt sich nicht vermeiden. Dann also ran ans Unvermeidliche, und die Kraft bleibt mein – oder kommt rein? Das könnte gut sein. tina    Bild von NakNakNak auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 17. bis 24. März spricht den Energieumgang an

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Merkur und Sonne wechseln in den Widder und der Mond setzt noch einen obendrauf. Neumond im Widder am 21. Der Energiehaushalt ist angesprochen, ganz direkt auf der persönlichen Ebene. Wir wissen ja oft nicht, was wir tun. „Es tut uns“ und wir … sind anderswo in Gedanken. In der Zukunft – in der Vergangenheit – in fremden Angelegenheiten, egal. Wir sind nicht da. Fazit → Unser Umgang mit Energie ist gedankenlos, sogar grottenschlecht. Und das ist dann so, als würden wir beim Autofahren am Handy herumfummeln. Der Widder ist Schöpferkraft. Wir bewegen und erschaffen etwas durch unsere Impulse. Wenn das kein Grund ist, den Kopf bei der Sache zu haben, was dann!? Dann ist da noch der legendäre Wechsel Plutos in den Wassermann am 23., ein erstes Beschnuppern bis im Juni. Ein halbes Jahr später wird’s dann ernst. Wir erhalten einen ersten Einblick in eine hoch energetische Ebene, in die Erhöhung geistiger PS. Und was braucht es da? Genau! Konzentration und klare Impulse. Herumeiern war „geste

Es ist nie zu spät

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… für mehr Wertschätzung! sagt der Skorpion. Es gibt im Leben keine Sicherheit, auch wenn der Stier in uns konstant danach sucht und den Trott, bei dem wir uns sicher fühlen, tatsächlich immer wieder findet, für eine Weile. Beständigkeit liegt allein im Wandel.    Der Stachel der Sterblichkeit mag unangenehm sein, es tut weh, zu erkennen, dass alles auf Zeit ist und wir es wieder hergeben müssen, wenn er uns trifft. Aus dem Buch:  Tierkreiszeichen ergänzen sich wie zwei Seiten einer Münze   von Tina Peel   für mehr Info klick *HIER*       Beratungen und Analysen *KLICK*   Meine witzig weisen Bücher und Booklets,  nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: Abenteue r Selbsterkenntnis  

Aufbrechen

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«Au ja, wohin?» ist die erste Frage, die da aufploppt. Dabei kommt die erst an zweiter Stelle. Zuerst kommt das AufBRECHEN, das oft ein aufgebrochen WERDEN ist. Und da legt «das Leben» gern Hand an. Es ist ein verschmitzter Kobold, dem immer was einfällt, um uns aufzubrechen. Gewohnheitstier und Kontrollfreak finden es uncool und sehen deshalb den Sinn darin nicht. Doch der ist klar und liegt darin, eben aufzubrechen, ins Leben zu wachsen und daran zu wachsen, damit wir erblühen. Das ist der Grund, warum wir oft nicht erhalten, was wir erwarteten und uns vorstellten, doch definitiv das, was wir brauchen. Was lernen wir daraus? Uns zuzuwenden und einzulassen, also das, was Kontrollfreak und Gewohnheitstier so vorzüglich zu verhindern wissen. Und wer hat das Nachsehen? 😉 Deshalb ... Aufbrechen? Ja bitte. Gefallen muss es mir nicht. Hauptsache zum Leben erwacht, auch wenn es kracht. tina  Bild von PalleKnudsen auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Meine witzig wei

Wir ziehen durch die Häuser - Tina Peel

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  Wir ziehen durch die Häuser Eine astrologische Seelenreise   Wir ziehen mit der kleinen Seele von Geburt an durch die astrologischen zwölf Häuser, wovon jedes einzelne ein bestimmtes archetypisches Lebensthema verkörpert. Wir kennen diese Themen, wir durchleben sie alle ebenfalls. In jedem Haus erwarten sie neue Erfahrungen, und ein Lebensbereich baut dabei auf dem nächsten auf. Die Stimme ist immer mit dabei. Sie spricht zu ihr, ermuntert sie, erklärt, obwohl die Seele das zunächst gar nicht mitkriegt, jedenfalls nicht bewusst. Unbewusst nimmt sie sehr wohl einiges auf. Irgendwann gegen Ende der Reise steigt die kleine Seele zunehmend bewusster in den Dialog ein, erstaunt, dass da dauernd einer mit ihr quatscht. Natürlich will sie wissen, woher die Stimme kommt, doch erst ganz zum Schluss kann sie das Rätsel lösen. Es ist also quasi eine, wenn für einmal auch ziemlich charmante Reise durchs eigene Leben, ursprünglich kreiert als 12-teilige Artikelreihe für Allgeiers Sternbild Magaz

Jedem ANFANG wohnt ein ...

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FANG inne – ätsch! Wir brauchen einen Haken, um ihn an Land zu ziehen. Folglich hat jeder Anfang auch einen Haken, und das könnte der Grund sein, warum wir zögern.  Wenn der Haken der Haken ist, an dem wir unser An-Fangen aufhängen, was können wir dann tun? Im Grunde alles, was wir wollen. Die nötigen Werkzeuge zum Einfangen erhalten wir unterwegs. Wie bei einem Game können wir zwischen unterschiedlichen Fangmöglichkeiten wählen. Klappt es nicht mit der Armbrust, dann vielleicht mit dem Netz? Die Beifänge sind übrigens manchmal ausgesprochen zauberhaft. Jedem An-Fang wohnt also einiges inne, auch das Überraschungsmoment und das ist gut so, supergummigut sogar. Sind wir endlich fertig mit dem gegenseitigen Beglückwünschen und haben den neuen Kalender aufgehängt, holen wir die Angel raus. Und bald heißt es wieder „Schau mal, was da zappelt“.  tina Bild von Vicki Hamilton auf Pixabay   Beratungen und Analysen *KLICK*   Meine witzig weisen Bücher und Booklets,  nicht nur astrologisch, abe

Idealzustand

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Reden wir doch mal vom Idealzustand: Nicht arbeiten, viel Geld haben und Gesellschaft um sich herum, die man mag - die aber zu nix verpflichtet - die vielmehr unsere Eitelkeit streichelt. Wir würden lächeln, wenn wir lügen, damit wir möglichst undurchschaubar und geheimnisvoll bleiben und würden uns vielleicht eines Tages dafür entscheiden, kein Gedächtnis zu haben ... da sind wir uns doch einig, oder?    Dieser sogenannte Idealzustand ist nicht ideal - auf Dauer sogar ziemlich langweilig!    Wir brauchen das Auf und Ab des Lebens, wollen darin blättern wie in einem Buch von Tina Peel ...  Bild von Petr Elvis auf Pixabay

EIN NICHT UNWESENTLiCHER PHILOSOPHISCHER GEDANKE

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Wir geben viel Unwesentlichem zu viel Gewicht. Wer denkt, DAS belaste ihn nicht, denkt falsch. tina peel Ergo → Ich nehme den Druck raus und siehe da, das Gewicht verringert sich. Bild von Peggyund Marco Lachmann-Anke auf Pixabay    

Der ASTROKiCK vom 10. bis 16. März 2023 blüht auf

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Sonne, Merkur und Neptun träumen in den Fischen tagelang gemeinsam selig vor sich hin. Mars brüllt gegen Ende „aufwachen!“. Die Natur erwacht, auch in uns, und das braucht Energie. So unangenehm sich eine Mars-Spannung aus den Zwillingen auch anfühlt – Wem soll ich die Augen auskratzeeen! –, der Weckruf kommt gerade recht. Wir schütteln am 15.3. die Taubheit und Schläfrigkeit ab und wenden uns wie von Mars in den Zwillingen gewünscht wieder mehr der äußeren Ebene zu. Wir haben viel entdeckt, dort, im Inneren, jetzt will das nach außen fließen. Zwei Welten sind es, die miteinander interagieren, Zwillinge eben. Was nützen die schönsten Träume und Fantasien, wenn sie sich nicht manifestieren können? Was nützen Tulpenzwiebeln, die weiterschlummern? Also los, keine Bange, die Energie ist da, auch das zeigt das Mars-Quadrat zur Sonne am 16.3. Sie will nur gebündelt werden, statt verzettelt. Und wir blühen auf, aber so richtig! Ich bin gern behilflich, falls nötig →  *Klick*   tina      Berat

Auf den Spuren der Energie

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Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten   Du öffnest die Bücher und sie öffnen dich.   Tschingis Aitmatov     Dieser Spruch bringt es auf den Punkt, worum es Tina Peel mit ihren Büchern geht – seelisch berühren, Hintergründe und Zusammenhänge des Lebens erhellen, erfahren und erleben lassen.    Warum?   Weil jedes Aha-Erlebnis uns öffnet und verändert, so dass der Umgang mit dem alltäglichen Leben leichter wird und freudvoller.   Dass man beim Lesen ihrer Bücher auch lachen kann, zeigt, dass das Leben nicht so bierernst ist, wie es uns manchmal erscheint.   Auch dieses witzig weise Büchlein bietet viel Lesevergnügen und zahlreiche Aha-Erlebnisse, für astrologisch Bewanderte wie für Laien.   ISBN 978-3-754153-07-9 Printversion ISBN 978-3-7531-9329-8 Ebook     Beratungen und Analysen *KLICK*   Meine witzig weisen Bücher und Booklets,  nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: Abenteue r Selbsterkenntnis    

Abenteuer Selbsterkenntnis - Auf zu den Sternen!

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 Auf zu den Sternen!   Eine astrologische Planetenreise Es ist, als würden wir tatsächlich zu den Sternen reisen, sie erforschen, erleben und dabei auf witzig weise Art Hintergründe und Zusammenhänge zwischen den Planeten am Himmel und der Symbolik in unserem Horoskop entdecken. Diese ziemlich humorvolle und eindrückliche Reise beginnt bei der Sonne, führt zum Mond und danach zu den Planeten in der Reihenfolge, wie sie am Himmel stehen, bis zum äußersten Rande des Sonnensystems.   Auf dem Reiseprogramm stehen auch Chiron und Isis. Das Sahnehäubchen zum Schluss ist ein gewagter Abstecher zu Lilith, die zwar ein sensitiver Punkt der Mondumlaufbahn ist und kein Planet. Doch da unsere Reise sowieso auch in feinstofflichere Gefilde vordringt, können wir sogar dort Fuß fassen und das Thema von einer Seite kennenlernen, die Sinn macht und einfach und stimmig ist in der Deutung.   Das Buch ist für astrologisch Bewanderte wie für Laien gleichermaßen spannend, erhellend, interessa

DER GRoSSE WAGEN IN DER EINFAHRT

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… ist kein SUV und braucht weder Strom noch Benzin. Er steht jetzt unübersehbar direkt vor der Tür parallel zum Haus, später im Sommer auf der Straße, in Fahrtrichtung und doch keinem im Weg. Auch wer sich nicht auskennt am Himmel, den großen Wagen erkennt jeder. Und Kassiopeia natürlich, das große W. Ursa Major, der große Bär wird er auch genannt. Zu dieser Form gehören ein paar weitere Lichter, die weniger bekannt sind. Ob großer Bär oder Wagen, so oder so verschwindet er nie, er gehört zu den zirkumpolaren Sternbildern, die sich ganzjährig um den Nordpol drehen. Das gilt auch für seinen Bruder, den kleinen Wagen oder Bär. Klein aber oho, er hat den Polarstern im Gepäck, der nicht nur für Seefahrer richtungsweisend ist. Tagsüber führt uns die Sonne, nachts bei klarer Sicht der große Wagen. Und steht letzterer in der Einfahrt, dann bin ich schon zu Haus. So schaut’s aus. tina Bild von FelixWolf auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Meine witzig weisen Bücher u

Abenteuer Selbsterkenntnis - Partnerschaft - Der Schleichweg zum ICH

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Missverständnisse, Unwissenheit, falsche Vorstellungen und Erwartungen und mangelnde Vorstellungskraft sind die größten Beziehungskiller. Sie stehen nicht nur dem Glück in der Liebe im Weg, sondern dem Zwischenmenschlichen an und für sich, wie überhaupt unserer Entwicklung. In diesem Buch gehen wir den Dingen auf den Grund, mit Scharfsinn und viel Humor schauen wir hinter die Fassade.  Kommen wir von der Oberfläche in die Tiefe, sehen wir, wie der Hase läuft und das Abenteuer Selbsterkenntnis beginnt, denn in Wahrheit geht es nicht darum, eine tolle Beziehung oder die wahre Liebe zu finden, es geht darum, sich selbst zu finden! Wenn andere nicht mehr für unser Glück verantwortlich sind, fällt der ganze Erwartungsdruck weg und man begegnet einander unbelasteter, mit offenem Herzen – und das sorgt für mehr Harmonie und Liebe, auch zu sich selbst. Neben treffenden Überlegungen zur Philosophie der Liebe enthält das Buch seitenweise praktische Tipps mit Ahaeffekt.  Print: ISBN

Mond: MEIN LiCHT UNTER DEINEM SCHEFFEL?

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Sonne: Nein Mond, so ist das nicht. Mein Licht besonnt zwar dein Gesicht, doch du hast dein eigenes, ein inneres «Licht». Du bist die Seele in meinem Herzen. Du bist mein schöpferisches Unterbewusstsein, ohne das ich nur ein Magmaball wäre, der durchs All rast. Ohne dich kann ich zwar leben, jedoch erschaffen auf der Erde lässt sich nichts. Denn du hast die Kraft, die Erde auf ihrer lebenspendenden Umlaufbahn zu halten, schenkst allem Leben Zyklen, den Menschen Träume, und küsst sie in den regenerativen Schlaf. Du bist die unerschöpfliche Kraft, die innen wohnt. Überhaupt: Ohne dich, Mond, ist alles doof. Mond: linst erfreut über den Horizont, errötet und gebärt einen weiteren Traum in MEINER Seele. tina    

Der ASTROKiCK plädiert vom 3. bis 9. März 2023 auf aufräumen statt aufbäumen

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Auffälligstes Zeichen dieser Tage: am 7. März verabschiedet sich Saturn vom Wassermann und wechselt in die Fische und beginnt umgehend, emotionales Chaos zu sortieren. Aufräumen braucht Zeit, das wissen wir, und Geduld. Das geht nicht zwischen Tür und Angel. Dass emotionales Chaos überhaupt aufgeräumt werden kann, vergessen wir immer wieder. Gut, dass Saturn knapp alle dreißig Jahre die Fische besucht. Dann kann auch das, was unter den Teppich gekehrt wurde, hervorgeholt und leichter beackert werden. Auch wenn es wenig Freude macht, machen wir den Frieden damit, sonst lässt sich nichts klären oder gar erklären. Das erklärt sich von selbst, überhaupt klärt es sich dann von selbst. Am 7. ist gleichzeitig Vollmond, Fische-Sonne und Jungfrau-Mond stehen sich gegenüber! Auch das riecht nach aufräumen, während wir uns vielleicht noch aufbäumen unter dem Ansturm von Gefühlen und Emotionen. Zwecklos, Frühlingsputz dieser Art muss sein! Ich bin dabei gern behilflich, falls nötig, auch voll mei

Astrophilosophisches von Tina Peel

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Astrophilosophisches - witzig weise auf den Punkt gebracht   Betrachten wir das Leben in einem größeren Rahmen, entdecken wir energetische Zusammenhänge, die uns im Alltag sonst entgehen. Das ganz normale Banale erhält Tiefe und eine Klarheit, die wir nie für möglich gehalten hätten. Es ist, als ob wir auf seinen Avocadokern gestoßen wären, exotisch und doch seltsam vertraut. Das peppt nicht nur den Alltag auf, dass es eine Freude ist, es erklärt auch so manches, was wir bisher nicht verstanden hatten. Und haben wir erst einmal damit begonnen, alles in einem größeren Rahmen zu betrachten und das Leben so richtig farbig wird, wollen wir nicht mehr zurück. Ja wir genießen sogar mehr und mehr den wilden Ritt. Zum Glück! Dieses Buch wirft einen etwas anderen, einen tieferen Blick aufs Leben und bezieht die astrologische Sichtweise nebenbei mit ein. In der Symbolik der Astrologie ist die Lebensphilosophie ebenfalls enthalten. Im Grunde ist sie überall enthalten, das Leben steck

KREATiVES UNGLEiCHGEWiCHT

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Laut Kosmologe Thomas Berry treibt das Ungleichgewicht die Evolution voran. Wenn etwas im Gleichgewicht IST, ist es unproduktiv. Also ist das Leben wie er es nennt ein «kreatives Ungleichgewicht», ein dynamischer Prozess, da alles automatisch danach strebt, ins Gleichgewicht ZU KOMMEN. Logisch, was kann es denn noch werden, wenn es schon ist, was es ist?! Das bedeutet auch für uns, dass wir nicht schon sein müssen, was wir sind, schon gar nicht bekämpfen, was wir nicht sind oder nicht sein wollen. Diese Energie können wir uns sparen. Tanzen hingegen ist einmal mehr eine gute Sache, auch wenn es oft ein Eiertanz ist, ein Drahtseilakt. Hauptsache lebendig bleiben im Ungleichgewicht, auf das wir uns einlassen und etwas daraus machen, um immer wieder Neues zu erschaffen. Verwirrt? Gut, dann tanze! tina     Bild von BriamCute auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Meine witzig weisen Bücher und Booklets,  nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles me

Abenteuer Selbsterkenntnis - Tierkreiszeichen ergänzen sich ...

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Tierkreiszeichen ergänzen sich wie zwei Seiten einer Münze   Früher hieß es, gegenüberliegende Sternzeichen würden aufgrund der unterschiedlichen Elemente nicht zueinander passen. Sie stehen schließlich in Spannung zueinander. Demzufolge können Paare mit den entsprechenden Sonnenzeichen nicht harmonisch miteinander leben. Bei genauer Betrachtung ist es jedoch kein Zufall, welche Elemente sich gegenüber stehen. Wer es nicht glaubt, kann ja versuchen, ein Feuer ohne Luft zu entfachen, oder Erde zu formen, ohne Wasser.   Heute weiß man, dass es Spannungen braucht in Beziehungen. Gäbe es nur entspannte Winkel, würden wir einschlafen vor Langeweile. Doch Spannungswinkel haben nicht nur ihre negative Färbung verloren, mittlerweile ist in Bezug auf Sternzeichen auch klar, dass sie sich nicht zufällig gegenüber stehen. Ja dass sie einander sogar ergänzen und harmonisieren. Wie genau, das bringt dieses Büchlein auf den Punkt, wie immer witzig weise, und auch für astrologische Laien