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Es werden Posts vom Januar, 2021 angezeigt.

UND SONNTAGS MAL EIN VERGNüGLICHER AUSRITT

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Worauf wollen wir denn heute herumreiten? Auf Schwachpunkten? Ach, das ist doch ein toter Gaul. Dass wir auf etwas herumreiten, lässt sich nicht vermeiden. Das gehört einfach zu uns wie … die Faust aufs Auge? Nö! Die gehört da nicht hin, auch wenn einige versuchen, beides kompatibel zu machen, wenn das Herumreiten nicht das gewünschte Ergebnis zeigt. Eher wie das Huhn zum Ei. Oder war es jetzt umgekehrt? Den Gaul bestimmen wir hingegen selbst, und auch, wohin er uns tragen soll. Also, sag, wohin denn nun? Mein Vorschlag: Am besten wie Lucky Luke locker lässig dem Sonnenunter- oder -aufgang entgegen mit Vergnügen. Und was uns unterwegs begegnet, darf bleiben, wo und wie es ist. Und nun bin ich genug darauf herumgeritten, mir tut schon der Hintern weh vom Sattel, äh Sessel. Ich brauche Beweeeegung! tina the peelchen Bild von GerdAltmann auf Pixabay      

Was die Stimmung hebt? Einiges, und bestimmt auch: Wochenhoroskope lesen (29.1.-4.2.2021)

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Was die Stimmung hebt? Ein paar überholte fixe Vorstellungen über Bord zu werfen, dem Spieltrieb der Seele nachzugeben, sich ganz bewusst mit den schönen Seiten des Lebens zu befassen und … natürlich … die WoHos zu lesen, wetten? *KLICK* Für persönliche Beratungen und Analysen *KLICK*  

KNAuTSCHZONEN UND SO

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Knautschzonen sind angenehm. Ein bisschen Schutz muss schließlich sein, deshalb legen wir uns gern ein Polster zu. Doch eine Knautschzone muss nicht physisch sein, was ja eher unflexibel und sensibel macht. Da empfindet man auch den Vollmond stärker, sogar wenn es ein Löwe-Vollmond ist wie morgen Abend, der emotional zumindest theoretisch kein großer Quälgeist ist.  Gesünder wäre eine emotionale Knautschzone, und die erschaffen wir durch unser Denken. Sagen wir doch ganz klar NEIN zum Opfersein! Denn das ist die Frage, die der Löwe-Mond uns stellt: OpferSEIN oder nicht sein? Verbannen wir die Dramaqueens und -kings von der emotionalen Bühne, erschaffen wir uns einen hochwirksamen Airbag fürs Leben. Mit dieser Knautschzone sind wir optimal ausgerüstet, unter allen Umständen. Unser Körper, ja auch unsere Seele werden es uns danken, die schlanke Linie sowieso. tina the peelchen Bild von 🎄Merry Christmas 🎄 auf Pixabay    

Wie zwei Seiten einer Münze DER WASSERMANN UND SEIN SCHATTEN

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Wenn wir den Namen „Wassermann“ hören, sind wir schon mittendrin in seinem Thema. Er verführt zur irrigen Annahme, es handle sich um ein Wasserzeichen. Das zeigt, wie leicht sich der Verstand austricksen lässt. In Wahrheit ist es ein Luftzeichen, wer hätte das gedacht?! Es geht ums Denken und Meinen, und das schafft allerlei, unter anderem auch zahlreiche Probleme. Die Freiheit mag zwar über den Wolken grenzenlos sein, im Denken ist es nicht so leicht, über ebendiese hinauszukommen. Da herrscht eine Menge Gewölk, was den Blick auf die Wirklichkeit erschwert. Nur, welche Wirklichkeit? Das ist die Frage, halten wir doch immer das für real, wovon wir denken, es sei real. Es bestimmt die Sicht auf die Welt und den Umgang damit, ja auch den Umgang untereinander. Dass es dadurch im Leben bunt und manchmal eng werden kann, liegt auf der Hand, respektive im Geist, je nach Art des Weltbildes. Und das ist immer individuell, auch wenn sich Gleiches gern zu Gleichgesinnten gesellt, egal wie schräg

Nach der Steinbock-Schwere frischer Wind vom Wassermann – und die Wochenhoroskope (22.-28.1.2021)

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Auf und ab und rauf und runter, das Leben treibt es immer bunter? Sagen wir mal: nach wie vor bunt. Farbe schadet ja grundsätzlich nicht in der farblosen Winterzeit. Doch die Sehnsucht nach mehr Ruhe findet nur dann Erfüllung, wenn wir uns – nach wie vor – der Schaukelei ergeben.  Das können wir ja problemlos, nicht? Es ist, wie es ist, sagt jedenfalls die Wassermann-Sonne, die immerhin frischen Wind bringt nach der Schwere der Steinbock-Zeit.  Inspirieren lassen können wir uns auch von den WoHos. Letzteres geht immer *KLICK*

WIE EIN ZU ENGES KoRSETT → Mars meets Uranus

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… im Erdzeichen Stier. Ungefähr so fühlt sich das heute an. Anders formuliert könnte man auch sagen: atemberaubend. Das bezieht sich aufs Tempo, welches das Power-Team an den Tag legt. Man könnte versucht sein, sich selbst zu überholen. Taucht der Hintern des Autos plötzlich im Seitenfenster auf, dann ist man tempomäßig eindeutig etwas heftig unterwegs. Und unkoordiniert. Und … ach … uranisch eben. Auch der Drang, sich zu befreien, ist enorm. Die Sonne hat ja in den Wassermann gewechselt und die will bekanntlich immer sofort alles hinter sich lassen, was sie einengt. Endlich wieder frei atmen können! Im Grunde geht es jedoch einfach um eine Menge Energie. Entlädt sie sich unbeherrscht explosiv, wird es nachfolgend umso enger. Das schreit doch förmlich nach inspirierten Taten, danach, etwas umzusetzen, was aus dem Rahmen fällt. So können wir uns ganz legal austoben und alle haben etwas davon. DAS wirkt garantiert befreiend, schafft neuen Raum zum Atmen. Da kann man sich recken, streck

GuTE FRAGE: Warum in die Ferne schweifen ...

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… wenn das Gute doch so nahe liegt? Warum nicht? Erstens einmal müssen wir sowieso etwas tun, um etwas zu erhalten, auch wenn es nur eine klarere Sicht auf das eine oder andere Thema des Leben ist. Zweitens wollen wir ja auch was erleben im Leben. Wie sollen wir etwas lieben, was wir nicht gesehen haben? Wer kauft schon gern die Katze im Sack? Eben! Und da es eh schon in unserer Natur liegt, sollten wir ihr, also der Natur, besser nicht widersprechen. Das wäre sonst, als würden wir das Fell gegen den Strich bürsten. Und wer weiß, wie viel Gutes wir unterwegs zum Naheliegenden noch alles finden … 

„Je weniger Widerstand, umso mehr Energie“ raten die Wochenhoroskope (15.-21.1.2021)

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Tatsache ist, je weniger Widerstand wir haben, umso mehr Energie ist vorhanden. Das ist immer gültig. Außerdem können wir umso flexibler auf die Herausforderungen des Lebens reagieren.   Also jetzt bloß nicht versteifen, wenn es wieder extra spannend wird. Bleiben wir geschmeidig, oder werden es, falls wir es nicht sind.   Was sonst noch? Guckst du WoHos *KLICK* Möglichkeiten für persönliche Einblicke in deine Lage erhältst du *hier*      

EINE HEiSSE SACHE IN EINER KALTEN JAHRESZEIT

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Einiges wird jetzt offensichtlich geformt und geschmiedet, und im kreativen Feuer gehärtet. Eigentlich schmiedeten wir schon monatelang, doch wir fühlten eher die Hitze des Feuers, auf unangenehme Weise. Dass wir endlich sehen können, was denn da genau Form annimmt, was wir unter Anstrengung im Schweiße des Angesichts bearbeiteten, ist neu. Es ist, als ob wir unwissentlich, aber intuitiv ein ganzes „Waffenarsenal“ erschaffen hätten, mit dem wir nun noch die abenteuerlichsten Pläne effizient erobern können. Die Bedingungen waren schwierig, Geduld und Ausdauer – gezwungenermaßen – legendär, das Ergebnis … kann sich wirklich sehen lassen. tina the peelchen Bild von Foto-Rabe auf Pixabay  

Auf ein, zwei Wörtchen zum Sonntag HALLO PHöNIX

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Ich mache mich heute FREI von jeglichem Arbeits- und Zeitdruck. Selbständig Erwerbende neigen diesbezüglich zur Übertreibung, zumal, wenn Wohn- und Arbeitsort sich in den selben Räumlichkeiten befinden. Ich ÜBE mich stattdessen in Entspannung – von Regionen, die schon so lange verkrampft sind, dass ich gar nicht mehr weiß, wie es sich anfühlt, dort flexipeel zu sein. Und damit sind nicht nur körperliche Regionen gemeint. Auch die Hirnwindungen können sich bisweilen mächtig verknoten, wenn der Geist überfüttert wird. Ich ERLÖSE mich von übertriebenem Pflichtbewusstsein und … ENTLASSE mich aus Verantwortungen, die mir nicht zustehen. Und siehe da, der Phönix sieht plötzlich nicht mehr aus wie ein gerupftes Huhn wie noch im Sommer. Er kriegt langsam Federn. Dann kann es ja bald losgehen mit dem Fliegen. tina the peelchen Bild von Brian Sarubbi auf Pixabay  

Wo liegen die Chancen? Die Wochenhoroskope (8.-14.1.2021) liefern Tipps

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Vieles erscheint uns anstrengend und unlösbar, doch das ist es nicht. Alles hat bekanntlich ein Ende, nur die Wurst … äh. Statt damit zu hadern, schauen wir doch mal, wo in dieser Zeitqualität die Chancen liegen könnten. Das legen auch Jupiter und Merkur nahe. „Lass dir was einfallen“ lautet ihre Devise. Vielleicht helfen uns ja auch die WoHos diesbezüglich auf die Sprünge *KLICK*  Möglichkeiten für persönliche Einblicke in deine Lage erhältst du *hier*    

SchERZKEKSE, gepfeffert

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Nach der ganzen Weihnachtsgebäckknabberei kann ich mit Gewissheit sagen, mein absoluter Lieblingskeks ist … der Scherzkeks mmmh, lecker! Tina! Wie kannst du nur?! Die Welt befindet sich im freien Fall, das ist nicht witzig! Mag sein. Doch wenn nichts mehr geht, Scherzkekse gehen immer. Sie machen das Leben eindeutig süßer, und das ist immerhin weise. Und ist der Scherzkeks verputzt, ist auch manches andere plötzlich gegessen. Scherzkeksfutternd wirkt der freie (Zu?)Fall gar nicht mehr so beängstigend, eher wie ein Wegfall alter eingefahrener Weltbilder, einschränkender Ansichten und unguter Gewohnheiten. Es relativiert eben alles ein bisschen, wenn sich die Sichtweise verschiebt. Ja, ein Scherzkeks kann das, relativieren – und das ist jetzt kein Witz. Ich vermute mal, ich werde in nächster Zeit noch einige Scherzkekse verputzen, sie schmecken auch unter dem Jahr. Das muss an der Würze liegen … gepfeffert halt! tina the peelchen Bild von 🎄Merry Christmas 🎄 auf Pixabay

Wie zwei Seiten einer Münze DER STEINBOCK UND SCHATTEN

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Seine Welt sind die Berge, obwohl er nicht Heidi heißt. Den Begriff „Berge“ braucht man auch gar nicht wörtlich zu nehmen, Arbeitsberge können es ebenfalls sein. Hauptsache, es türmt sich etwas vor ihm auf, das er erklimmen kann. Wo der Schütze noch Berge versetzen wollte, ist es dem Steinbock also durchaus recht, dass sie sind, wo sie sind. Sein Ziel ist schließlich, seine Kräfte zu messen, seine Fähigkeiten zu ergründen, um danach Gewissheit zu erhalten, über sich, über das Leben, über Themen, die ihn interessieren. Er will freie Sicht auf die Welt, den Durch- und Überblick, egal wobei, und trägt zu diesem Zweck Berge ab, wo nötig. Denn, je größer die Herausforderung, umso mehr reizt es ihn, sie zu meistern. Es geht ihm dabei nicht um den Weg zum Ziel, sondern ganz explizit ums Ziel, um den Preis für seinen Fleiß. Welch ein Steiß! Jedoch ... Ohne Fleiß kein Preis Die Tendenz, den schwierigeren Weg zu wählen, ist deshalb stark, seine Ausdauer beim Klettern legendär und bisweilen rü

DIE ersten WoCHENHoROSKOPE des Jahres vom 1. bis 7. Januar 2021

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… finden uns hoffnungsfroh. Wir sind zu allerlei bereit, sogar dazu, die Sterne vom Himmel zu holen, wohl wissend, dass wir dazu auch unseren Beitrag leisten müssen. Sie holen sich nicht von selbst vom Himmel. Dieses Gefühl sollten wir fix installieren, unabhängig von Um- und Zuständen, jedoch ohne uns unter Erwartungsdruck zu setzen. Achten wir also auf die Sterne und suchen uns immer wieder einen aus, nachdem es sich zu strecken lohnt – und WoHos lesen natürlich.  Guckst du hier *KLICK*