UND SONNTAGS MAL EIN VERGNüGLICHER AUSRITT

Worauf wollen wir denn heute herumreiten? Auf Schwachpunkten? Ach, das ist doch ein toter Gaul. Dass wir auf etwas herumreiten, lässt sich nicht vermeiden. Das gehört einfach zu uns wie … die Faust aufs Auge? Nö! Die gehört da nicht hin, auch wenn einige versuchen, beides kompatibel zu machen, wenn das Herumreiten nicht das gewünschte Ergebnis zeigt. Eher wie das Huhn zum Ei. Oder war es jetzt umgekehrt? Den Gaul bestimmen wir hingegen selbst, und auch, wohin er uns tragen soll. Also, sag, wohin denn nun? Mein Vorschlag: Am besten wie Lucky Luke locker lässig dem Sonnenunter- oder -aufgang entgegen mit Vergnügen. Und was uns unterwegs begegnet, darf bleiben, wo und wie es ist. Und nun bin ich genug darauf herumgeritten, mir tut schon der Hintern weh vom Sattel, äh Sessel. Ich brauche Beweeeegung! tina the peelchen Bild von GerdAltmann auf Pixabay