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Es werden Posts vom April, 2019 angezeigt.

DAS JAHR DES SCHWEiNS – welch ein Glück!

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Wir haben nicht nur ein geistig anregendes Merkur-Jahr, Jupiter, der durchs eigene Zeichen Schütze zieht und uns optimistisch nach den Sternen greifen lässt – wir haben auch noch Schwein. Das Jahr des Schweins, um genau zu sein. Das chinesische Zeichen des Schweins steckt voller Lebensfreude, und damit wir nicht überborden vor lauter Leichtsinn und Genuss, ist 2019 auch noch ein ERDE-Schwein-Jahr. Hätte ja auch ein anderes Element sein können, das weniger stabilisierend wirkt. Grundsätzlich steht dem glücklichen Suhlen in warmen Kuhlen also heuer nichts im Weg. Dass man dabei auch viel lernen und das gemeinsame Suhlen doch viel Freude machen kann, zeigt Merkur. Jupiter betrachtet während des Suhlens den Himmel über sich, und ihm geht natürlich das eine oder andere Licht auf. Dass solche Lichter nicht einfach wieder sang- und klanglos untergehen, dafür sorgen Saturn und Pluto im Steinbock. Die überprüfen sie auf Herz und Nieren und sorgen dafür, dass sich vieles manifestieren kann

DIE WONNEPROPPIGEN WoCHENHoROSKÖPCHEN vom 26.4. bis 2.5.

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Kann man das Leben auf Befehl genießen? "Das könnte man ja mal ausprobieren, denn wann, wenn nicht jetzt?" finden die WoHos. Was sonst noch? DIE WoCHENHoROSKöPCHEN vom 26. April bis 2. Mai

Wonnemonat Mai? ~ Was wir alle vom Stier lernen können

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Im Mai im Mai im Maaaii, hätt' ich am lihiebsten freiiii … sangen wir als Kinder. Singe ich immer noch. Hätte ich immer noch gern. Schon nur an den Mai und die venusischen Düfte und saftigen Farben, das leuchtende Grün, zu denken, löst wohlige Schauer aus. Die Haut, befreit von den Winterkleidern aufatmend, fühlt sich zärtlich gekost von der lauen Luft. Amsel- und andere Vogelbalz- und Freudengesänge, die durchs offene Schlafzimmerfenster bis in die Träume schalmeien, bringen die Seele zum Schwingen – wahrlich eine Wonne. Wonnemonat Mai eben. Tja, blicken wir zurück auf Mai 2017, dann war da wenig Wonnigliches dran. Die Eisheiligen kamen zu früh, blieben zu lange und brachten keine Eislutscher, sondern Dauerfrost. Die Obstbäume warfen den Hut, respektive ihre Blüten ab, Bienchen und Blümchen kehrten zurück in den Winterschlafmodus. Der Mai und sein Aprilwetter eben, das war nicht wonniglich, aber ist eben auch möglich und kommt immer wieder vor. Mutter Natur macht ihr Ding Und

EIN PLäDOYER FÜRS WOHLGEFÜHL

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Unter der Stier-Sonne ist das ein großes Thema, wohlfühlen und genießen. Doch es liegt nicht nur am Wetter, dass das manchmal so gar nicht klappen will. Es liegt oft auch am Haussegen, der schief hängt und für Unwohlsein sorgt. Nagel und Hammer können den nicht richten. Und dennoch lässt er sich mit Leichtigkeit in die Mitte bringen, theoretisch. Praktisch tun wir uns allerdings schwer damit. Warum? Ganz einfach, weil wir oft selbst keinen Finger rühren. Unwahrscheinlich, dass er sich von selbst ausrichtet. Was wir aussenden kehrt bekanntlich zu uns zurück. Verströmen wir Unzufriedenheit und Missmut, kehrt das zu uns zurück. Und jetzt wird‘s schwierig, denn wir lieben es, verschnupft zu sein, stimmt‘s? Das lassen wir nur ungern los, wahrscheinlich, weil es so schön ist, wenn jemand uns da rausholt. Dabei ist es noch viel schöner, sich selbst herauszuholen. Da brauchen wir gar nicht lange zu warten. Die Ungeduld freut‘s ebenfalls. Lassen wir also den Unfug und richten wir das Ding. Egal

I proudly present: EIN GANZES BUCH ALS BLOG

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Ich hatte wieder mal einen Hirnfurz: Was wäre, wenn ich «OHNE BEIPACKZETTEL FÜRS LEBEN» Kapitel für Kapitel online stellen würde? Wäre das für Leser, die lieber online als in Papierform lesen, ein Gewinn? Wie das zu bewerkstelligen sein könnte, wusste ich nicht. Doch  Rita  wusste es, und sie hat sich auch gleich an die Arbeit gemacht. Ich finde, den neuen BUCHBLOG hat sie wieder wundervoll hingekriegt und professionell umgesetzt. Und so präsentieren wir euch ab morgen zweimal wöchentlich, immer DIENSTAGS und DONNERSTAGS, ein weiteres Kapitel aus dem verrückten Buch, geschrieben natürlich in der üblichen Peelchen-Manier. Ich wünsche euch viel Lesevergnügen und das eine oder andere Aha-Erlebnis – ohne geht‘s wahrscheinlich eh nicht. Ohne Beipackzettel fürs Leben P.S. Kaufen kann man das gute Stück natürlich auch, siehe Blog. Dann brauchen Neugierige nicht lange auf die Fortsetzung zu warten.

Aus aktuellem Anlass: WAS HAT LANGE OHREN UND STEHT VOR DER TüR?

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Was hoppelt dort forsch durch die Wiese? Es ist weder ein Zwerg, noch ist‘s ein Riese. Es ist ein Has‘ auf Weibchensuche, der dort sucht, nah bei der Buche. Um Eier geht es da zwar schon, doch nicht der Hühner, echt! Pardon! Befruchten möcht‘ er eine Häsin, macht ja technisch auch viel mehr Sinn. Und so eiert er herum im Feld, bis er die findet, die ihm gefällt. Ob sie ihn dann auch erhört? Oder sich an seinen Macken stört? Wer weiß das schon? So ganz genau interessiert das ja auch keine … Schau schau! Ostern steht jetzt vor der Tür und damit die Wiedergeburt der Natür! Ach wie schööön, Ostern, I like it  tina the peelchen

Die österlichen WoCHENHoROSKöPCHEN vom 19. bis 25. April

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Der Vollmond in der Waage passt doch perfekt zu den österlichen Feiertagen. Da steht der gemeinsamen Eiersuche nichts im Weg und die kurze Arbeitswoche danach kann ruhig kommen. Die Stier-Sonne auch. Was sonst noch? Steht hier DIE WoCHENHoROSKöPCHEN vom 19. bis 25. April

KARWoCHE UND SO

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Es ist schon eine besondere Woche, die Woche vor Ostern, ob man nun religiös ist oder nicht, ob man überhaupt den Ursprung kennt – und falls ja, ob man sich am alten keltischen Frühlings- und Wiederauferstehungsfest orientiert oder am christlichen. Tatsache bleibt, es ist eine besondere Woche, die Karwoche. «Kar» kommt von Kara und bedeutet Trauer, Klage, Abschied und Verlust. Doch die Schwingung, die in der Luft liegt, riecht gleichzeitig nach Hoffnung und Beginn von etwas Neuem. Diese Kombination kommt nicht von ungefähr, denn dem Neuen muss ja immer etwas weichen. Und das hat schon einen Touch von „opfern“. Ich gebe etwas her und erhalte etwas Neues. Mein Vorschlag: Wie wäre es, statt eines Unschuldslamms, einen Sündenbock zu opfern? Warum? 1. Weil es uns schwerfällt. Der ist so praktisch. 2. Weil, je wertvoller das Opfer, umso größer der Gewinn daraus. Das ergibt eine Menge Energie fürs Neue. 3. Weil man am Ende sowieso besser dran ist ohne ihn, denn ... Selbstverantwortung macht d

Die kosmische Reise durchs Sonnensystem Teil 2: DER MOND und seine emotionalen Bedürfnisse

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Wie die Sonne über den Tag und das Bewusstsein herrscht, herrscht das zweitgrößte Himmelslicht, der Mond, über die Nacht und das Unterbewusstsein. Es liegt nahe, dass die nächste Station unserer kosmischen Reise uns zum Mond führt. Strahlt der volle Mond vom Himmel herab und taucht die Welt in sein silbernes Licht, fühlen wir uns seltsam berührt, bis ins Innerste unserer Seele. So mancher Schlafwandler klettert dann aufs Dach, magisch angezogen vom unwiderstehlichen Licht wie ein Nachtfalter, oder macht auf „Schlaflos in Seattle“, weil sich bei so viel Licht das Melatonin vom Acker macht. Der Mond bewegt eben nicht nur das Wasser auf der Erde, sondern auch die Körpersäfte in Mensch und Tier. Als würde in uns immer noch jener Teil schlummern, der vor Äonen im Wasser lebte. Und da ist auch noch dieses unbewusste Sehnen nach … Heimkommen und Geborgenheit, als wären wir dort daheim, auf dem Mond, und nicht hier unten auf der Erde. Mondmagie So weit hergeholt ist das nicht, verbringen

WENN'S DRüCKT, ZERRT UND DRäNGT

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Jupiter findet, es mache keinen Sinn, sich rücksichtslos über seine Bedürfnisse hinwegzusetzen – eine weise Erkenntnis. Das mag etwas knifflig sein, zumal Pluto wieder mal den Ehrgeiz zu packen und uns anzutreiben scheint, um ums Biegen und Brechen etwas auf die Reihe zu kriegen. Soll etwas wirklich gelingen, muss es wachsen können und das benötigt Zuwendung unterschiedlicher Art. Man darf den Gaul (unseren Körper) nicht schinden. Sonst winkt zwar schlussendlich vielleicht der Erfolg, nur vermiesen uns die Auswirkungen des Raubbaus die Lorbeerparty. Keine Kraft, um zurückzuwinken. Am Ende hat man außer viel Druck und Hektik nichts davon gehabt. Diese Spesen sind zu hoch und können auch nicht von der Steuer abgesetzt werden. „Ist ein Erfolg tatsächlich ein Erfolg, wenn er auf diese Weise errungen wurde?“ fragt Jupiter. Gute Frage, kommt wohl auf den Zustand an. „Ein gesunder Geist, wohnt in einem gesunden Körper“, wirft Uranus im Stier ein und bringt es damit inspirativ auf den

Das Wort zum Wochenende lautet ENERGETISIEREN, was das Zeug hält

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Natürlich kann man nicht von Luft und Liebe leben. Doch wo Liebe drin ist, hat man viel Luft zum Atmen. Das wiederum sorgt für gute Durchblutung und macht vital. Grund genug also, möglichst viel Liebe in alles hineinzustopfen, was man energetisieren will. Und dann einfach AAATMEEEENNNNNN … *schnauf* tina the peelchen

DIE WoCHENHoROSKÖPCHEN vom 12. bis 18.4.

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Wenn Jupiter rückwärts zieht, macht das Glück dann Pause? Wahrscheinlich nur, wenn man denkt, dass Jupiter unseres Glückes Schmied sei. Was wirklich so läuft und bei wem, verraten wie immer wieder freitags  die WoHos (12. bis 18.4.) Und falls nicht, inspirierend und witzig sind sie allemal, nicht?

WANN IST EIN TRAUM EIN ECHTER TRAUM?

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„Lebe deinen Traum“, dieser provokante Spruch geistert durchs Netz und fällt an Autobahnbrücken ins Auge. Was aufrüttelnd wirken soll, bewirkt eher das Gegenteil, finde ich. Es klingt nach Befehl, und überhaupt, welchen Traum? Öhm … Seien wir ehrlich, vieles, was wir uns erträumen, sind eher Fluchtgedanken. Dem Alltag entkommen, raus, weg mit den Verpflichtungen. Wer tatsächlich aussteigt, entdeckt, der Alltag findet dann einfach woanders statt. Man entkommt ihm nicht. Doch zurück bleibt womöglich viel Ungelöstes, das belastend wirkt. Wie sehen also echte Träume aus? Eine erfüllte Beziehung? Endlich ein Buch schreiben? Das Meer sehen und riechen? Mehr Freizeit? … Es sind doch häufig Dinge, die wir tatsächlich aufgleisen könnten und meist nur an einem scheitern. Nein, nicht an der Bequemlichkeit träger Hintern, sondern an dem, was wir denken, über uns, über andere, über das Gewünschte. Vielleicht sollten wir erst einmal dort Neues säen, dann alles tun, was dazu nötig ist, damit wir in

Schwingung aktuell, frei assoziiert: MAN KANN SICH ALLES AUSREDEN, muss aber nicht

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Es gibt immer ein Haar in der Suppe, wenn man danach sucht. Merkur in den Fischen sucht bestimmt danach. Nur kann er an diesem Aufenthaltsort oft nicht unterscheiden, ob es ein reales Haar ist oder ob er nur die Nachtigall trapsen hört. Man möchte sich ja schließlich nicht blamieren. Na gut, aus diesem Blickwinkel betrachtet lassen wir Mars herumfetzen, ohne auf seine Ideen einzugehen. In den Zwillingen vergisst er sowieso gleich wieder, was er machen wollte, weil ihm ständig was Neues einfällt. Ein Projekt jagt das andere. „Supi,“ brüllt er begeistert, „da kann ich wieder so viel lernen“ … und verliert schon wieder das Interesse daran. Spielen wir mit oder nicht? Natürlich sollte man Merkurs Bedenken nicht einfach vom Tisch fegen. Er könnte durchaus recht haben. Wenn Mars die Pferde durchgehen, achtet er nicht auf Lebbarkeit. Er will tun, was ihm einfällt, ob es auch gelingt, ist ihm nicht wichtig. Auch nicht, was andere darüber denken und davon halten. Zu groß die Neugier, zu spannen

Das Wort zum Wochenende lautet PROVOKATION!

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(Nicht ganz ernst zu nehmen!) Er beginnt mit einem Tag des Veräppelns, was schon ziemlich provokant ist. Dann macht er weiter, als wüsste er nicht, was er will – jedenfalls wettertechnisch. Wer? Der April natürlich. Doch das täuscht, der Scherzkeks will uns nämlich einfach provozieren. Wieso? Ganz einfach. Stürmen wir hinter dem Ofen hervor und schnurstracks rauf auf die nächste Palme, wird eine Menge Energie freigesetzt. Das bedeutet das Ende jeder (winterlichen) Katatonie. Und übers Wetter enerviert es sich doch leicht, das ist ein Dauerbrenner. Einmal in Fahrt gekommen, und sobald wir aufgehört haben, mit Kokosnüssen zu werfen und wieder runter sind von der Palme natürlich, geht es richtig los. Jetzt haben wir genug Power, um etwas zu bewegen, und darum geht es doch im April. Denn wer jetzt nicht sät, kann später nicht ernten. Da lässt man sich doch lieber ein bisschen provozieren, nicht?   ;-)   tina the peelchen

DIE WoCHENHoROSKöPCHEN vom 5. bis 11. April

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Der Widder-Neumond legt nahe, sich erst einmal zu überlegen, wohin man denn will, bevor man dem Tatendrang erliegt.  Das hilft, die widderlichen Energien zu kanalisieren und gezielt zu lenken. Dann schaut am Ende auch tatsächlich etwas heraus. Was sonst noch?  Die WoHos vom 5. bis 11. April  erzählen es dir, na (astro)logisch!

DIE MAUERN VON „Jericho“

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Das Einschleifen von fixen Vorstellungen und einengenden Sichtweisen, ja auch von schlechten Gewohnheiten, geschieht schleichend. Deshalb fällt es uns gar nicht auf. Wir passen unser Verhalten, ja unsere ganze Lebensweise der Enge an und … merken es noch immer nicht. Doch dann wachen wir eines Tages auf und stellen fest: «Ich kann mich ja nicht mehr bewegen, kann weder vor noch zurück, bin eingemauert – hiiilfeee!» Erster Gedanke, hektisch im Kreis herumrennend: «WER WAR DAS? Wer hat mir das angetan?» Die Antwort … dauert in der Regel etwas, aber kommt irgendwann ganz plötzlich: «Na wer wohl? DU, du Dummerchen!» posaunt es zurück. Und jetzt unbedingt auf die Pausentaste drücken, denn Selbstbeschimpfung wäre reine Energieverschwendung und bringt Mauern nicht zum Bersten. Für Befreiungsschläge braucht es volle Konzentration und die ganze Energie. Einfach mal tief durchatmen und danach … blasen wir zum Angriff, rechnen ab, räumen auf, misten aus. Es geht ans Eingemachte. Doch wir haben un