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Posts mit dem Label "Lebenshilfe" werden angezeigt.

Abgeholt und weitergeleitet

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Was immer wir auch zu wissen glauben, bei genauer Betrachtung entpuppt sich ja vieles als falsch gedacht, oder noch nicht ganz durch gedacht.  Das haben wir dieser Tage/Jahre ja oft gemerkt und zu spüren bekommen. Vielleicht braucht es deshalb rückläufige Planeten, um abgeholt und weitergeleitet zu werden. Ein Rückruf könnte also ein Zurückpfeifen sein, obwohl Umwege ja auch gute Erfahrungswege sind.  Nur ist das Wesentliche für einen regen Geist oft unsichtbar. Er müsste schon verweilen statt rastlos weitereilen. Wenn es nun wieder mal heißt, duda, bleib stehen, guckst du (Pluto, Neptun, Saturn, die Mondknoten können ja fast nur rückwärts, das ist ihre Aufgabe), was hier liegt. Oh, ich habe da Müll fallen lassen. Ja, den hebst du jetzt schön auf. Was sich auch tut, bewegt, oder eben nicht bewegt, konzentrieren wir uns auf den Moment und da werden wir eben abgeholt und weitergeleitet. Die „rückläufigen Planeten“ sind nur – einmal mehr – ein Abbild der Schwingung. Wer denkt, si...

Der Garten der Venus

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ist voller Düfte und Farben. Venus tut nichts, um anzuziehen, sie öffnet sich einfach, der Sonne, dem Mond. Die Insekten kommen von selbst und streicheln zärtlich die Blüten … und neues Leben beginnt. Geht es um Selbstfürsorge, geht es also nicht um Erotik oder Sex, sondern um Zärtlichkeit. Das Sanfte ist die wahre Kraft. Wenn es führt, ordnen sich Dinge wie von selbst und fallen an ihren Platz, den wir vorher krampfhaft gesucht hatten. Es geht um Resonanz. Ist sie da, in uns, fühlen wir sie, dann erfolgt das entsprechende Echo. Das gilt übrigens für alle anderen zwischenmenschlichen Themen ebenso. Diese Quelle der Freude will von uns spielerisch entdeckt und erforscht werden. Was sonst!? Und wer glaubt, das gehe nur Frauen etwas an, der irrt sich. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG     Bild von Pam Patterson auf Pixabay

Montagsgedanken - Auf den Leim gegangen?

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Wir gehen uns immer wieder auf den Leim, fallen auf uns herein und uns in den Rücken. Was sich vermeiden lässt: Sich deswegen in den Hintern zu beißen! Warum? Wir lernten zu schreiben und zu rechnen, zu schwimmen, Sprachen ... Nichts davon war einfach da. So auch nicht „das Neue“, es will ebenfalls gelernt werden. Auch im Umgang mit dem neuen Denken und Handeln ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. „Hab ein bisschen Geduld“ rät Saturn und bremst Uranus bewusst. Dessen Sprengkraft detoniert manchmal schon vorzeitig, bevor das geistige Dynamit an der richtigen Stelle platziert ist. Ob sich die Ungeduld tatsächlich vermeiden lässt …? Vielleicht gehört auch das zum neuen Denken und Handeln: Sie darf sein, wir steigen nur nicht mehr darauf ein. Und den Hintern freut’s.  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG

Von oben herab

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Es macht einen Unterschied, ob ich etwas von «unten» herauf betrachte oder von «oben». Wie sehr sich der Blickwinkel verändert, entdecken wir, wenn wir nach dem Blick in die Runde auf den Tisch steigen. Lege ich mich an der gleichen Stelle auf den Boden, ergibt sich nochmals ein anderes Bild. Und welche Sichtweise ist nun die richtige? Alle drei natürlich, obwohl sie sich unterscheiden. Es gab mal eine witzige Serie Anfang 20er mit Anne Heche «Men In Trees». Wer nicht nach oben schaute, entdeckte die Arbeiter, die sich dort zu schaffen machten nicht. Die Serie spielte in Alaska und bot tatsächlich Einblick in eine ganz andere Lebensweise, amüsant, witzig und manchmal auch chaotisch, melancholisch und dramatisch. Ein Tisch reicht schon für den, der nicht so agil ist, um auf Bäume zu klettern. Die Kerle mussten echt fit sein. Jedenfalls hat sich der Blickwinkel aufs Thema Liebe auch bei der Hauptperson komplett verändert – zum Guten natürlich.  Könnte uns auch passieren, bei jedem b...

Der Montagsgedanke träumt von der Sehnsucht nach Erfüllung

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Da ist dieser Wunsch, diese Sehnsucht nach Erfüllung wovon auch immer. Unsere Seele ruft laut danach und schickt die Schwingung in den Kosmos. Nun geht es darum, den Raum zu schaffen, damit es sich manifestieren kann. Und wie mache ich das? Punkt 1: Wir hören auf, immer und immer wieder danach zu schreien wie ein Kleinkind nach dem Schnuller. Sonst hören, sehen, fühlen wir nichts. Wir erkennen es nicht einmal, wenn es nackt und einladend vor uns steht. Postkarten wollen nach dem Schreiben abgeschickt, nicht festgehalten werden. Punkt 2: Wir bedanken uns dafür, als ob wir es schon erhalten hätten. So öffnen wir symbolisch unsere Hände und nehmen die Fülle des Kosmos dankbar an, in welcher FORM sie uns auch zufließen mag. Und dann? Es ist! Das ist die geistige Qualität der neuen Zeit. Oder war sie schon immer so, wir hatten es nur nicht begriffen? tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abe...

Fische und Füße

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Warum die Füße astrologisch den Fischen zugeordnet sind, war mir anfangs nicht klar, sie haben ja keine. Wegen den Schweißfüßen vielleicht? Es gibt tatsächlich einen Fisch, der aus dem Wasser steigen und auf seinen Flossen von einer Pfütze zur anderen gehen kann bei Ebbe. Das sieht lustig aus und ist nötig, dort wo er lebt. Ebbe und Flut sind so extrem. Wer keine Pfütze findet unter der brennenden Ebbe-Sonne, keinen Halt, wenn die Flut daherrollt, geht unter. Wer wirklich im tosenden Himmelsmeer schwimmen will wie die Fische, braucht eine gute Erdung, um den Halt nicht zu verlieren. Deshalb steht ja auch das nüchterne Erdzeichen Jungfrau gegenüber, damit man sich festhalten kann in den Stürmen des Lebens. Die Fische sind das letzte Zeichen, ihr 12. Haus der letzte Entwicklungsschritt im Leben. Da müssen viele Stürme überstanden werden, bis wir dort ankommen, heimkehren. Danach geht es voll aufgeladen von dieser besonderen Energie in den nächsten Entwicklungskreis im Widder.  Alles ...

Montagsgedanken - Zu hoch der Preis?

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Wer zu viel von sich verlangt, bezahlt einen zu hohen Preis. Das Leben selbst verlangt nie mehr von uns, als wir auch berappen können. Es kennt unser wahres Budget. Nur wir selbst sind unerbittlich, oft die reinsten Sklaventreiber. Und dann wundert man sich, warum man den Allterwertesten nicht mehr aus dem Sessel bringt. Schuld ist natürlich der innere Schweini – ach ja? Wir sind auch Meister darin, uns etwas vorzumachen. Was dann? Wer zu viel von sich verlangt, verliert jede Lust und Motivation. „Das schaffe ich nie!“ Logisch, weil ich mich erst gar nicht auf den Weg mache, wenn ich so denke. Kleinere Ziele führen häufiger zu Erfolgserlebnissen und das motiviert ungemein, denn plötzlich ist der Alltag voll davon. Jetzt sind wir gut UND gern unterwegs. Und ehe wir es uns versehen, stehen wir genau an dem Gipfel, der unvorstellbar weit entfernt lag. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  ...

Muss das denn sein?

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Wenn Lichter nicht freiwillig aufgehen wollen, nützt es nichts, sie erzwingen zu wollen. Da gehen dann nicht die Lichter auf, sondern was anderes. Es wird dunkel, duster, zappenduster, ein Duster, das mit den Augen undurchdringbar ist. Keine Straßenlampe weit und breit, die das erhellt.   «Das ist übel» könne man meinen, jedoch … dann … geschieht es. Sie gehen auf, uns, eins ums andere. Schwupps, man kommt kaum hinterher vor lauter Ahs und Ohs. Ganz von selbst, weil wir losgelassen haben, weil wir aufgegeben haben. Anders waren wir nicht dazu zu bringen.   «Muss das denn sein?», gute Frage, die jeder nur für sich selbst beantworten kann.   Eine Zen-Weisheit besagt: Wenn ich loslasse, was in mir ist, wird es mich freimachen. Wenn ich festhalte, was in mir ist, wird es mich zerstören.   Was soll ich sagen … «loslassen war so überhaupt nicht mein Ding». Und jetzt «Immer wenn ich loslasse, geschieht etwas Schönes».   Sprach’s und ging raus zum Spielen....

Zu viel Gewicht

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«Was passiert eigentlich, wenn man das Drama Lama in die Wüste schickt?» war die Frage. Wenn Leichtigkeit und Freude stattdessen aus der Wüste kommen und dessen Platz einnehmen, können wir mal schauen, was das Lama geladen hatte und es dermaßen zum Durchdrehen brachte.   Zu viel Gewicht, ganz klar. Das Drama Lama schleppt ja nicht freiwillig, es wird dazu gezwungen, von uns. Wir geben den Dingen zu viel Gewicht, das macht sie schwer.   Ein Lama ist ein neugieriges Tier, verspielt und überhaupt nicht scheu. Es trägt gern für uns etwas herum, freiwillig, so dass es noch tänzeln und spielen kann.   Und vielleicht ist genau das der Punkt. Es lässt diesen alten Ballast, viiiiiel Ballast, in der Wüste zurück und … trägt dann eben Leichtigkeit und Freude für uns.   Was für ein interessantes und erhellendes Experiment!  tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf:  Abenteuer Se...

Absaufen ist keine Option

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Wer ausflippt und meint, er saufe ab emotional (Neumond im Krebs), macht sich etwas vor. Wo denkst du hin? Abgesoffen wird nicht! Geborgenheit finden (nicht suchen!), das ist sein Begehr und unseres auch.   Wann und wo sich dieses Gefühl einstellt, unter welchen Bedingungen ist unterschiedlich von Person zu Person. Erkämpfen, erbetteln jedenfalls ist nicht der Weg dorthin. Abgesoffen wird, wo gekämpft wird. Also könnte man sagen:   Heute habe ich mich selbst besiegt und dabei nicht verloren. Autor unbekannt.   Wir neigen ja dazu, zu kämpfen und zu klammern, also lassen wir das. Es braucht keine bestimmten Bedingungen, keine Abhängigkeiten und Zwänge. Erst im Loslassen davon ist es plötzlich da und kommt wie gerufen, obwohl wir rein gar nichts dafür getan haben. So sieht’s aus.   Das ist gleichzeitig leicht und sehr schwierig, aber vorstellbar. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen  Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles m...

Astrologie und Lebensphilosophie

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Betrachten wir das Leben in einem größeren Rahmen, entdecken wir energetische Zusammenhänge, die uns im Alltag sonst entgehen. Das ganz normale Banale erhält Tiefe und eine Klarheit, die wir nie für möglich gehalten hätten. Es ist, als ob wir auf seinen Avocadokern gestoßen wären, exotisch und doch seltsam vertraut. Das peppt nicht nur den Alltag auf, dass es eine Freude ist, es erklärt auch so manches, was wir bisher nicht verstanden hatten. Und haben wir erst einmal damit begonnen, alles in einem größeren Rahmen zu betrachten und das Leben so richtig farbig wird, wollen wir nicht mehr zurück. Ja wir genießen sogar mehr und mehr den wilden Ritt. Zum Glück! Aus dem Buch von Tina Peel - Astrophilosophisches - witzig weise auf den Punkt gebracht   tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG

Die Kontakte von Tina Peel

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Wir können übrigens jederzeit in jedem Alter und unter allen Umständen neue Kontakte knüpfen und Beziehungen, auch Liebesbeziehungen, eingehen.  Nur wollen wir das oft nicht.    Wir halten andere lieber auf Distanz, weil wir verletzt worden sind, oder weil wir uns in irgendeiner Weise als unattraktiv oder nicht liebenswert empfinden.   Außerdem verlangt das Knüpfen von Kontakten, dass wir aktiv werden und die Initiative ergreifen. Wir müssen aus dem Haus gehen, uns unter die Leute mischen und jemanden ansprechen oder wenigstens die Bereitschaft zeigen, uns ansprechen zu lassen.   Was, wenn wir abgewiesen werden? Dann machen wir uns lächerlich. Lieber wäre es uns, wenn uns der Briefträger jemand nach Hause brächte. Zur Not tut es auch der Briefträger selbst.   Für ältere Leute ist der Briefträger oft die letzte Beziehung zur Außenwelt. Sie haben nicht mehr die Kraft und den Mut, neue Kontakte zu knüpfen, während die alten Beziehungen und Bindungen langsam vo...