Abenteuer Selbsterkenntnis

Ich will nicht! … besonders sein, einmalig, einzigartig, vollkommen in meiner Unvollkommenheit. Ich will weder achtsam sein, noch auf mein Herz hören, will mir nicht ständig Gedanken machen müssen, ob ich nun im Einklang mit meiner Seele bin, wen ich meiden muss, um in Harmonie zu sein, und schon gar nicht, wo sich gerade der verflixte Mond befindet. Klar bin ich die Ursache meiner Lebensbedingungen, diese Verantwortung gönne ich mir. Doch es ist überhaupt nicht anstrengend, den Zusammenhang zwischen meinem Verhalten und dem, was mir begegnet, zu entdecken. Dafür sorgt schon meine detektivische Spürnase. Die hat übrigens jeder, auch sie ist nichts Besonderes. Dass ich mein Verhalten anpasse, wenn mir nicht passt, was ich verursachte, ist selbstverständlich. Ich bin schließlich kein Masochist. Ich will… mich einfach meinen alltäglichen kleinen manchmal furztrockenen, manchmal fröhlichen Alltagsbelangen widmen. Darauf konzentriere ich mich, und genau da zeigen sich mir die größten, schön

Manche Themen bringen die Seele zum Klingen, andere die Alarmglocken zum Schrillen. Gut, dass sie sich die Waage halten. Sie können nicht anders, es ist ein kosmisches Gesetz, dem auch die Pole folgen. Wenn es nicht so richtig klappt mit dem Austauschen, weil Merkur wieder mal … na was wohl? … den Rückwärtsgang drin hat, dann einfach eine Runde gemeinsam schaukeln statt einander zu verschaukeln. Die Harmonie, die sich einstellt, braucht keine Worte. Sie versteht sich von selbst.  Und sonst? Schauen wir mal, was wir sehen in den WoHos → *KLICK* Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*

Es gibt immer eine, wenn man sie braucht. Das kann wahlweise ein Ort sein, oder ein inneres Zurückziehen und Abschotten. Geht ganz leicht. Das ist die gute Nachricht, die schlechte: Verletzter Stolz ist ein XXL-Beziehungskiller, denn bei genauer Betrachtung ist er es, der Schmollecken braucht. Er baut Mauern zwischen zwei Menschen auf im Nu. Und bevor man es merkt, ist aus der Schmollecke über Nacht sogar eine Klagemauer geworden. Ob Mauer oder Ecken, da dort Stagnation herrscht, sollte man sich gut überlegen, ob man dem Drang nachgeben soll. Wer schmollen will, soll schmollen, doch dann subito wieder raus aus der Ecke, Hechtsprung über den Schatten und hin zum Subjekt, das – absichtlich oder nicht – am Stolz gekratzt hat. Macht man den Mund auf und redet, merkt man, dass man wieder mal in die Falle 'ich habe gemeint … ich dachte dass …' getappt ist. Und genau da, im Augenblick des Erkennens, fällt die Mauer und gehen ZWEI Herzen auf wie Rosen unter der Frühlingssonne … Wer’s n

Was tun, wenn die Sonne-Pluto-Verbindung zwar zeigt, dass die Türe zu Ressourcen weit offen ist, die Venus-Saturn-Verbindung jedoch meint: je mehr Energie, Besitz, Lebensfreude … umso schmerzhafter der Verlust? Deshalb: Niemals lieben, man könnte verletzt werden. Niemals Vertrauen, es könnte missbraucht werden. Niemals gestreichelt und geküsst werden, ein Fingernagel könnte ausrutschen, die Zähne des anderen mich verletzen. Das klingt übertrieben, doch seien wir ehrlich, genau so denken wir, die Liste ließe sich endlos weiterführen. Also, was tun mit dieser aktuell kraftvollen Konstellation mit hohem Regenerationspotenzial? Da passt meine Mittwochskolumne (Miwoko) „Mach dich locker“ als Antwort wirklich gut dazu. Saturn-Venus bedeutet mehr als nur Verzicht und Misstrauen, da geht es ebenfalls um Ausdauer. Auch wenn mal was in die Hose geht, auf lange Sicht gewinnt, wer dranbleibt. Eine Enttäuschung, ein Verlust ist noch nicht das ganze Paket. Wie wäre es damit: Sonne-Pluto UND Sa

Die Jungfrau-Sonne macht sich schon startklar, um in die Waage zu reisen. Sie konnte den Altweibersommer noch gar nicht richtig genießen und muss schon wieder weiterziehen. Zu beschäftigt, die Gute. Ging es uns anders? Ob wir die nächste Horoskopwoche genießen können, fragt sich ebenfalls. Die Venus-Saturn-Spannung ist diesbezüglich eine Herausforderung, möglich wäre es trotzdem. Oder jetzt erst recht. Wer sich an Kleinigkeiten erfreuen kann, der wird belohnt. Und sonst … fischiger Vollmond am 20. und  die WoHos lesen natürlich → *KLICK* Auf Wunsch und bei Bedarf:  die persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*     

Aufgrund einschlägiger Erfahrungen oder auch nur Befürchtungen versteift man sich darauf, dass das Leben eine unsichere Angelegenheit sei. Zugegeben, man weiß nie, was oder wer hinter der nächsten Ecke lauert. Das ist aber noch nicht alles. Im Grunde schafft das auch jedes „So-Isses“. Die Folge: rundum Verspannungen. Worauf wir uns auch versteifen, die mangelnde Elastizität zeigt sich auch im Verhalten, es wird unflexibel und starr. Oder war’s jetzt umgekehrt??? Egal. Die Verspannungen scheren sich nicht darum, sie werden zu Dauermietern im Genick. Auch der Rücken fühlt kein Entzücken. Was wäre das Leben ohne Unsicherheit, Unvorhersehbarkeit und X-Faktor? Komplett uninteressant. Das gilt es zu akzeptieren. Nichts ist, wie es scheint, auch das gilt es zu akzeptieren. Versteifen wir uns darauf, dass wir und die Selbstheilungskräfte im Team arbeiten, ist das ein „So-Isses“ mit guten Konsequenzen. Wir müssen nicht alles allein stemmen liebe Jungfrau! Auch das gilt es dringend zu akzeptiere

Dinge, die im Fluss sind, müssen deswegen noch nicht den Bach hinuntergehen Friedrich Zywitza   Manchmal müssen sie den Bach hinuntergehen, um in Fluss zu kommen. Das bedeutet nicht, dass einem die Felle davon schwimmen. Falls doch, einfach hinterher hechten. Wir sind dann die, die mit den Fellen schwimmen. «Felle» ist natürlich nur ein Synonym für etwas Wertvolles und Geschätztes im Leben.   Was könnte es Schöneres geben, als im Fluss zu sein, zumal er ins Meer mündet? Eben! Fazit: Was den Bach hinuntergeht, ladet zum Bade. Ich tauche ab ;-) tina Bild von BenjaminBrandt auf Pixabay      

Leidenschaftlich gern küsst Venus im Skorpion Frösche, um sie aus ihrer „Verzauberung“ zu erlösen. Da entpuppt sich manches als wenig zauberhaft, jedoch auch Prinzen und Prinzessinnen tauchen auf hinter warzigen Fassaden. Ob so oder so, berührend ist es allemal. Merkur in der Waage tauscht sich darüber aus, was clever ist, es sorgt für (Auf)Klärung.  Und sonst? WoHos lesen → *KLICK* Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*     

... verbreitet die Sonne – heute, morgen, gestern, seit Äonen und noch Äonen. Da macht es Sinn, morgens Sonne zu trinken, zumindest das neue Licht des Tages – auch wenn wir keine Engel sind. Sie machen es vor in «Stadt der Engel». Wir werden wie sie im Film energetisch aufgeladen, umso mehr, je bewusster wir uns dafür öffnen. Zellregeneration im Galopp. Der Sonnenaufgang, der anbrechende Tag ist etwas Besonderes, was Menschen aller Zeiten, die naturverbunden leben, immer schon wussten. Die Sinne solcherart geschärft entdecken wir überhaupt das Besondere im Alltäglichen, was schon Pearl S. Buck, die weise Schreiberin, einst anregte. Das spendet ebenfalls Licht, Wärme und Leben. Es vertreibt die schwarzen Wolken, die sich nachts in die Seele schleichen und die Stimmung anknabbern wie einen Schokokeks. Das klingt zwar etwas hochgegriffen, doch während wir auf ein Ideal zuwachsen, verändert sich schon so einiges … zum Besseren. Wer’s nicht glaubt, probiert es aus! tina Bild von Cindy Leve

So lästig dieses Tier auch ist, man muss ihm ein Kränzchen winden. Es ist so alt wie die Menschheit und wurde bereits im alten Ägypten in Stein gemeißelt. Schon da hat es die Menschheit gegeißelt. Nur hieß es damals SPHINX und zierte Tempel, Tore und Tapeten, alias Steinwände. Wer IST dieses legendäre Tier? Der innere Schweinehund, der wie die Sphinx Tür und Tor bewacht. Das kann kein Zufall sein! Wagen wir doch mal eine uranische Betrachtung dieses scheinbar banalen Themas. Die Sphinx schaut in unsere Herzen. Ist es dabei, öffnet sich das Tor. Macht Sinn! Was stimmig ist und unser Herz zum Singen bringt, tun wir mit Vergnügen, sogar wenn es anstrengend ist. Das lässt sich durchaus auf banale Alltagsthemen übertragen. Die richtige Sportart, das richtige Vorhaben bringt uns in die Gänge, und siehe da, wir bleiben dran. Wenn nicht, frisst Schweini unsere Motivation. Der geschmähte, weil verkannte innere Schweini ist somit ein untrüglicher Indikator, er schaut wie die Sphinx direkt

Ein Highlight ist der Neumond am 7., zu dem sich Uranus gesellt. Sonne und Mond in der Jungfrau von Uranus geistig beflügelt. So viel praktische Veranlagung gepaart mit Einfallsreichtum? Was da wohl alles möglich wird? Nur nicht so schüchtern, finden wir es heraus!  Mars und Pluto sorgen vor mit der nötigen Energie. Manipulation ist überflüssig, fließen lassen und lenken reicht.  Und sonst? Guckst du WoHos → *KLICK* Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*     

Ein Baum wächst wunderbarer Weise um den Stacheldraht herum. Das Leben geht weiter, es findet immer seinen Weg. Der Schmerz, den das verursacht, wird hingegen eingeschlossen und konserviert. Wo er sitzt, vergessen wir, wie auch, was ihn verursacht hat. Irgendwann drückt jemand oder etwas punktgenau auf diese Stelle und löst ganz plötzlich Schmerz aus. Prima!!! Jetzt können wir Ort und Ursache lokalisieren und heilen. Die Seele weiß, wann der Zeitpunkt stimmig ist und führt uns hin. Sie kann das. Unser Part ist, die Verantwortung für das, was wir fühlen, anzunehmen und die richtigen Fragen zu stellen (Was will der Schmerz mir sagen?). Auf Antworten zu lauschen, die uns von außen und innen erreichen, versteht sich von selbst. Wie? Über Träume, Menschen, die uns als „Boten der Seele“ geschickt werden, Filme, die etwas auslösen, ein bestimmtes Buch, nach dem wir greifen … Wir können das! Dann geht so richtig die Post ab in Körper, Geist und Seele, und Wunder werden wahr, was kein Wunder is