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Es werden Posts vom Februar, 2020 angezeigt.

Die kosmische Reise durchs Sonnensystem Teil 12: ISIS, Ausgleich und Vereinigung

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Zu guter Letzt peilen wir auf unserer Reise ein Ziel an, das noch keiner gefunden hat, zumindest nicht materiell. Dass da ein KRAFTFELD sein muss, zeigt wiederum das Verhalten Plutos. Auch seine Umlaufbahn hat Abweichungen, die auf einen weiteren Planeten schließen lassen. Man kann ihn genau berechnen, und es gibt sogar Ephemeriden über seinen Lauf. Dieses Kraftfeld nannte man zunächst Transpluto, jedoch kamen später Astrologen unabhängig voneinander auf den Namen Isis, als wären sie geistig miteinander verbunden. Unsichtbarkeit hindert uns längst nicht mehr, die Dame zu besuchen, da wir ja bereits auf der richtigen Ebene reisen, jenseits des Stofflichen. Außerdem führt an diesem Thema kein Weg vorbei. So wie an der Liebe. Sie erwischt uns, egal wie sehr wir uns wehren und zieren. Es heißt nicht umsonst „Wo die Liebe hinfällt, wächst kein Gras mehr“. Um Gras geht es aber nicht, vielmehr um die Kraft, die Welten zusammenhält, Universen wie unser Sonnensystem. Es ist eine „heiße“ Liebe

Und zum Wochenende wieder mal ein Wort: HARMONISIERUNG

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Wie ich darauf komme? Na weil ein Schalttag sozusagen den Kalender harmonisiert. Da drängt sich der Begriff fast auf. In vier Jahren sammelte sich also theoretisch Zeit an, die wir nun zusätzlich zum Versauen haben. Unharmonischer fühlt es sich wahrscheinlich an für die, die am 29. Februar geboren wurden. Die Frage, ob man nun vor- oder nachfeiern soll, stellt sich jeweils ganze drei Jahre hintereinander. Fakt ist, das Datum inspiriert, weil es etwas Besonderes ist. Es kommt eben nur alle Schaltjahre mal vor. Außerdem stehen Merkur und Uranus heute zufällig harmonisch zueinander. Das ist zwar weniger besonders, jedoch besonders inspirierend. Da fällt uns bestimmt etwas ein, was wir mit dem Tag anstellen könnten. Zur Bank bringen zwecks Aufbewahrung macht keinen Sinn, er trägt weder Zinsen, noch ist er haltbar. Er zerrinnt uns innerhalb von 24 Stunden wie Sand zwischen den Fingern. Wagen wir doch den Versuch, einen harmonischen Ausgleich zwischen Nutzen und Verplempern zu schaffen.

Carpe den zusätzlichen Diem! finden DIE WOCHENHOROSKOPE (28.2. - 5.3.2020) - Gute Idee! finden Merkur und Uranus

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Ein zusätzlicher Tag mehr in diesem Jahr ist doch eine gute Gelegenheit, ihn zu pflücken mit Entzücken. Das Datum inspiriert jedenfalls nicht nur, weil es nur all Schaltjahr mal vorkommt, sondern auch, weil Merkur und Uranus sich harmonisch verbinden. Was sonst noch inspirieren könnte?  Die WoHos natürlich *KLICK*

WIEDER EiNMAL AUSGEBREMST?

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Nicht immer ist es Saturn, der uns ausbremst, oder ein rückläufiger Merkur. Weitaus häufiger stehen wir uns doch selbst im Weg. Kein Grund, hilflos oder frustriert zu sein, denn ... Wer sich selbst im Wege steht, weiß wenigstens, was auf ihn zukommt. © KarlHeinz Karius Das lässt vermuten, dass wir uns womöglich unterschwellig absichtlich den Weg verstellen. Man will eben in unsicheren Zeiten etwas Vertrautes sehen. Obwohl, das mit dem "vertraut" ist so eine Sache, nicht selten erschrecken wir, wenn wir uns begegnen. So gesehen könnte das Sich-selbst-im-Wege-Stehen sogar dazu dienen, sich näher kennenzulernen. Das nimmt solchen Begegnungen den Schrecken. Es gibt also plausible Gründe, sich zwischendurch im Weg zu stehen. Nehmen wir das dann noch zum Anlass, uns wieder mal auf die Schulter zu klopfen und ein Kränzchen zu winden, könnte so viel Wertschätzung der Anfang einer langen und erfüllenden Beziehung sein, nicht nur zu sich selbst. Und wer‘s nicht glaubt … na was wohl?

DAS GRAS WACHSEN HÖREN dank Fische-Neptun

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Auf den ersten Blick könnte man Neptun auf seinem Transit durchs eigene Zeichen leicht übersehen. Er macht keinen Lärm wie Uranus oder Pluto, schon gar nicht wie Mars. Er rasselt nicht mit dem Säbel und setzt uns nicht unter Druck. Er schleicht vielmehr subtil auf leisen Sohlen, verwickelt uns in ein Gespräch zur Ablenkung wie ein Dieb am Geldautomaten, während er uns die Bankkarte klaut. Oder das Portemonnaie. Natürlich klaut uns Neptun nicht das Portemonnaie, er hackt lieber unser System, keine Firewall hält ihn auf. Wir ihn schon gar nicht, es sei denn, wir achten auf Zeichen und Symbole, denn ganz so unsichtbar ist der Kerl dann doch nicht. Auch das hält ihn nicht ab, doch wir kommen ihm wenigstens auf die Schliche. Auffällig ist während dieses Transits die Häufung diffuser Ängste. Ein Fleck am Körper löst Schrecken aus. Habe ich etwa Krebs? Man liegt häufiger wach und fürchtet sich ... vor dem Älterwerden etwa, Krankheiten, ja oft sogar vor der Furcht selbst. Um welche Ängste es

HöR MAL, WER DA HäMMERT

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Es ist weder der Specht, noch ein emsiger Heimwerker. Es ist das Herz, das ausgehen will und Freude suchen. Kann man es ihm verdenken? Es liegt ja auch schon ziemlich viel Frühling in der Luft. Letzteres könnte man zum Anlass nehmen, sich Stress zu machen, weil es noch zu früh ist, so mitten im Winter. Doch dann hämmert das Herz sicher nicht vor Vergnügen. Warum sollten wir (ihm) das (an)tun? Wir sind doch keine Masochisten, oder doch? Anstatt ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt, indem wir es sinnlos unter Druck setzen, zeigen wir ihm besser, was es sich wünscht: wo es Freude findet, noch und noch. Denn, ein Herz, das sich freut, ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Wer‘s nicht glaubt … ihr wisst schon … probiert es aus! tina the peelchen P.S. Und wer findet nun den Buntspecht im Baum?

DIE inspirierenden WoCHENHoROSKOPE vom 21. bis 27. Februar

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... finden, da liege was in der Luft. Unter der Fische-Sonne können wir es förmlich riechen. Ein Blick zum Himmel zeigt eine angenehme und anregende Mars-Uranus- Verbindung, die das bestätigt. Da kommt die Neumondschwingung am 23. gerade recht. Sie steht für und auf Neubeginne. Die könnten sich ganz plötzlich auftun und das fegt so manches Brett vor dem Kopf hinweg. Was sonst noch? Liest du WoHos *KLICK*

ERLEUCHTUNG for DUMMIES

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Wir streben ja nach so manchem, ohne es zu erreichen, was nicht selten daran liegt, dass wir keine richtige Vorstellung davon haben, was es überhaupt ist. «Glück» ist so ein Thema, «Erleuchtung» ebenfalls. In Bezug auf letzteres könnten diese 2 Tipps helfen: Vor der Erleuchtung fegst du den Boden - nach der Erleuchtung fegst du den Boden. (Yoga-Weisheit) Wer sich bisher vor dem Bodenfegen gedrückt und gleichzeitig nach Erleuchtung gestrebt hat, versteht nun wahrscheinlich, warum es nicht klappen konnte. «Ab zum Bodenfegen!» kann ich da nur raten. Dan Brown schreibt in seinem Buch Illuminati: «Manchmal ist göttliche Erleuchtung nichts weiter als ein Justieren des Verstandes auf etwas, was das Herz längst weiß.» Das klingt plausibel, offen bleibt die Frage, ob es denn da jetzt das Bodenfegen braucht oder nicht. Erleuchtung hin oder her, die Dinge des Alltags verschwinden nicht, nur der Zugang ändert sich – aber radikal! Fraglos! Insofern kann es nicht schaden, öfters mal den Bod

WER BRAuCHT BEDENKZEIT? flüstern die Sterne

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Merkur. Der schon wieder? Offensichtlich. Ab Montag zieht er sich zurück. Kann man es ihm verdenken? In den Fischen ist ihm – und uns – nicht immer alles auf Anhieb klar. Und was macht da mehr Sinn, als sich dorthin zurückzuziehen, wo Klarheit zu finden ist? Über die Innenschau kommt man in Kontakt damit. Außerdem verbindet Merkur uns ja nicht nur untereinander in der äußeren Welt. Er verbindet uns eben ebenfalls mit der inneren Welt und allem, was sich dort tummelt, ein besonderer Spielplatz, den wir öfters mal besuchen sollten – zumindest, wenn Merkur rückläufig ist (vielleicht deshalb macht er das so oft, absichtlich). Da gibt es so unglaublich viel, was einer näheren Betrachtung wert wäre. Es heißt immer, man solle unter rückläufigem Merkur keine Verträge abschließen, das ginge zwangsläufig schief. Was ist jedoch, wenn wir uns auf den abzuschließenden Vertrag richtig einlassen, uns auch damit verbinden, das Kleingedruckte lesen, Bedenkzeit ausbedingen … ? Dann könnte es durchaus

EINFACH MaL NACHGEFRAGT

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Was wäre, wenn die Dinge unseres Alltags nicht so dramatisch wären, wie wir denken? Was wäre, wenn alles viel weniger Gewicht hätte als es scheint? Was wäre, wenn es nicht gleich bei jedem Problem um alles oder nichts ginge? Was wäre, wenn wir das Kind nicht immer gleich mit dem Bade ausschütten würden? Was wäre, wenn wir falsche geistige Verknüpfungen erkennen und lösen würden? Was wäre, wenn Viren und Bakterien nicht das sind, wofür wir sie halten? Was wäre, wenn Wenn-Sätze nicht würdelos wären? (Der musste jetzt sein) Ja was wäre dann? Könnten wir endlich fliegen, weil wir alles leichter nehmen würden, wie der Engelsspruch so schön sagt? Würden wir uns weniger fürchten vor dem Leben? Würden wir Angst und Frust nicht mehr am Partner auslassen, weil sie mit Abwesenheit glänzen würden? Ich würde sagen, es kommt auf einen Versuch an, denn ... Wenn man es nicht wagt, weiß man nicht ob's geht. Wer erst lange fragt, wird vom Wind verweht. Wer es einfach wagt, frech und

Freitag, Freutag, Valentinstag und DIE WoCHENHoROSKOPE (14. - 20.2.2020) as usual

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Ob man auf den Valentinstag steht oder nicht, es dreht sich jetzt so ziemlich alles ums Beziehungsleben. Diesem Geist kann man sich nur schwer entziehen. Ist diese Hürde geschafft, geht es dann forsch und zielstrebig weiter. Und wer zieht heiter mit? Die WoHos natürlich *KLICK*

WER BRAuCHT DENN SOWAS?

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Sie hat bekanntlich eine ziemlich inspirierende Wirkung, die Wassermann-Sonne, was ja auch gut ist. Je mehr uns einfällt, umso mehr Möglichkeiten sehen wir im Leben. Fehlt es an Ideen, wird es eng. Manchmal jedoch fehlt es nicht an Ideen, und es klappt trotzdem nicht mit der Selbstverwirklichung. Das riecht verdächtig nach Selbstzweifel. Und tatsächlich, sie tummeln sich gern in Gesellschaft unserer besten Einfälle. Wer braucht denn sowas? Niemand, und doch sind sie da, ungefragt. Okay, Unsicherheit gehört dazu und dauert so lange, bis man wagt, wovor man zittert. Nicht umsonst steht der Löwe dem Wassermann gegenüber. Wir müssen uns ein (Löwen)Herz fassen, um Ideen umsetzen zu können. Schickt man die ollen Selbstzweifel in die Wüste – immer wieder, sie bleiben nicht dauerhaft dort – und macht sich einfach an die Arbeit, entsteht: * Selbstsicherheit * Klarheit, man sieht, was Sache ist, was geht und was nicht. Das inspiriert zusätzlich. * Selbstachtung! … um nur die wicht

Sternengeflüster ÜBER WiLDE WEiBER

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Die Venus im Widder, welch ein Wildfang! Sie lässt nichts anbrennen, und das ganze 4 Wochen lang. Das wird der reinste Karneval! Das kann dem Löwe-Vollmond nur recht sein … auch er, die eigentlich eine Sie ist, ist in Partystimmung. Und das am Sonntag, wo wir doch langsam runterkommen sollten, und uns von den Wochenendaktivitäten erholen, damit wir ausgeruht in die Arbeitswoche ... öhm … denkste! Mein Gott, die treffen ja auf Mars im Schützen! Und was will der dort? Na was wohl? Partyyyyy mit den wilden Weibern! Jupiter, Saturn und Pluto können einpacken. Die Moralisten im Steinbock haben alle Hände voll zu tun, dafür zu sorgen, dass wir maßvoll über die Stränge schlagen. In einem haben die gestrengen Herren recht. Es ist eine Kunst, zu feiern, als gäbe es kein Morgen, und gleichzeitig nicht ganz auszublenden, dass es eben DOCH ein Morgen gibt und irgendwer die Sauerei aufräumen muss. Wer wird das sein? Wir natürlich. Beginnen können wir damit schon am Montagmorgen. Okay, in einem

Das Wort zum Wochenende? PARTY PARTYYY natürlich!

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Ist schon erstaunlich, wie wir uns in Gesellschaft verhalten, an Partys, Anlässen … Da tauchen im Eifer des Wortgefechts – und unter Alkoholeinfluss natürlich – Seiten von uns auf, die wir zugegebenermaßen nicht immer mögen. Wir sehen ein Gesicht, das kennen wir so nicht. Wie die dunkle Seite des (Voll)Mondes. Nicht der Alkohol ist schuld – na ja, zugegebenermaßen schmilzt damit die Selbstbeherrschung –, nein der Instinkt! Ein Urtrieb, der mitschwingen will und dazu gehören und automatisch nach Gemeinsamkeiten sucht. Die findet er im Wetter, in gemeinsamen Bekannten … der Sog zu klatschen ist enorm. Wer kann sich dem entziehen? Im Grunde keiner. Am besten akzeptieren wir auch solche Facetten unseres Seins. Dann müssen sie sich nicht mehr bei jeder (Party)Gelegenheit ins Rampenlicht drängen, immerhin. Unter dem Löwe-Vollmond hält etwas Zurückhaltung bei Selbstkritik und Alkoholgenuss denn auch die Partystimmung schön bei Laune. tina the peelchen

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 7. bis 13. Februar sind in Partystimmung

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... die kleine Inspiration für die Woche, Löwe-Vollmond inklusive. Und was bedeutet das für uns? Dass wir am Wochenende in Feiertagsstimmung sind, und geben wir ihr nach, unter Umständen am Montagmorgen etwas unsanft im Alltag landen. Jedoch, "das ist kein Grund, das Wochenende nicht zu genießen" findet die Venus im Widder und stürzt sich ins Partygetümmel ... oder so. Ein bisschen Spiel und Spaß ist sowieso Pflicht. Was sonst noch, steht in den WoHos *KLICK*

IMMER WiEDER ANLAUF NEHMEN ...

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Ich frage mich manchmal, ob wir in Bezug auf uns an Amnesie leiden. Wir scheinen immer wieder zu vergessen, wer wir sind und was wir können. Oder ist das gängige Understatement dermaßen tief verwurzelt? Jedenfalls brauchen wir offenbar ab und zu einen Reset und müssen uns auf uns selbst besinnen. Das scheint nun eher ein Thema für die Adventszeit zu sein, ist es aber nicht. Es ist ein Dauerbrenner. Tatsache ist doch, wir sind unserer Ansicht nach nie gut genug, nie schön genug, nie talentiert genug, denn die Skala ist nach oben immer offen. Das bedeutet aber auch, niemand hindert uns daran, einfach weiterzuwachsen, besser, gesünder, herzlicher zu werden, aus unseren Fehlern zu lernen, unser Selbstbewusstsein weiterzuentwickeln ... Am Ende sind diese Amnesie- oder Zweifelsanfälle einfach Momente, wo wir wieder mal Anlauf nehmen, unsere geistigen Flügel ausbreiten und bewusst den Raum einnehmen, der uns entspricht. Und zwar jetzt, im Hier und Heute. Nach einer Weile brauchen wir trotzdem

WIR ZIEHEN DURCH DIE HäUSER ~ Eine astrologische Seelenreise

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Wer die gleichnamige Artikelreihe im Sternbild Magazin gelesen hat, weiß, dass wir mit einer Seele von Geburt an durch die astrologischen zwölf Häuser reisen, wovon jedes einzelne ein bestimmtes archetypisches Lebensthema verkörpert. Wir kennen diese Themen, wir durchleben sie alle ebenfalls. In jedem Haus erwarten sie neue Herausforderungen und macht sie neue Erfahrungen. Ein Lebensbereich baut dabei auf dem nächsten auf. Doch sie reist nicht allein, sie hat Begleitung in Form einer Stimme, die zu ihr spricht, sie ermuntert und oftmals Erklärungen liefert, obwohl die kleine Seele das zunächst gar nicht mitkriegt, jedenfalls nicht bewusst. Unbewusst nimmt sie sehr wohl einiges auf. Irgendwann gegen Ende der Reise steigt die kleine Seele zunehmend bewusster in den Dialog ein, erstaunt, dass da dauernd einer mit ihr quatscht. Natürlich will sie wissen, woher die Stimme kommt, doch erst ganz zum Schluss kann sie das Rätsel lösen. Es ist also quasi eine, wenn für einmal auch ziemlich ch

Ein LiCHTVOLLES WORT zum Wochenende vom 1.2.2020

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Er ist nicht von der Hand zu weisen, dieser Drang nach … Licht und Luft. Die Hormone reagieren sensibel auf die paar Minuten mehr Licht pro Tag. Und wer sind wir, dass wir uns dagegen sträuben würden? Keine Chance. Nach dem strengen Januar (energetisch, nicht temperaturmäßig) ist der Drang noch stärker als sonst, geistig Frühjahrsputz zu halten und sich von Zwängen und geistigen Blockaden zu befreien. Dem Wassermann kommt das sehr gelegen. Er ist nicht zufällig Herrscher dieser Phase im Jahr. Na dann los, bringen wir etwas Licht ins Dickicht. Und wie mache ich das? Jedenfalls nicht, indem ich die Ursache anderen in die Schuhe schiebe. Deshalb folgt der Wassermann auf den Steinbock, weil Freiheit ohne Selbstverantwortung nicht existiert. Mist! Nö! Das garantiert, dass ich die Quelle meiner Beschränktheit finde. Ich muss gar nicht weit suchen, und das ist doch schon sehr befreiend. Feiern wir also an diesem Wochenende das Licht, dann geht es uns auch auf, wetten? tina the