Abenteuer Selbsterkenntnis

Eine Ära geht zu Ende, nicht nur energetisch, auch für die Wochenhoroskope. 28 Jahre durften sie sprechen, täglich, wöchentlich, in unterschiedlicher Form, in diversen Printmedien. Die letzten 6 Jahre sogar ganz exklusiv für euch. Nun ist es Zeit, sie ruhen zu lassen. Auch hier will Neues zu Wort kommen, nur braucht es dazu freie Hände – ja ich brauche freie Hände. Wie das Neue aussieht? Wer weiß?! Es hängt wie ein vager Duft gut spürbar in der Luft, noch unsichtbar. Ich wette, es kommt plötzlich, überraschend anders als gedacht. Und es wird maßgeschneidert sein. Wer noch einmal eintauchen will, die WoHos singen ihren Schwanengesang → * KLICK * Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*     

Eben noch folgte sie der Sonne in die Nacht, in all ihrer Pracht. Die Sonne zog vom Acker und sie hinterher, als erstes Nachtlicht am westlichen Abendhimmel. Und schwupp, plötzlich geht sie ihr voraus, taucht funkelnden Auges im Osten auf als Morgenstern und so nahe, als wäre sie ein Satellit, den Elon Musk höchst persönlich in den Himmel katapultiert hatte. Sie führte uns in die langen Nächte und nun in die längeren Tage. Sie kann das, die Venus, seit Äonen das schönste Licht in der Dämmerung, mal abends, mal morgens. Strahlt sie am Himmel so ganz allein, möchte man am liebsten bei ihr sein. Doch nein, die Verführerin verschwindet so rasch wie die Dämmerung und überlässt anderen Himmelslichtern die Bühne. Nur die Mondsichel lässt sie manchmal ran. Ab und zu setzt sie sie sich wie ein Krönchen auf. Eine Diva weiß eben, wie sie ihr Licht am besten in Szene setzen kann. Abendstern ist sie aufgrund ihres Laufs weniger oft als Morgenstern, nur alle eineinhalb Jahre mal, dafür ca. 9 Monate

Vom Zauberlehrling zum Meister werden Tina Peel Spätestens seit dem Dingelchen, dem wir die Krone aufgesetzt haben und ihm über alle Kanäle folgen wie Moses Volk anno dazumal dem Goldenen Kalb, wissen wir, wie zerstörerisch Gedanken sein können. Ja, es wohnt ihnen sogar regelrecht eine Sprengkraft inne. Dabei ist das grundsätzlich weder gut noch schlecht, es liegt halt einfach in ihrer Natur. Da Körper, Geist und Seele bekanntlich eine Einheit sind, liegt es auch auf der Hand, dass Gedanken Auswirkungen haben, in welche Richtung diese auch gehen. Das ist ein alter Hut. Wir wissen es längst, aber begriffen haben wir es wohl noch nicht so richtig, bis jetzt. Jedenfalls sieht es so aus, da wir wie Zauberlehrlinge mit dieser Kraft umgehen, schlafwandlerisch, unreflektiert. Als ob es nur heiße Luft wäre, derer man sich entledigt zwecks geistiger Verdauung. Wir wünschen uns alles Mögliche und sind enttäuscht, wenn es sich nicht erfüllt. Manchmal staunen wir auch, dass es sich erfüllt. Nur si

Wer im Leben Gründe sucht, um sich ins Fell zu machen, wird immer welche finden. tina peel Nur, ein Leben in ständiger Angst ist eindeutig ein verschwendetes Leben. Warum sollten wir das also tun? Zumal: Wer im Leben Gründe sucht, sich zu freuen, wird immer welche finden. Fazit: Wer sucht, der findet. Punkt. Ergo: Was suchst du? Was suche ich? Wer sucht was? Der Mond findet in der Jungfrau jede Antwort. Präzise formulieren und aufs Gefühl konzentrieren, und sie zeigt sich. Ob sie uns auch gefällt, ist die andere Frage. Falls uns danach ist, können wir uns immer noch ins (Angsthasen-)Fell machen.   Bildquelle Skitterphoto auf Pixabay     Beratungen und Analysen  *KLICK*  Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK * Meine witzig weisen Bücher und Booklets * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch

Falls alte Themen auftauchen, was gut möglich ist, nur die Ruhe. Unter der Wassermann-Sonne fallen uns neue Wege und Möglichkeiten ein, auch mit solchen Dingen klarzukommen, die bisher herumgezickt haben. Es ist eben nichts von Dauer, auch solche Dinge nicht. So gegen Ende dieser Astro-Woche gesellt sich auch noch Mars im Steinbock dazu und der weiß, wie er ans Ziel kommt. Er hat die nötige Ausdauer und Power. Die WoHos hatten die bisher auch, deshalb kannst du hier noch gucken und lesen → * KLICK * Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*    Beratungen und Analysen  *KLICK*  Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK * Meine witzig weisen Bücher und Booklets * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch  

Ein herrlich kerniger Begriff, dessen Kernaussage wir erfassen, auch wenn wir wahrscheinlich nicht wissen, wessen Geist er entsprungen ist. Nachforschungen führen auf Goethes Pfade. Die Kurzfassung: Faust wieder mal, natürlich, und ein aufdringlicher schwarzer Pudel, der sich vor Fausts Augen in Mephisto verwandelt. Faust sagt darauf: „Das ist also des Pudels Kern!“. Nur, wer hat schon Faust gesehen? Oder Herrn Schüttelspeers Hamlet mit seiner ultimativen Frage nach Sein oder Nichtsein? Eine Frage, die fraglos nicht nur Theatergänger und Wort verspielte Seelen ebenso ab und zu umtreibt. Dieses Pudels Kern ist, die Herren warfen einen Stein ins geistige Wasser und die Wellen kräuseln sich weltweit bis heute. „Ihr wisst nie, wann und womit ihr nachhaltige Spuren hinterlässt“ sagt der rückläufige Merkur im Wassermann, der gern nach Kernen sucht, und produziert gleich einen ganzen Reim. Es könnte ja ein unvergesslicher sein. tina   Bildquelle dpw50 auf Pixabay     Beratungen und Analyse

... sind Warteschlaufen der Schönheit. Klaus Ender  Zwar brauchen sie noch etwas Geduld, was ihnen sicher leichter fällt als uns, die wir uns vielleicht schon nach dem Frühling sehnen. Weil sie nicht übers Wetter wettern?  Schneller geht es ohne wettern nicht, angenehmer ganz bestimmt.So werden Warteschlaufen nicht zu Fußangeln, über die wir ungeduldig stolpern.  Und siehe da, die Zeit vergeht ja doch, wie im Flug sogar, das tut sie immer, sie kann das. Bald schon ist es soweit und die ersten Knospen öffnen sich schamlos, um Licht zu schlürfen wie Sekt. Frühlingggggg …   © tina peel www.astro-lebensberatung.ch   * Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK * Meine witzigweisen Bücher und Booklets * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch

Jetzt weniger reden – rückläufiger Merkur hüllt sich in Schweigen – dafür mehr umsetzen – Sonne und Pluto im entspannten Winkel sind ein Powerpack, da geht was, dass die Wände wackeln – und das am besten aus dem Bauch heraus – der Krebs-Vollmond platzt sonst vor lauter Gefühl, am Ende ihm auch noch der Kragen. Das Bauchhirn spricht jedenfalls sehr laut Anfang Woche. Vielleicht deshalb zieht sich Merkur zurück, damit wir besser zuhören können?! ;-) Wer ebenfalls „spricht“ (noch), sind die WoHos → *KLICK*   Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*

enthüllen sie die Weisheit des Plans, der dahinter steckt. Die Zielkoordinaten waren längst eingegeben worden. Von wem? Dem Kosmos, der Seele, dem höheren Selbst … Außerirdischen vielleicht? Ich behaupte frech „vom weißen Kaninchen“ ;-) Jedenfalls von einer Instanz, die eindeutig einen größeren Überblick hat als wir. Wir wurden hingeschoben und oft umgeleitet, nicht immer sanft, aber doch herzlich, auf Wege, die sich uns erst unterwegs erschlossen. Wege, auf die wir selbst kaum gekommen wären. Verblüffend? Und gleichzeitig logisch. Das ist der Weg. tina

Wasser … Für den Fische-Mond DAS Thema schlechthin. Er liebt Wasser. Wir manchmal nicht. Es macht total emotional, wenn Fische und Krebs (Mond) aufeinander treffen wie dieses Wochenende. Damit ein Weg/Fluss lebendig und belebend sein und bleiben soll, MUSS er mäandern. Das gilt auch für den ENERGIEFLUSS. Und der Mond rührt nun mal im emotionalen Süppchen, im Wasser (Gezeiten), in den Hormonen … bringt das Blut in Wallung. Der Fluss von Flüssigkeiten solcherart transportiert auch Informationen zwischen Drüsen, Organen, Zellen … Es ist also auch ein Informationsfluss. Alles im Körper floatet, das ist Leben. Wasser gucken im Außen ist heilsam, für die Augen, für die Seele ... fürs Gemüt. Sich ins Wasser (Gefühle und Emotionen) zu legen und davon tragen zu lassen (floating) statt sich dagegen zu wehren, ist heilsam, für Körper, Geist und Seele. Alles klar? Also ab ins Mäandertal. Vielleicht gelingt dann sogar doch noch der eine oder andere Sprung ins kalte Wasser. tina  

Da ist dieses, man könnte fast sagen zärtliche, Sehnen in der Luft … nach Frühling, nach Luft und Licht, und ja, auch nach einer heilen Welt. Das Neptunische steht gut fühlbar im Rampenlicht. Die Muse küsst künstlerisch Begabte wie Unbeleckte, die womöglich jetzt auf ihre Begabung kommen, vorausgesetzt ... Sich dem süßen Sehnen zu ergeben und sich küssen zu lassen ist sicher das Beste, und inspirierend wirkt es auch. Was sonst noch? Guckst du hier → * KLICK * Sie ersetzen jedoch keine persönliche Analyse oder Beratung → *KLICK*     

Jeder könnte ins „Meer der Möglichkeiten“ eintauchen, und das nicht nur zu Beginn eines neuen Jahres. Und doch wird das Angebot oft ausgeschlagen, was auch Sinn macht. Wer springt schon gern ins kalte Wasser? Vor allem in dieser Jahreszeit! So wird aus dem Meer der Möglichkeiten ein Rinnsal, was immerhin besser ist als nichts. Ein Rinnsal wird zum Bächlein, das Bächlein wird zum Fluss, und jeder Fluss mündet am Ende … wo? Im Meer natürlich. Es ist also eine Möglichkeit, statt schlotternd vor Kälte und Angst am Ufer zu stehen und den (Kopf-)Sprung dann doch nicht zu wagen, dem nächsten Rinnsal zu folgen. Denn, warum sich unter Leistungsdruck setzen, wenn es auch ohne geht?! Auch das gilt nicht nur beim Kopfsprung. tina Bildquelle Petra4711 auf Pixabay 

Darin wimmelt es nur so von Leben! Auch ein neues Jahr ist kein unbeschriebenes Blatt, und das alte ist eben wie Totholz. Wir können ihm noch manchen Wurm aus der Nase ziehen. Einfach mal dran hämmern wie ein Specht: Die Frage nach dem Waswowiewarum fördert etliche Leckerbissen zu Tage. Was wir mitgebracht haben ins neue Jahr, zeigt sich erst nachträglich. Im Totholz 2021 ist jedenfalls viel Sinn drin, kitzeln wir ihn heraus und lassen ihn uns schmecken! tina