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Es werden Posts vom Juni, 2021 angezeigt.

DER RoTE TEPPICH

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Manchmal wird der rote Teppich nicht zu unseren Füßen ausgelegt, sondern am Himmel. Das könnte eine Einladung sein, die Welt upside down zu betrachten, was unter den gegebenen Umständen gar nicht so abwegig ist. Uranus will es im Stier, wir wollen es doch auch. Ist es nicht der Traum vieler, einmal im Leben über den roten Teppich zu gehen? Oder zumindest, dass man ihm symbolisch auf seinem Weg den roten Teppich ausrollt? Der rote Teppich bedeutet doch ein warmes Willkommen. «Du wirst geschätzt, geachtet, respektiert, geliebtes Wesen!» Und so ist es auch. Dieser rote Teppich wurde am 17.6. für ein Geburtstagskind ausgerollt, und es fühlte sich genau so, willkommen geheißen, geliebt und geschätzt. Das ist jedoch kein Privileg, wie man meinen könnte. Es ist eine Frage der Aufmerksamkeit. Der Himmel rollt so manchen roten Teppich für uns aus. Wir brauchen nur hinzuschauen und wirken zu lassen. Dann entpuppt er sich als wahrhaft beflügelnd. tina the peelchen Foto: Volker Peel, Kirchlindach

Die natürlichste Sache der Welt, philosophisch betrachtet

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Es ist tatsächlich die natürlichste Sache der Welt und gehört zu uns wie die Nacht zum Tag, der Mond zur Erde. Es ist also etwas, was wir nicht erst lernen müssen, es wurde uns in die Wiege gelegt. Nein, ich meine nicht den Bei-, sondern den Schlaf. Nur, wenn Schlaf die natürlichste Sache der Welt ist, warum tun wir uns oft so schwer damit? Selig schlummern in Morpheus Armen nach einem erfüllten Tag, das ist der oft unerfüllte Traum so mancher schlaflosen Seele. Sie – der erfüllte Tag wie der erfüllte Schlaf – sind ein Team und gehören zusammen. Der Unterschied ist, ein erfüllter Tag liegt in unseren Händen, einen erfüllten Schlaf können wir nicht „machen“ und das macht uns Kontrollfreaks Mühe. In unzähligen schlaflosen Nächten stellte ich mir vor, wie erlösend es sein müsste, einen Knopf zu haben, der mich sofort ausknockt. Zack und weg! Falls es ihn gibt, bitte melden, ich persönlich habe ihn bis heute nicht gefunden, mit gutem Grund, denn SO geht das leider nicht. Tröstlich immerhi

Immer noch total emotional? „Völlig normal“ finden die Wochenhoroskope vom 25.6.-1.7.2021

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Der Steinbock-Vollmond kam, sah auf uns hinab und viele Wolken, und verging wieder. Und immer noch total emotional? „Völlig normal“ finden die WoHos. Hauptsache, Merkur zieht wieder vorwärts und plappert glücklich vor sich hin. Venus wechselt aufs feurige Löweparkett und versprüht mehr Lebensfreude, wo Mars, total angetan, sie schon erwartet, um mit ihr ein paar Runden zu drehen. Die großen Lichter entziehen sich, sie lassen uns erst mal spielen. Was danach kommt, wer weiß das schon. Sorgen wir mit Optimismus und Esprit dafür, dass es etwas ist, was wir lieben!   Und sonst? WoHos lesen → *KLICK* Wollen wir persönlich werden? Link dazu *KLICK*     

WELCH SüSSE MELODIE!

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Was uns so um- und herumtreibt? Alles soll bleiben wie es ist, und alles soll besser werden. Beides Urtriebe, die ihren Tribut fordern, gleichzeitig. Und wir mittendrin, fühlen uns zurecht getrieben, ja sogar aufgerieben. Das bleibt auch so, solange wir versuchen, unsere Triebe zu befriedigen. Dabei sind sie dazu da, uns dienen. Man mache sich also zunächst bewusst, dass wir welche haben, und was für wertvolle Gaben sie sind im Leben. Bei Bedarf bedienen wir uns gern ihrer Hilfe. Doch dann, wachsen wir darüber hinaus und bestimmen selbst, nach welcher Pfeife wir tanzen wollen.  Noch besser, spielen wir unsere ureigene Melodie, bewegen uns im ureigenen Rhythmus, biegsam wie ein Rohr im Schilf. Da reibt es auch, doch nicht uns auf.  Es raschelt leise im Wind des Wandels. Welch süße Melodie!  tina the peelchen Bild von manseokKim auf Pixabay    

ALLES IST 1

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Wenn man nur eine Sache durch und durch verstanden hat, hat man alles verstanden. Zen-Spruch Logisch, alles ist eins. Manchmal heißt es auch: Einer für alle und alle für einen ... zwischendurch eher: Alle gegen einen, oder: Auf ihn mit Gebrüll! Das nennt sich dann aber Mobbing, außer beim Fußball, der verträgt das. Was bedeutet das denn nun für heute? Das ist leicht: Suchen wir uns doch etwas aus, versuchen, es zu verstehen, dann verstehen wir alles. Oder auch nicht. Der Haken: Wofür soll ich mich bloß entscheiden? Es ist doch alles so schön bunt hier! (Danke Nina Hagen) Ist das vielleicht ein Grund für Unverständnisse? Liegt es an Entscheidungsproblemen? Ich suche mir heute trotzdem etwas aus und gehe dem auf den Grund, denn ich bin nicht Chuck Norris, der keine Bücher liest. Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen, was er wissen will. Er hat zumindest durch und durch verstanden, wie er Bücher knacken kann. Die knacke ich lieber auf traditionelle Weise: D

Das Einfühlungsvermögen wächst, die Wochenhoroskope vom 18.-24.6.2021 begleiten uns in den Krebs

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Langsam löst sich die Spannung, die Auswirkungen hallen nach. Die nächste Kollision zwischen Saturn, dem Bremser, und Uranus, dem Revoluzzer, findet erst 2022 statt. Bis dahin gilt es, die Faszien zu massieren und zu trainieren, was sich nicht nur aufs Körperliche bezieht.  Saturn macht ja auf geistige Blockaden aufmerksam im Wassermann, die sich auf unterschiedliche Weise zeigen.  Merkur verlangt immer noch etwas Zurückhaltung. Die Zunge will im Zaum gehalten werden, was gut ist. Wenn wir nicht dauernd klappern, hören wir einfach mehr. Es fördert auch das Einfühlen, das Jupiter unter anderem zum Wachsen bringen will.  Was sonst noch? → *KLICK* Wollen wir persönlich werden? Link dazu *KLICK*     

WETTEN, DASS …

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genau das, wovon man denkt, man würde es nie tun (Ich kann das überhaupt nicht, niemals, unvorstellbar!), eines Tages genau das ist, was man tut? Das Wörtchen NIE scheint ein Bote aus der Zukunft zu sein, der den Geist für Künftiges öffnet. Deshalb sind wir gut beraten, es NIE zu verwenden, denn, wer weiß, was dann geschieht? Ganz einfach, es passiert Folgendes: Wir stellen unbewusst die Weichen dorthin und deshalb eines Tages erstaunt fest: „OMG, das ist ja genau meine Kragenweite! Hätte das NIE gedacht!“. Siehe da, wir sind nahezu unbemerkt hineingewachsen. WIR hätten das zwar nie gedacht, unser Unterbewusstsein jedoch schon und es dann klammheimlich auf den Weg gebracht, indem es unbemerkt unser Verhalten in diese Richtung steuerte. Ich hätte früher nie gedacht, dass ich schon nur die Sprache meines Unterbewusstseins mal verstehen würde. Überhaupt gibt es vieles in meinem Leben, das ich NIE für möglich gehalten hätte. Und trotzdem (oder gerade deshalb?) sage ich immer noch ab und zu

GANZ KlaR ein gutes Motto zum Sonntag

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… «Gehen wir den Dingen – und Menschen auf den Grund, sieht alles anders aus, viel klarer, einfacher und vor allem schöner. Wir lernen Menschen und Situationen kennen, wie sie wirklich sind und machen ganz andere Erfahrungen.» ... tina peel, aus Partnerschaft – der Schleichweg zum Ich/Abenteuer Selbsterkenntnis   Das könnte beim Blick auf den Stand der Sterne ein gutes Motto sein. Die Spannung zwischen Neptun und Sonne fühlt sich ja manchmal etwas beängstigend an. Doch unter diesem Motto lüften wir den einen oder anderen Schleier, und so verflüchtigt sich auch die diffuse Angst.   Manch Überraschendes tritt ans Licht, mit Prickeleffekt, schöner als jede Fantasie. Deshalb ist das mein Lebensmotto, Herzensberuf und Berufung. Und ich habe viel Fantasie 😊 tina    

Spannend zwar aktuell, jedoch auch anregend, wie die Wochenhoroskope vom 11. bis 17.6.2021

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Die Spannung zwischen Uranus und Saturn, Freiheitsdrang und Pflichten/Zwängen war zwar nie ganz weg. Doch das Thema wird nochmal etwas akuter. Es sieht aber so aus, als ob wir damit besser klar kämen, weil unser Fokus mittlerweile mehr auf positiveren Aspekten liegt. Ja, die gibt es auch, Mond, Venus und Uranus zeigen es an. Der Sommer nimmt auch langsam Fahrt auf, was gut ist für die Stimmung. Mars wechselt in den Löwen und ist dort kreativ, unabhängig von den Umständen. Das Leben ist überhaupt jetzt an- und aufregend, da kommt trotz allem Freude auf. WoHos lesen macht auch Freude? Guckst du hier, dann weißt du es → *KLICK* Wollen wir persönlich werden? Link dazu *KLICK*     

WER A SAGT ZU EINER BEZIEHUNG

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... muss nicht unbedingt auch ….rsch sagen! Schimpfwörter haben in Beziehungen nichts verloren. Mal abgesehen von der unguten Schwingung, die da ausgesandt wird (und zurückkehrt mit Zinsen): Sie sind ein echter Beziehungskiller und dienen nicht nur dazu, harmlos Dampf abzulassen, sondern Distanz zu schaffen, den anderen von sich zu stoßen, warum auch immer. Und es gelingt. Wer dazu neigt, andere zu beschimpfen, braucht sich nicht wundern, wenn er plötzlich allein dasteht. Heißt das, dass man nicht fluchen darf? Wer es nicht lassen kann, macht es am besten neutral und ohne Adresse. Also weder „Du bist …“ noch „Ich bin so ein Trottel“. „So ein Mist!“ reicht völlig, denn  … auch wer sich selbst beschimpft, braucht sich nicht wundern, wenn er entsprechend behandelt wird. Das Echo fragt nicht nach, ob es ein Jux ist, Gedankenlosigkeit oder ernst gemeint. Kommunikation ist ganz offensichtlich das Ahhhh! und Ohhhh! in jeder Form von Beziehung, auch in der zu sich selbst. Da ist es doch überau

Sternengeflüster aktuell (5./6.6.21) ZIEMLICH SPANNUNGSGELADEN

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Es ist nicht leicht, cool zu bleiben an diesem Wochenende, wenn sich ein emotionaler Mars (im Krebs) und der mächtige Pluto, der (nach wie vor) im Steinbock nüchtern und eher unsensibel ist, gradgenau gegenüberstehen. Je weniger Mars tun kann, was er will, umso wilder gebärdet er sich. Durchsetzung im Leben ist sein Bestreben, jetzt sofort. Pluto hat eher langggggfristige und umfassende Verwandlungen im Sinn, was jeglicher Spontanität entbehrt. Es scheint, als könnte kein Hut groß genug sein, um die beiden Streithähne unter einen Hut zu bringen. Dann lassen wir den Hut doch einfach weg und suchen andere Optionen. Auf Merkur können wir nicht zählen – zu weit weg und rückläufig. Er hüllt sich diesbezüglich in Schweigen. Auf welcher Seite der Mond im Widder steht, kann man sich denken – dasselbe Lied wie Mars im Krebs, nur umgekehrt. Jupiter sumpft in den Fischen herum. Für ihn ist schleierhaft, was die beiden treiben. Bei genauer Betrachtung bleibt nur ein Weg offen: Impulskontrolle. Sta

Federballspielen draußen statt im Kopf… raten die Wochenhoroskope vom 4. bis 10.6.2021

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Ja die Bilderfülle im Kopf, die ist üppig, obwohl Jupiter jetzt nicht noch zusätzlich schürt. Mit rückläufigem Merkur sollte es leichter fallen, etwas Abstand zu nehmen und die Bilder laufen zu lassen, ohne mitzugehen. Wir fühlen, wenn ein Gedanke es wert ist, ihn unter die Lupe zu nehmen und weiter zu verfolgen. Ansonsten: Kopfkino mal ausschalten und draußen wie die Bienchen an den Blümchen riechen und spielen gehen. Federball würde gut passen … finden die WoHos. Die gibt es hier → *KLICK* Wollen wir persönlich werden? Link dazu *KLICK*     

EIN SCHöNES FAZIT

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Obwohl wir uns im Spiegel betrachten können, sehen wir uns nicht und «leiden» deshalb oft unter einem falschen Selbstbild, wie wir ja schon festgestellt hatten. Talente halten wir für selbstverständlich, erkennen und anerkennen sie nicht und nützen sie deshalb auch nicht.   Wir machen uns Druck, um zu werden, was wir schon sind, wir wissen es einfach (noch) nicht. Und und und ... Ein Schmetterling kann angeblich seine Flügel nicht sehen und erkennt auch nicht, wie schön er ist. Gehört das womöglich zum normalen (Entwicklungs)Programm? Vielleicht soll er das gar nicht wissen und ist so schön, um unser Auge zu erfreuen, nicht seines. Und vielleicht geht es ja eher darum, sich nicht dauernd in Frage zu stellen, als um eine Korrektur des Selbstbilds. Jedenfalls: Wer die Schönheit in ALLEM sieht, dessen Selbstbild kann niemals falsch sein. Er gibt einfach, was er hat, selbst verständlich … wie ein Schmetterling tina the peelchen Bild von beate bachmann auf Pixabay