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Es werden Posts vom April, 2020 angezeigt.

WENN MAN KöNNTE, WIE MAN WOLLTE ...

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… dann würden wir diesem ungestümen Drängen endlich nachgeben, das sich kaum noch zurückhalten lässt. Wen wundert‘s, drängt es doch alles in der Natur, sich zu reproduzieren, zu entfalten. Uns drängt es eben auch, in mannigfaltiger Weise. Doch das geht nicht, oder nur in winzigen Schritten, was schon mehr ist als noch vor kurzem. Und was passiert mit der ganzen Energie, die sich austoben will? Verschwinden tut sie nicht, unterdrücken lässt sie sich nicht. Also sucht sie ganz einfach neue Wege, um sich zu verströmen. Wenn man nicht kann, wie man will, dann sollte man vielleicht der Energie helfen, fündig zu werden, wo was geht. Denn irgendwas geht immer. Und lässt man sie dort von der Leine, dann … mein lieber Schwan … werden wir noch so gern wollen, was sie dort kann. Wenn man könnte, wie man wollte, fänden wir das nie heraus. Wäre doch schade, nicht? tina the peelchen Bild von SusanneJutzeler, suju-foto auf Pixabay meine Bücher   Selbstlernkurse f...

Alles neu - Mond, Sternzeichenwechsel, Shutdownlockerungen ... Was sonst noch erzählen die Wochenhoroskope (24.-30.4.20)

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Ob wir uns verrückt machen lassen oder nicht, hängt sehr davon ab, was und wie wir denken. Re-agieren wir auf gewisse Umstände als wären sie ein rotes Tuch, mit dem man uns vor der Nase herumwedelt? Oder erfreuen wir uns mit dem Stier am saftigen Gras und denken "Pusteblume, nicht mit mir"? Die Frage ist entscheidend fürs Wohlgefühl. Ich empfehle, sich gut zu überlegen, ob man sich provozieren lässt oder nicht. Wer rot sieht, sieht nicht besonders klar. Und sonst? WoHos natürlich *KLICK*

Sternengeflüster aktuell: DOCH, AUCH EIN STiER KANN AUS DER HAUT FAHREN

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Entgegen gegenteiliger Behauptungen kann man sehr wohl aus seiner Haut, und zwar nicht nur schlüpfen, ja sogar fahren. Wer könnte uns das besser vermitteln als die aktuelle Uranus-Stellung im Stier. Da juckt es uns förmlich, aus der Haut zu fahren – nicht nur, aber auch, aus dem manchmal viel zu engen Körperkleid, so dass wir fast platzen könnten. Und ab und zu tun wir das auch. Ist ja auch nichts dabei und gehört irgendwie zum Leben, schließlich soll man sich kratzen, wenn es juckt. Das fördert die Durchblutung. Wer jedoch öfters, um nicht zu sagen regelmäßig aus der Haut fährt, sollte sich überlegen, ob es nicht Zeit ist für eine Veränderung, besser gesagt Erweiterung. Denn offensichtlich ist da was grundsätzlich zu eng geworden, wahrscheinlich mehr als nur der Kragen. Man kann zwar aus der Haut fahren, um sich kurzzeitig Luft zu machen, doch bei regelmäßigem plötzlichen Anspringen und Auszucken geht erfahrungsgemäß meist etwas kaputt. Vielleicht ist es nur die Stimmung, etwas Gesch...

FALLSTRiCKMAKRAMé

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… ist nicht nur eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Es fällt uns dermaßen leicht, dass wir das locker hinkriegen, wo wir auch stehen und gehen, auf dem Weg zur Arbeit, während eines Spaziergangs, am Klo sowieso, nachts im Bett … Wir sind tagein, tagaus damit beschäftigt, Verknüpfungen herzustellen, die meisten davon, zurückhaltend ausgedrückt, sind nicht besonders aufbauend. Erstaunlich, nicht? ♥ Wie viel gebundene Energie könnten wir befreien, nähmen wir die Dinge eher wie sie sind? Neutral, als reines Sein. ♥ Das lässt sich leicht messen: ♥ Wie oft versuchen wir denn, etwas zu verhindern, weil wir es mit negativen Eigenschaften verknüpfen? Eben! ♥ Der ungezähmte Geist ist es, der knüpft wie wild, kreuz und quer, Fallstricke am laufenden Band. Er kann und will nicht anders, der faule Sack (Ups! I did it too!). Wenn also schon geknüpft werden muss, warum nicht … Traumfänger beispielsweise? Aber nur, wenn wir uns aus den eingefangenen Träumen keine Stricke drehen. Auch sie sind, w...

Aus dem Nähkästchen geplaudert: EIN TiERiSCHES VERGNÜGEN

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Etwas Abwechslung an geistigem Futter dieser Tage muss sein, finde ich. Wenn jemand im Text über ein Wort mit C stolpert, darf er es gern behalten! Neulich frühmorgens irgendwo in der Schweiz wollte ich eine Spinne im Garten in Freiheit entlassen. Nanu?! Was ist denn das? Ein Igel machte sich vor der Balkontüre schmatzend über die Sonnenblumenkerne, garniert mit getrockneten Mehlwürmern für die Vögel her. Dass ich dabei zusah, scherte ihn nicht. Sorry für die Störung, lass es dir schmecken! Ich wandte mich Richtung Haustüre, die Spinne im Snappy wurde langsam nervös. Nanu!? Was ist denn das? Da saß ein Tier im roten Pelz, in ungefähr zwei Metern Entfernung zur Haustüre, was in diesem Fall doch recht nahe ist. Meister Reinecke? Was hat der denn hier verloren? Er glotzte unverfroren, ich perplex zurück. Da zeigte er plötzlich demonstrativ, was er von mir hält. «Ich sch … auf dich», was sonst sollte es bedeuten, dass er ungeniert sein Geschäft am Sichtschutzzaun verrichten wollte? Das gin...

Vom Widder Richtung Stier mit den WoCHENHoROSKOPEN vom 17. - 23.4.2020

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Nicht nur die Sonne, die in dieser Horoskope-Woche in den Stier wechselt, plädiert darauf, auch Venus und Merkur streben nach einem harmonischen Miteinander. Sie verstehen sich dieser Tage gut. Und wir? ... könnten es ihnen einfach nachmachen. Gut tut es uns alleweil. Was sonst noch? WoHos lesen und nachschauen!

Wie zwei Seiten einer Münze DER WIDDER UND SEIN SCHATTEN

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Wer A sagt, muss auch B sagen, sagt der Volksmund. Gemeint sind natürlich Entscheidungen, das B steht für die Konsequenzen, die daraus entstehen, was so manchen davon abhält, überhaupt welche zu fällen. Dann kann man wenigstens nichts falsch machen, meinen sie. Paradoxerweise ist das ebenfalls ein A mit einer B-Seite, „dem Widder“ entkommt man einfach nicht. Schallplatten haben eine A- und eine B-Seite, wovon die A-Seite fast immer die bessere war – respektive ist, mittlerweile sind sie wieder in Mode gekommen. Münzen haben eine A- und eine B-Seite, die beide gleichwertig sind. Außer man benützt eine Münze als Entscheidungshilfe, das Ergebnis macht nicht immer glücklich. Dann sind da noch die Sternzeichen. Im Gegensatz zur Schallplatte ist die B-Seite eines Sternzeichens genau so gut wie die A-Seite. Das mag einerseits daran liegen, dass jedes Sternzeichen zugleich die B-Seite eines anderen ist. Andererseits vor allem daran, dass sie zwei Enden desselben Themas sind, nur eine andere Fa...

AUSSERGEWöHNLICH! Supervollmond am 8.4.2020

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Der Vollmond lässt sich mit normaler Kamera im Dunkeln nicht einfangen. Das helle Licht kriegt sie einfach nicht gebacken. Doch diese schöne Lady, Vollmond in der Waage am 8.4.20, betrat die Bühne nach dem Einnachten in völliger Dunkelheit und setzte sich gekonnt in Szene im roten Kleid. Zwar lässt die Schärfe etwas zu wünschen übrig, optisch, nicht in der Wirkung, die war wirklich scharf! Einen Hauch davon, wie beeindruckend das Schauspiel war, liefert es trotzdem. Das rote Kleid macht den Unterschied und gleicht – ganze Waage-Mond – den Kontrast zwischen völliger Dunkelheit und dem hellen Licht aus. Es steht ihr übrigens gut, finde ich.  tina the peelchen

AUF EIN WORT zu OSTERN

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Hör‘ mal, was da klopft … da ist doch was im Busch? Der Osterhase geht um, versteckt Eier und aus Schokolade auch sein KonterfEi. „Darf er denn das?“ fragt man sich dieses Jahr. „Ist das erlaubt?“. Wahrscheinlich schon, nur dürfen unsere Kinder und Enkelkinder nicht danach suchen. Sie könnten im Eifer des süßen Suchgefechts aufeinander treffen. Oder sie kommen gar nicht erst zu Besuch. Was nun? Essen wir alles selbst, oder lassen wir es liegen bis zum nächsten Jahr? Fragen über Fragen, die Unsicherheit ist groß. Ostern ist dieses Jahr jedenfalls knifflig. Ein Lied, das wir in der Schule sangen, vor langer langer Zeit, bringt es auf den Punkt: Wenn ich ein Vöglein wär‘ und auch zwei Flügel hätt‘, flög‘ ich zu dir. Weil‘s aber nicht kann sein, weil‘s aber nicht kann seeeein, bleheib ich halt hier ... … zu Hause ist es eh am schönsten, nicht? Doch danke für das dicke Ei, das du uns gebracht hast, lieber Osterhase! tina the peelchen wünscht euch, liebe Leser, trotz ...

DIE öSTERLICHEN WoCHENHoROSKOPE von Karfreitag, 10. bis 16. April 2020

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Wenn das Leben es gar zu bunt treibt, einfach mal innehalten, wirken lassen. Dann merkt man plötzlich, was Sache ist. Bunt treibt es das Leben nämlich sowieso, ganz besonders jetzt um die Ostertage herum. DAS würden wir doch auch gar nicht anders wollen. Ansonsten: Man arrangiert sich, Frau auch WoHos lesen und nichtsdestotrotz gut gehen lassen, das wäre doch ein gutes Motto.

Die Sterne flüstern heute laut SPOT AN! (8.4.2020)

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Das Licht am Ende des Tunnels ist heute nicht nur der extra große, weil erdnahe Vollmond in der Waage. Licht am Ende des Tunnels könnte auch das erste Stelldichein von Jupiter mit Pluto anzeigen. Allerdings drückt Jupiter uns das Licht nicht aufs Auge wie der Mond, ein bisschen an der eigenen Einstellung schrauben sollte man schon. Aber dann ist er gern bereit, uns diesbezüglich zu unterstützen. Also, wenn schon Tunnelblick, dann doch bitte aufs Wesentliche. Und was könnte wesentlicher sein als das Licht?! Wie lange Shivas alias Plutos Erneuerungstanz auch geht, wie wild er sich auch zu gebärden scheint, es gibt immer ein Ende des Tunnels. Das ist keine Glaubensfrage, denn alles hat ein Ende, bis auf die Wurst natürlich, die hat bekanntlich zwei. Ausnahmen bestätigen ja die Regel. Das Gute an solchen Tunnelphasen ist, dass einem so vieles klarer, einiges erlöst und aufgelöst, eben mal ins Lot gebracht werden kann. Die Seele freut sich über die Harmonisierung, der Waagevollmond...

AUF EiN WORT zum Wochenende NiCHT BESSER, ABER LÄNGER?

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… könnte zurzeit das Motto lauten. Geborgt habe ich es aus der Werbung eines Malzgetränks, das wahrscheinlich weder noch fördert. Und ob es lecker ist, darüber lässt sich streiten. Unbestritten ist, wir brauchen dieser Tage einen langen Atem. Auch damit können wir es in Sachen Geduld vielleicht nicht besser. Nur, Geduld kann man haben oder nicht, darum herum kommen wir trotzdem nicht, nicht nur jetzt. Geduld IST, reines Sein, kein Haben. Das ist des Pudels Kern, drum haben wir sie nicht gern. Deshalb bin ich eben froh, «Peel» zu heißen. Warum? Wenn schon nicht geduldig SEIN, so bin ich wenigstens flexipeel … DAS lässt sich zumindest trainieren. Und ja, auch damit kann ich es nicht besser, das geduldig Sein, aber der Atem reicht vielleicht doch etwas länger? tina the peelchen Bild von skeeze auf Pixabay

"Aprilwetter" auf allen Ebenen, doch auf die Wochenhoroskope (3.-9.4.20) ist Verlass

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Geduld ist ganz sicher gefragt, nach wie vor. Doch sie trägt auch Früchte ... zumindest Blüten. Nicht nur die Bienchen sind in Flirtlaune. Gut, dass Flirten auch auf Distanz gelingt, und virtuell. Überhaupt ist sehr viel mehr möglich als man denkt. Ohne Einschränkungen könnten wir das niemals herausfinden. Und sonst? Liest du WoHos, guckst du selbst *KLICK*

Kein Scherz, sondern ein STERNENGEFLüSTER der besonderen Art: ZUM GLüCK PROVOZIERT

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Er beginnt mit einem Tag des Veräppelns. Dann macht er weiter, als wüsste er nicht, was er will, jedenfalls wettertechnisch. Wer? Der April natürlich. Doch das täuscht, der Scherzkeks will uns nämlich nur provozieren. Allein übers Wetter gelingt ihm das bestens. Wechselt die Sonne in den Widder, häufen sich kleinere Unfälle auffallend oft. Wir straucheln, schneiden uns beim Kartoffelschälen in den Finger. Jemand fährt uns an den Karren, tatsächlich oder im übertragenen Sinn, oder wir ihm und noch vieles mehr. Wieso? Ganz einfach. Auch wenn wir keinen Winterschlaf halten, sind wir dank des Überschusses an Melatonin doch noch etwas verschlafen. Nichts weckt uns jedoch rascher und nachhaltiger auf als solche Schreckmomente. Und schwupps, schon sind wir auf der Palme. Das bringt den Hormonstoffwechsel so was von in Gang und setzt eine Menge Energie frei. Einmal in Fahrt gekommen, und sobald wir aufgehört haben, mit Kokosnüssen zu werfen und wieder runter sind von der Palme natürlich, geht ...