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Es werden Posts vom Januar, 2020 angezeigt.

Die kosmische Reise durchs Sonnensystem Teil 11: PLUTO, die unerschöfpliche Quelle der Erneuerung

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Am äußersten Rande unseres Sonnensystems zieht Pluto seine Kreise, und uns zieht es, beim Winzling vorbeizuschauen, über den sich Astronomen nach wie vor streiten. Planet, Zwergplanet oder was? Gehört er noch zu unserem Sonnensystem oder nicht? Er ist halb so groß wie der kleine flinke Merkur, es gibt sieben Monde im Sonnensystem, die größer sind als er. Schon klar, dass sich solche Fragen aufdrängen und Plutos Status alle naselang wechselt. Energetisch ist seine Zugehörigkeit unbestritten und aus der astrologischen Deutung als Skorpions Herrscher nicht wegzudenken. Größe ist nicht alles. Wir befinden uns an diesem Punkt unserer Reise ja auf einer nicht stofflichen Ebene, und wie in der Homöopathie potenziert sich die Kraft, je mehr sie sich dorthin verlagert. Aus Plutos Sicht ist die Sonne unendlich weit entfernt, ein kleines Licht in der eisigen Dunkelheit, welches ihn dennoch magisch anzieht, so dass er seine exzentrischen Kreise um sie herumziehen muss, ob er will oder nicht. Für

DIE erhellenden WoCHENHoROSKÖPCHEN vom 31. Januar bis 6. Februar 2020

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Venus besänftigt die gestrengen Herren Pluto und Saturn. Überhaupt scheint alles etwas heller zu werden, nicht nur das Tageslicht. Eine gute Zeit, um sich mit einem Lichtfest einzuschwingen. Der 1. Februar ist sicher ein guter Tag dafür, zumal er erst noch aufs Wochenende fällt. Was sich sonst noch tut, lest ihr wie immer freitags in den WoHos  Wer vor lauter Feiern keine Zeit hat, kann es auch in den Tagen danach noch tun. Bloß nicht hetzen lassen Leute ;-)

DAS BESTE WiSSEN ÜBERHAUPT

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Besserwisser sind unbeliebt, ganz klar. Einerseits fühlt man sich herabgesetzt, auch wenn sie es gar nicht so meinen. Andererseits sollten wir besser wissen, dass das in Wahrheit keine echten Besserwisser sind. Wie das? Weil: Nur Kleingeister versuchen andere mit ihrem Wissen klein zu machen, ob absichtlich oder nicht. Manchmal ist es auch einfach nur verlockend, andere mit seinem Wissen zu beeindrucken, um zu erfahren, ob man vielleicht doch das eine oder andere weiß. Das weiß man ja nie so genau. Nur, wer wirklich Bescheid weiß, weiß, dass er nichts weiß. Das wüsste heutzutage im Grunde jeder, spätestens seit dem Internet, wo der alte Philosophenspruch im großen Stil die Runde macht. Jedenfalls ist zu wissen, dass man nichts weiß, respektive, dass das, was man weiß, immer Grenzen hat und vieles oft auch falsch wahrgenommen wird, das beste Wissen überhaupt. Wie das? Weil: So ist man geistig offen und kann immer noch was lernen. ECHTE Besserwisser sind und bleiben also neugierig und o

Der Geist des Zeitgeists

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Darf ich vorstellen: der Zeitgeist, aktuell etwas chaotisch, aufwühlend und aufgewühlt. Man hat den Eindruck, die ganze Welt spiele verrückt und das Leben sei ganz schön unberechenbar geworden. Ist das das Thema der 10er Jahre? Die immer rasantere Entwicklung im elektronischen Bereich bringt uns manchmal ins Schwitzen beim Versuch, mit ihr mitzuhalten. Wer da nicht mitmacht und auf Zack bleibt, hat das Nachsehen. Das Tempo erhöht sich, je schneller und leichter sich im Grunde die Dinge des Alltags erledigen lassen. Statt dass die Menge an Aufgaben reduziert wird, wächst sie analog dazu und die Komplexität ebenso. Die Aufgaben haben sich einfach verlagert, vom Körperlichen Richtung Geistiges. Das ist auch irgendwie logisch, wenn alles weniger Zeit braucht, kann man in kürzerer Zeit mehr tun. Kann man mehr tun, dann muss man auch mehr tun, es wird immer mehr verlangt, weil es möglich ist. Und so hat die Gemächlichkeit ausgedient. Auch die Welle der Inspiration hat das Ausmaß eines geis

DAS WORT ZUM WOCHENENDE: Mit Abwesenheit glänzen ...

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... und doch da Wer dieses Wochenende den Mond sucht, guckt in die Röhre, denn der Mond glänzt ... mit Abwesenheit. Neumond eben, eine Phase der Erneuerung, der Regeneration, ja sogar der Befreiung? Kommt darauf an, ob wir bereit sind, die eine oder andere fixe Vorstellung herzugeben. Beginnen wir doch beim Mond. Er glänzt mit Abwesenheit? Nö! So sieht es aus, doch so ist es nicht. Und das gilt nicht nur für den Neumond. Wie oft meinen wir, etwas sei nicht da, dabei ist es doch da, nur vielleicht unsichtbar fürs Auge? Sehr oft. Befreien wir uns doch mal vom Gedanken, dass etwas nicht existiert, nur weil wir es nicht sehen, hören, schmecken, riechen oder berühren können. Wechseln wir den Fokus aufs Gefühl, und plötzlich ist es da. So wie der Mond. Er ist immer da, ewig, zeitlos, still. So manche Seele heult bei Neumond lauter als bei Vollmond. Gerade WEIL nichts Sichtbares ablenkt, fühlen wir umso mehr. Zum Beispiel Freiheit. Die kann man nicht sehen, aber fühlen, und wer sie fühlt,

DIE aufbruchstimmigen WoCHENHoROSKöPCHEN vom 24. bis 30. Januar 2020

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Ja ja, ganz klar, Aufbruchstimmung und los geht's dalli dalli. Mars und Merkur sind Feuer und Flamme, Sonne und Mond Seite an Seite im Wassermann genial emotional und zu allem bereit. Immer schön ruhig mit den wilden Pferden, denn spontan bedeutet nicht unüberlegt. Zumindest einmal überschlafen und auf seine Träume achten, dann ist man gut beraten. Die Kommunikation mit dem Unterbewusstsein funktioniert jetzt denn auch ziemlich gut. Es wäre schade, diesen weisen Ratgeber nicht mit einzubeziehen. Und natürlich auch  die WoHos lesen ,  nützt es nix, so schadet es auch nix 😄

JENSEiTS DER WAHRNEHMUNG unserer Sinne

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Schon Einstein sagte: „Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind.“ Unterdessen weiß man, es ist nicht nur möglich, sondern tatsächlich so. Und es ist auch irgendwie logisch. Wo das Visuelle aufgrund von fixen Vorstellungen und Projektionen versagt, sieht die Seele klar. Mit geschlossenen Augen haben wir freie Sicht aufs WESENtliche. Warum? Weil unser Verstand ununterbrochen kommentiert, was die Augen sehen, und blitzschnell, auf Knopfdruck, alles bewertet, geht dann eben das Wesentliche unter. Die Wahrnehmung ist getrübt. Deshalb hilft es, die Augen zu schließen – wir switchen um auf die innere Wahrnehmung, die nicht kommentiert und polarisiert. Für sie ist alles wie es ist. Und so erhalten wir Zugang zu anderen Welten … und das große Staunen beginnt! tina the peelchen Bildausschnitt eines Bildes von mir, das es handsigniert als Lithografie zu kaufen gibt: EVOLUTION *klick*

STERNENGEFLüSTER Saturn/Pluto zum 2.: DIE SACHE MIT DEN «LEICHEN»

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«Leichen» im Keller, die Pluto/Saturn aus der Versenkung holen könnten, hat jeder von uns. Wozu sonst hätte man denn ein Unterbewusstsein, wenn nicht, um darin zu verstauen, wofür wir uns schämen, ja überhaupt Gefühle, die unerträglich intensiv sind und kaum auszuhalten. Das Unterbewusstsein – ein Haifischbecken also? Nein, denn im Unterbewusstsein liegen ebenfalls unser Erfahrungsschatz, noch unerkannte Talente, unsere wahre Größe … ja, die auch … lauter ganz tolle Dinge. Also nicht nur Ungeliebtes und Verschmähtes. Nur weil etwas im Dunkeln liegt, ist es noch lange nichts Schlechtes. Die Angst vor dem Keller wäre also eigentlich überflüssig. Abgesehen davon sind Gefühle und Emotionen, für die wir uns schämen, die wir unerträglich finden und am liebsten um die Ecke bringen würden, … Opfer unserer Bewertung. Wenn wir erkennen, dass es der ganze Gefühlsstrom ist, der unsere Vitalität ausmacht, ja dass wir in dem Maße liebesfähig sind, wie wir ihn zulassen können, sehen wir sie in einem

EIN SüSSES WORT zum Wochenende

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Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten. Buddha Meine wortverspielte Seele stimmt Buddha zu. Es braucht so wenig, um einander aufzubauen, die Schwingung zu heben, die Stimmung gleich mit dazu. Welch magische Kraft! Wer‘s nicht glaubt, probiere es aus. Trotzdem fallen uns saure Worte anscheinend leichter. Sie produzieren sich fast von selbst, auf Knopfdruck. Fürchten wir etwa einen Zuckerschock? Wer süße Worte verwendet weiß, dass sie mitnichten kitschig oder abgedroschen sind, sofern es keine leeren Worthülsen sind. Wir brauchen also gar nicht lange nach besonderen Worten zu suchen, Hauptsache, dass es von Herzen kommt. Mein süßes Wort zum Wochenende lautet jedenfalls … DANKE! Für eure Lesetreue, das motiviert und inspiriert mich sehr                                                tina the peelchen meine Bücher Selbstlernkurse für mehr Lebensfreude Beratungen und Analysen      

Der kleine geistige Knabberspass ~ Die Wochenhoroskope vom 17. bis 23.1.

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Die Reihenfolge ist klar: Pluto/Saturn, ja auch der Krebs-Vollmond vor einer Woche, haben einiges aufgewühlt und aufgescheucht. Es ist also nur logisch, dass in Kürze darauf ein unbändiger Freiheitsdrang folgt. Der Zeichenwechsel der Sonne in den Wassermann am 21. bekräftigt natürlich diesen Drang. Falls wir dachten, wir kämen mit dem, was auftauchte, niemals klar, dann ändert sich dieser Tage das Gefühl. Wenn das kein Grund zur Freude ist?! Und die WoHos *KLICK* natürlich auch

… ALS WäRE ES EINE KOSTBARE BLUME

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Es ist erstaunlich, wie sehr wir an seelischen Verletzungen hängen. Wir pflegen den Schmerz als wäre es eine kostbare Blume! Heißt das, wir sind masochistisch veranlagt? Ein bisschen vielleicht, doch das ist eher nicht der Grund, dass sogar Leute zum Gärtner werden, die sonst keinen grünen Daumen besitzen. Es liegt wohl daran, dass man sich aufgrund einschlägiger Erfahrungen darauf versteift hat, dass das Leben eine unsichere Angelegenheit sei. Und so weiß man eben auch nicht, was passiert, wenn man etwas so Vertrautes wie eine lang gehegte Verletzung aufgibt. Gibt es ein Vakuum, das uns aufsaugt? Folgt größerer Schmerz nach, weil der Platz freigeworden ist? Oder langweilen wir uns ganz einfach, wenn es weniger intensiv ist? Das Leben erscheint dann manchmal flach. Es gilt ein weiterer Faktor zu berücksichtigen, die Tendenz zur Selbstbestrafung. Wenn wir bereits leiden, muss doch das Leben ein Einsehen haben und uns mit weiteren Katastrophen verschonen. Trick 17 sozusagen, antraini

Sternengeflüster aus gegebenem Anlass SATURN MEETS PLUTO am 12.1.20

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Es ist in aller Munde, das große Zusammentreffen des gestrengen Saturns, der uns dauernd Hindernisse in den Weg legt, mit Pluto, dem vermeintlichen Zerstörer. Aufgrund solcher Wertungen herrscht bei manchen die reinste Weltuntergangsstimmung. Das kann ja nicht gut gehen, oder doch? Schauen wir mal, was wir sehen. Das Treffen hat sich schon lange angebahnt, die Herren sind ja im Schneckentempo unterwegs. So hat man es kommen sehen, was auch immer – je nach Ort des Geschehens im individuellen Horoskop, was darüber Auskunft gibt – oder zumindest kommen sehen können. Es hatte sich angekündigt und schrittweise eingeführt. Anzunehmen, dass auch die Auswirkungen keineswegs überraschend sind, also keine Panik. Es könnte sehr wohl sogar das Gegenteil allfälliger Befürchtungen sein, schon mal daran gedacht? Denn, heißt es nicht immer: Gut Ding will Weile haben? Und haben wir nicht in vielerlei Hinsicht in den letzten Jahren gezwungenermaßen Geduld aufgebracht, für alle möglichen Verwandlunge

Zum Wochenende mal EIN VERSöHNLICHER HINTERGEDANKE?

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Warum nicht? Wenn alle Welt verrückt zu spielen scheint, die Stimmung großflächig kollabiert und man nicht weiß, wo einem der Kopf steht (im Sandkasten vergessen vielleicht, upside down?), dann wäre folgender Spruch möglicherweise hilfreich, zumindest jedoch ein origineller (Hinter)Gedanke: In unserer hektischen Welt muss man gelegentlich innehalten, um sich in aller Ruhe etwas Unanständiges auszudenken. B. Traven Es wird meist empfohlen, sich auf Dankbarkeit auszurichten. Das bändigt ein vom Vollmond aufgewühltes Gemüt natürlich ebenso. Sich auf Liebe einzuschwingen, ist in solchen Momenten etwas schwieriger. Da bockt es bei manchen gar heftig, zu gummig vielleicht auch der Begriff. Zu hoch gegriffen? Da schafft was Unanständiges doch eine echte Alternative. Wenn wer anderer noch weitere originelle Ideen hat, raus damit! Unterdessen halte ich mich, wenn nötig, an … na ihr wisst schon 😛 tina the peelchen

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 10. bis 16. Januar 20

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Die Horoskopwoche beginnt mit dem vollmondigsten Vollmond des Jahres. Er kuschelt sich im Krebs ins Körbchen, hier ist er daheim. Ob wir uns ebenfalls geborgen und kuschelig fühlen, ist die Frage. Das könnte eine Herausforderung sein, jetzt, wo das Jahrhundertereignis des gradgenauen Zusammentreffens der Giganten Saturn und Pluto endlich stattfindet (am 12.1.), im Steinbock, in Spannung zum Krebs. Na ja, wohl eher nicht. Doch eines ist sicher, wo viel Schatten ist – eine Mondfinsternis ist ja auch dabei –, muss auch viel Licht sein. Wenden wir uns also der erstarkenden Sonne zu und lassen die Schatten hinter uns. Der bekannte Spruch passt doch perfekt dazu. WoHos lesen? Guckst du hier *Klick*

ALLTAGSTuRBULENZEN SIND ...

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Der Alltag hat uns wieder, die Schonzeit ist vorbei. Verklungen sind die Lieder, was ist denn schon dabei? So schön es auch ist, auszuschlafen und sich blödzuliegen, wäre das der Dauerzustand, verlöre er seinen Reiz. Abgesehen davon … würde es uns, wie ich vor Jahren schon mal in «Turbulent macht resilient» schrieb, auf Dauer alltagsuntauglich machen. Alltagsturbulenzen sind fürs Nervensystem wie Viren und Bakterien fürs Immunsystem. Je ruhiger und gleichförmiger das Leben, desto mehr wirft uns Unvorhergesehenes und Überraschendes aus der Bahn. Uranus im Stier meint es also gut mit uns, wenn er den Alltag aufmischt. Außerdem genießen wir die Schonzeiten umso mehr, was ebenso beabsichtigt ist. Stier-Themen sind eben auch Wertschätzungsthemen. Der turbulenteste Vollmond (im Krebs) steht uns ebenfalls bevor (Freitag). Stürzen wir uns eben wieder ins tosende Alltagsleben, mit Vergnügen, und … Ostern kommt schon bald. tina the peelchen Image by Pexels from Pixabay

Das WORT ZUM WOCHENENDE IST etwas unberechenbar

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Unberechenbarkeit macht nicht nur Kontrollfreaks nervös. Wir wollen doch alle lieber wissen, was uns erwartet. Aber, wo blieben denn da Spannung, überraschende Wendungen und Neugier? Ganz zu schweigen vom freien Willen. Über den lassen wir ja gar nichts kommen. Gut also, dass … auf eines ist Verlass: auf die Unberechenbarkeit. Darauf können wir bauen. Deshalb erwartet uns ja auch so manches überraschend gute Ende, weil ... wir neigen ja etwas zur Schwarzmalerei, daher rührt wohl auch ... die Nervosität ;-) Am Ende sind wir sogar froh, dass die Dinge nicht so laufen wie berechnet, wetten?! tina the peelchen Image by MysticArt Design from Pixabay

DIE 1. WoCHENHoROSKOPE des Jahres (3.-9. Januar 20)

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Der Anfang ist geschafft juchhee! Noch steckt der Rest des Jahres im Nebel, im wahrsten Sinne des Wortes. Doch die WoHos bieten, zuverlässig wie eh und je, zumindest schon mal einen kleinen Einblick in die nächsten Tage *KLICK*

EiN 1. (SCHLAFZIMMER)BLiCK AUFS NEUE JAHR

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Der Schlafzimmerblick kommt nicht von ungefähr, falls der Silvester gebührend gefeiert wurde. Doch wundersamerweise steht er auch denen heute ins Gesicht geschrieben, die nicht groß gefeiert haben, wetten?! Ein Blick zum Planetenhimmel enthüllt denn auch einen hypnotisierenden Fische-Mond in Kombination mit Neptun. Kein Wunder also, sind wir etwas traumverfangen. Dafür pocht die romantische Ader wahrscheinlich ganz unverfroren, und die Fantasie ist auch ziemlich rege. Gerade letztere bringt doch einiges zuwege, denn wem sie mangelt, fehlt es mehr als nur an Magie und Farbe im Leben. Auch die Romantik, sofern man sich erlaubt, ihr zu erliegen, bestäubt alles mit einem eigenen Glanz, der das Leben versüßt. Welch ein Start ins neue Jahr! Da bin ich doch gern etwas traumverfangen. tina the peelchen