Abenteuer Selbsterkenntnis

Ziele hoch bis zum Mond. Auch wenn du ihn verfehlst – du wirst doch unter Sternen landen. Les Brown Bei Neumond, heute im Krebs, ist es wahrscheinlich, dass wir ihn verfehlen. Doch da er „fehlt“, ist etwas anderes gut sichtbar: die Sterne. Und davon gibt es so viele, dass wir noch so schlecht zielen können, wir treffen garantiert irgendeinen Stern. Jupiter, dem Himmelstürmer ist es im Widder wurscht welches Ziel, Hauptsache hoch hinaus, ohne lange zu überlegen. Die Sonne ist damit nicht einverstanden. Sie steht in Spannung dazu. Der Venus wiederum, in den Zwillingen, ist es ebenfalls wurscht welcher Stern. Hauptsache, er funkelt verführerisch. Sie schlägt sich auf Jupiters Seite und verschwendet keinen Gedanken ans Bauchgefühl. Nur, Sonne und Mond im Krebs? Da steht das Bauchgefühl eindeutig im Zentrum, und es lohnt sich, es nicht erst zu beachten, wenn es dort grummelt. Statt wild drauflos und irgendwo zu landen, pflücken wir doch den Stern vom Himmel, der sich stim

Du willst Ruhe Tina? Dann GIB Ruhe! Ich gebe Ruhe und … zack … endlich da! P.S. Das Gespräch zwischen meinem «System» und mir hatte tatsächlich stattgefunden, kein Witz! Was soll ich sagen? Das geistige Blitzgewitter hörte sofort auf. Saturn im Wassermann eben, der steht eh bei mir im Haus des Geistes, der Bildung und der Schulung :-) tina Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch  

♥ NEU ♥  Der Kosmos steckt voller Lachen! Das zeigt sich, wenn man einen etwas tieferen Blick aufs Leben wirft - und in mein neustes Werk! Als Printversion und Ebook. Und nicht nur bei Amazon ;-) Amazon *Klick* Exlibris CH *KLICK* Der Juni geht, der Mond geht, es ist ein Gehen und … Kommen. Muss ja so sein, sonst entsteht ein Vakuum, was unmöglich ist. Und was kommt? Kommt drauf an. Da haben wir auch ein, zwei Wörtchen mitzureden. Bitte keinen Roman lieber Zwillinge-Merkur, sonst verwirren wir den Kosmos und er schickt irgendwas, was er glaubt, verstanden zu haben. Mars geht jedenfalls im entspannten Winkel auf Saturn zu und erreicht ihn am 27.6. Was wir auch wählen, Saturn verpasst unserem Tun die nötige Ausdauer. Insofern: keine Auspower. Die Energie bleibt. Richtig umwerfend wird es zum Neumond am 29.6. Selbiger steht ja für Neuanfänge, die Jupiterspannung verpasst ihm diesmal einen besonderen Touch. Was da wohl kommt? Seelenvoll wird’s im Krebs auf jeden Fall.

Das Leben kann ganz schön missverständlich sein. Die Autokorrektur am Handy zeigt uns das, sogar deutsch und deutlich und sorgt für manchen Lacher. Auch wir haben sie installiert – schon fix und fertig ab Werk – und komplettieren Sätze, Worte und Gedanken automatisch und blitzschnell, eigene, fremde. DAS ist schon weniger lustig und lässt sich nicht deinstallieren – unser Verstand, immer auf der Überholspur, funktioniert eben so. Bevor wir emotional anspringen , auf Worte, Gedanken, Umstände … sollten wir das in Betracht ziehen. Das erspart uns manch unfreiwilliges Emo- Wellenreiten und Ozeane von Frust und Tränen. Und … die Somme r party laune ist auch gerettet. tina Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch      

Das ganz normale Banale erhält Tiefe und eine Klarheit, die wir nie für möglich gehalten hätten, wenn wir einen tieferen Blick aufs Leben wagen. Es ist, als ob wir auf seinen Avocadokern gestoßen wären, exotisch und doch seltsam vertraut. Das peppt nicht nur den Alltag auf, dass es eine Freude ist, es erklärt auch so manches, was wir bisher nicht verstanden hatten. Und siehe da, der Kosmos steckt voller Lachen! Entdeckt und witzig weise auf den Punkt gebracht, mit Vergnügen: Mein neustes Werk … *KLICK*  

Der ausgesprochen helle Schütze-Vollmond klingt nach (siehe Foto). Die Nächte sind nach wie vor noch ziemlich erhellend – die Tage auch, die längsten Tage des Jahres. Das bedeutet, die Sonne steht am Wendepunkt. Sie erlebt also ihren Höhenflug – wir auch? Oder schwingt da etwa schon eine leise Melancholie mit, da die Tage bald wieder kürzer werden? Die Sonne darf getrost in den Krebs wechseln, doch wer emotional jetzt schon zurückkrebst und sich mit dem Abstieg befasst, verpasst den Moment, wo die Aussicht am schönsten ist. Erst einmal innehalten, Coffe-to-stay eingießen, den Höhenflug genießen. Die Sonne hält es ebenso am Himmel, der Mond übrigens ebenso – 3 Tage P.A.U.S.E Venus im Stier kommt das gelegen – also Tempo raus lieber Widder-Mars, damit sie sich mit allen Sinnen auf die Hoch-Zeit einlassen kann. Wir auch. Wendepunkte oder Standortbestimmung? Als Lebensberaterin, Astrologin und Autorin stelle ich mich gern zur Verfügung, schriftlich, telefonisch, persönlich, ja auch

wirklich nicht. Trotzdem ist er mein ständiger Begleiter, schon eine sehr lange Zeit. Er schaut mir auf die Finger, kritisiert, was das Zeug hält, ungefragt natürlich, und gibt selten Ruhe.   Ich habe ihn nicht eingeladen, er tauchte einfach irgendwann auf, ungebeten, still und leise. Und da ist er nun, unverrückbar wie ein Fels. Ignorieren? Wegschicken? Beschimpfen? Bekämpfen? Fehlanzeige. Er bleibt unbeeindruckt, stoisch.   Er ist nicht mein Freund, doch wie es aussieht, gibt es nur einen Weg, ihn loszuwerden – indem ich ihn zu meinem Freund mache. Ich mache den Frieden mit ihm, akzeptiere ihn. Ja ich umarme ihn und ... bedanke mich für seinen unermüdlichen Einsatz.   Und plötzlich … ist er still. Himmlische Ruhe! Das kam für ihn jetzt unerwartet und nimmt ihm den Wind aus den Segeln. Gut so. Ich spreche von meinem Perfektionismus … doch es könnte auch allerlei anderes sein, stimmt’s? tina Bildquelle Gerd Altmann auf Pixaby   Beratungen und

  „Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel hat und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diesen tauschen, hat am Ende jeder zwei neue Gedanken.“ Plato natürlich … er muss es wissen. Was wir an GedankenGUT mit anderen teilen, verdoppelt sich also nicht nur, sondern vervielfacht sich. Es wird immer weiter und weiter geteilt. Ein faszinierender Gedanke. In gewisser Weise auch ein verstörender, denn einfach nur so daher labern liegt so gesehen nicht drin. Nicht jeder Gedanke sollte vervielfältigt werden. Dann doch lieber einen Apfel tauschen. Auch das kann ein Anstoß sein für manch Kreatives – fragt Eva   tina Bild von pasja1000 auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch    

Merkur kann es gut mit Pluto zu Beginn. Zusammen sind sie ziemlich überzeugend in Gesprächen, ihre Suggestivkraft hat was Magisches. Das lässt sich beruflich nützen, aber nicht nur. Venus sorgt etwas später mit Uranus für einen Frischekick im Zwischenmenschlichen. Frisch verlieben? Neu verlieben? Die Venus liebt im Stier überhaupt das Leben. Das färbt auf uns ab. Auf welche Weise zeigt sich dieser Tage und könnte überraschend sein. Dem geselligen Schütze-Vollmond am 14. gefällt das emotional total. Smalltalk werde übrigens unterschätzt, findet er. „Es ist eine ideale Möglichkeit, sich locker und entspannt aufeinander einzuschwingen. Von dort aus fällt es leicht, einander näher zu kommen“. Das sollten wir im Ohr behalten, wenn Merkur am Montag vom Stier in die Zwillinge wechselt. Im eigenen Zeichen ist er ein Meister im Smalltalk. Ob Smalltalk oder intensiv: die Kommunikation mit der eigenen Seele ist mein Ding als Lebensberaterin, Astrologin und Autorin, ob schriftli

Ein Thema auf den Punkt zu bringen grenzt energetisch an einen geistigen Orgasmus – beim Schreiber wie beim Leser. Erstaunlich, denn unter dem Rasterelektronenmikroskop betrachtet, besteht der Punkt aus vielen weiteren kleineren Punkten, mit großen Zwischenräumen zwar. Dennoch könnte man annehmen, irgendeinen Punkt trifft man immer, wenn man darauf abzielt. Trifft aber nicht zu. Oft ist es der Perfektionismus, der den Punkt verfehlt. Er schießt häufiger übers Ziel hinaus, als uns lieb ist, verschlimmbessert, wenn wir den Punkt längst getroffen hätten. Ist er der springende Punkt, der es so schwer macht, auf den Punkt zu kommen? Nö! Obwohl es ein geistiger Orgasmus ist, ihn zu erwischen, ist es das Gefühl, das ihn findet. Ich kann lange herumlabern und erwische ihn doch nicht. Dann fühle ich mich ein, ohne nachzudenken und peng! Erwischt! Hab ich recht? ;-) Wer hätte DAS gedacht! tina Bildquelle S. Hermann & F. Richter/ Pixabay   Beratungen und Analysen *KLIC

Dort: Ein verwegener Lichtstrahl fiel kichernd herab und verwandelte die Gegend weiter vorne in ein malerisches Kunstwerk alter Meister ... Hier: Ich wünschte, er würde sich in Form von geistigem Wasser in mein Oberstübchen ergießen und etwas Sinnreiches sprießen lassen, das ich gekonnt und in Peelchenmanier bringen könnte aufs «Papier». Doch mein geistiges Plappermäulchen ließ sich zu Sinnreichem nicht hinreißen. «Feiertage!» brüllt es, und «Olé! Länger schlafen, mehr Kaffee, ausnahmsweise ein Gipfeli dazu. Also Pflichten? Nee, wozu?» Freizeit, Auszeit, laufen lassen – darauf trink ich, hoch die Tassen! Ach, ich gebe eine Runde aus, schwarz, mit Zucker und au lait? Oder lieber einen Tee? Wurscht, Hauptsache frei. Schließlich will die Seele, dass man glücklich sei. Hier und jetzt, so soll es sein. Habt es einfach pipifein!   tina   Bild von Gerd Altmann auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzi

Saturn im Wassermann wechselt von der Erde aus gesehen die Richtung und zieht rückwärts. Von der Symbolik her geht es die nächsten Monate darum, vor allem Denk- und Verhaltensmuster zu überprüfen, allenfalls zu ändern und neues Gedankengut zu vertiefen. Alles wird hinterfragt, begutachtet, inspiziert und entweder aussortiert oder verinnerlicht, was passt. Zeit spielt dabei keine Rolle, sondern Reife. Was in unserem Leben will, soll noch reifen, was ist überreif und kann weg? Wofür sind wir jetzt wirklich reif und haben es vielleicht noch nicht gemerkt? Wer mehr Freiheit sucht – Freiheit? Bei Saturn? Aber sicher doch, die folgt auf dem Fuß wie der Wassermann auf den Steinbock! – der tut gut daran, bewusst hinzuschauen, bis er weiß: DAS ist der Weg, und zwar nicht irgendeiner, sondern meiner. Bewusst hinschauen ist voll mein Ding als Lebensberaterin, Astrologin und Autorin, ob schriftlich, telefonisch, persönlich – wie auch kurz und knackig per Email (1 Frage, Antwo

Betrachten wir das Leben in einem größeren Rahmen, entdecken wir energetische Zusammenhänge, die uns im Alltag sonst entgehen. Das ganz normale Banale erhält Tiefe und eine Klarheit, die wir nie für möglich gehalten hätten. Es ist, als ob wir auf seinen Avocadokern gestoßen wären, exotisch und doch seltsam vertraut. Das peppt nicht nur den Alltag auf, dass es eine Freude ist, es erklärt auch so manches, was wir bisher nicht verstanden hatten. Und haben wir erst einmal damit begonnen, alles in einem größeren Rahmen zu betrachten und das Leben so richtig farbig wird, wollen wir nicht mehr zurück. Ja wir genießen sogar mehr und mehr den wilden Ritt. Zum Glück! Dieses Buch wirft einen etwas anderen, einen tieferen Blick aufs Leben und bezieht die astrologische Sichtweise nebenbei mit ein. In der Symbolik der Astrologie ist die Lebensphilosophie ebenfalls enthalten. Im Grunde ist sie überall enthalten, das Leben steckt voller Sinn, und sehen wir ihn darin, können wir – oh Wunder – nur noch

Natürlich würden wir immer gern so schnell wie möglich am Ziel sein und vergessen dabei, dass der Zustand, in dem wir ankommen, nicht unwesentlich ist. Schnell, dafür zerzaust und ausgelaugt? Oder langsam, dafür erfüllt vom Duft der Blüten am Wegesrand, das leise Knacken trockener Zapfen im Tannenwald, das Summen und Brummen der Insekten noch im Ohr, ganz zu schweigen vom Vogelgesang? Nicht immer räkelt sich die langsame Route so genüsslich vor unseren Sinnen. Doch die schnellste ist erfahrungsgemäß selten auch die schönste ist. Zeitgewinn? Von wegen! Die schnellen Strecken neigen zur Verstopfung, da es sehr wenig braucht, um ein Stocken auszulösen wie Stauforscher herausgefunden haben. Einer bremst – und schon geht’s los. Etappenziele eröffnen neue Wahlmöglichkeiten für nachfolgende Wegstrecken, was auch nicht zu verachten ist. Also, was soll die Hektik, was soll die Eile? Zumal auch meine Seele will, dass ich verweile … Weil es Üüüübung braucht. Habe ich vom Straßenv