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Es werden Posts vom Dezember, 2024 angezeigt.

Die Seele ist ein Spanner

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  ... der hinter dem Busch jede unserer Bewegungen verfolgt. Durch die Blume gibt sie uns Ratschläge, in ihrer ureigenen bildhaften symbolträchtigen Sprache, auf sehr individuelle und originelle Weise. So ist sie eben. Und … sie macht keine Pause, auch nicht über die Feiertage.   Das ist ein wertvolles Geschenk und Lebenshilfe pur.   Danke, du gute Seele, dass du immer an unserer Seite bist! Als wäre sie unser ganz persönlicher Schutzengel. tina BÜCHERBLOG        

Jahresintro für 2025 - Alles mal anders von Tina Peel

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  Pluto, Neptun und Uranus ticken anders als Mars, Merkur, Venus und Co. Sie bewegen sich sehr viel langsamer am Himmel und stehen deshalb für überpersönliche Themen, die uns alle betreffen, wenn auch auf individuelle Weise. Sie wechseln in diesem Jahr alle ihren Standort, wo sie wiederum jahre- wenn nicht sogar jahrzehntelang hin und her schlendern.   In einem Jahr, in dem dieses Powerpaket gleichzeitig das Zeichen wechselt, liegt eine heftige und unberechenbare Veränderung der Schwingung in der Luft. Das macht es nun schwierig, Jahresvorschauhoroskope zu schreiben.   Jeder von uns reagiert auf seine Weise darauf, von Moment zu Moment. Deshalb ist der wöchentliche Astrokick , der einen Einblick in die aktuelle Schwingungslage gibt, sinnvoller, nebst natürlich ein Eintauchen ins persönliche Horoskop . Da wird ersichtlich, was direkt angesprochen wird beim Einzelnen. Zusätzlich bringe ich nach wie vor mittwochs aktuelle Schwingungen in meiner witzig weisen Wochenkolumne ch...

Die andere Stille

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Stille Nacht, heilige Nacht ist gerade nicht so wie gedacht. Es ist nicht nur heute und nachts. Es ist eine ganze Phase.   Die Stille zwischen den Jahren, wenn der Berufsverkehr schweigt, ist zwar schön. Schön ist es auch, morgens wenn es noch dunkel ist im Bett länger liegen bleiben zu können und dieser Stille zuzuhören.   Doch die andere Stille ist es, die uns zu schaffen macht. Diese starken Gefühle, die unter der Oberfläche toben, lassen sich nicht in Worte fassen. Und das sollen sie auch nicht. Wir würden zerreden, was einfach nur gefühlt werden will. Normalerweise wird geheult und gebockt, beschwichtigt und Ratschlag erteilt … nein, ja, aber, doch, die ewig gleichen Runden werden gedreht.   Und jetzt ist es auffallend still, sogar mitten im Feiertagstrubel.   Astrologisch energetisch betrachtet: Zieht die Sonne durch den Steinbock, steht sie in Spannung zum Krebs. Der Steinbock zerredet nicht, er weiß, wie heilsam es ist, nichts zu sagen, wenn man nicht weiß, w...

Houston, wir haben ein Problem! ­- Gelebte Astrologie

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Ein schicksalsträchtiger Funkspruch, wenn er aus einer Rakete kommt. Houston funkt zurück: „Ein Problem? Nein hunderte!“. Spaß beiseite. Es ist zwar in dieser Form ein Filmzitat, der originale Funkspruch aus der Apollo 13 lautete anders. Doch es wurde zum Synonym für die Bitte um Mithilfe, was sehr clever ist.    Man kann nicht alles allein schaffen. Und das müssen wir auch nicht. „Mithilfe“ ist das Schlüsselwort, mit der Hilfe von anderen. Man darf sich ruhig (mit)helfen lassen, das ist kein Eingeständnis von Schwäche. Es bedeutet jedoch nicht, dass man „Houston“ die Kontrolle überlässt, sich zurücklehnt und darauf wartet, gerettet zu werden. Falls die es nämlich nicht schaffen sollten, so ganz allein, sind wir angeschmiert. Noch wenn sie es könnten, hätte das einen schalen Beigeschmack. Will man jemanden entmündigen, nimmt man ihm alles aus der Hand und trägt dessen Last auf dem eigenen Rücken. Das wiederum riecht gleichzeitig nach Überforderung, egal, wie stark der Lastesel...

Der ASTROKiCK vom 20. – 26. Dezember 2024 wendet sich zu

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Das große Glück (Jupiter in Zwillinge) und das kleine (Venus im Wassermann) Glück läuten am 20. die bevorstehenden Weihnachtstage ein. Überfällt uns nun „das Glück“? Wie sieht es überhaupt aus? Jeder definiert es für sich anders. Beglückend ist jedoch, kleine Freuden des Alltags einzusammeln und sie mit beiden Händen großzügig weiterzuverteilen. Sie vermehren sich wie die Karnickel.   Am 21. wechselt die Sonne in den Steinbock und läutet ihre Wende ein. Sie hat ihren tiefsten Punkt erreicht, angeblich um 10.20 Uhr, und kann sich kurz ausruhen, ein paar Kekse knabbern … und schon geht es weiter, aufwärts. Wir dürfen auch, Ruhephasen sind sinnvoll, Kekse futtern in Hülle und Fülle vielleicht weniger, doch was sein muss muss sein. Die halten sich ja nicht ewig.   An Feiertagen macht man sich oft Druck, zu viel Müssen und Sollen, Verpflichtungen rund um die gemeinsamen Festivitäten – damit man es so „richtig genießen kann“. Oder, um sich zu beweisen, zu beeindrucken? Alleinstehend...

Wir haben es in der Hand

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Was denn? Das ist eine gute Frage, die heutzutage eine andere Antwort liefert als früher. Wir haben es in der Hand, das Handy, und halten damit fest, was wir … verpassen. Die Kamera kann noch so gut sein, sie kann mit der Realität nicht mithalten.   Realität … das ist doch eigentlich das, was gemeint ist mit «wir haben es in der Hand». Wir hätten es in der Hand, aus dem, was uns entgegenkommt, etwas zu machen, uns darauf einzulassen mit allen Sinnen, es zu formen und zu gestalten.   Doch die Hand hält Handy, knipst und filmt, um etwas festzuhalten und zu speichern – das Leben quasi in Konserven gequetscht, bevor wir überhaupt daran teilgenommen haben. Die Konserven stapeln sich.   Wir schauen aufs Display und gucken regelrecht «in die Röhre» - noch so ein alter Begriff, der mit dem Röhren-TV verschwunden ist und doch immer noch als Redewendung passt.   Ja, tatsächlich, wir haben es in der Hand. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nic...

Die Sache mit der Weihnachtsstimmung von Tina Peel

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 … ist doch die, dass wir nach wie vor darauf warten, in sie gebracht zu werden, egal wie erwachsen wir sind. Und zwar tatsächlich WARTEN. So wie damals, als wir versuchten, durchs Schlüsselloch einen Blick aufs Christkind zu erhaschen. Wir konnten es kaum erwarten, dass das Glöckchen bimmelt, die Türe aufgeht und das große Staunen beginnt ob all dem Glanz, den es uns beschert. Leider konnten wir das süße Engelchen niemals erwischen, es war viel zu schnell unterwegs. Doch die Hoffnung, es irgendwann doch noch zu sehen, tauchte ebenso zuverlässig jedes Jahr von Neuem auf wie die Weihnachtsstimmung. Damals war uns eigentlich wurscht, ob es schneit oder nicht, Schnee war, falls vorhanden, ein nettes Beigemüse. Es waren vielmehr Rituale wie diese, welche die Fantasie anregten und die Herzen vor Aufregung und Freude höher schlagen ließen. Die Adventszeit war eine besondere Zeit und Wundersames lag in der Luft, verknüpft mit dem Duft von Zimt und Zucker. Heute, total ernüchtert, verknüpf...

Eine zauberhafte Vorstellung

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Die Füße tragen uns auf Händen tina peel 2024   Was für eine zauberhafte Vorstellung! Und sie tun das mit einem Selbst-Verständnis und einer Treue, die beachtenswert ist.   Wo die Füße tragen, können wir im Leben Wurzeln schlagen.   Fegt es uns im Sturm von den Füßen, ist es an uns, sie auf Händen zu tragen, damit sie sich wieder neu aufstellen, positionieren und wir uns erneut verwurzeln können.   Tun wir es mit einem Selbst-Verständnis und einer Treue, die ebenso beachtenswert ist, schließt sich der Kreis.  tina BÜCHERBLOG   Bild von Sara Ljungberg Sørensen auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 13. – 19. Dezember 2024 sagt Aha!

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  Am Freitag verstehen sich Merkur und Venus gut. Das ist doch eine gute Nachricht für diesen Tag, dem alles Mögliche angehängt wird. Überhaupt, kann ein Tag, der Venus gewidmet ist, wirklich ungut sein?  Kann schon, die venusische Kraft ist nicht einfach lieb und nett. Sie verlangt nach klarer Abgenzung und dass wir uns liebevoll um die Bedürfnisse kümmern. Vielleicht ist es genau das, was sie (wir) Merkur nun verklickert und er (wir) hat ein offenes Ohr dafür.   Offene Ohren für Gefühlvolles und Bewegendes sollte er (wir) auch am Sonntag haben, wenn der Mond in seinem Zeichen Zwillinge in diesem Monat seine größte Strahlkraft erreicht. Auch wenn er es lieber rationaler hätte. Wer könnte besser beides vereinen – Gefühl und Verstand – als Merkur, der Außen- und Innenwelt locker verbinden kann. Dass er wieder vorwärts zieht, hilft natürlich. Es erleichtert die Kommunikation, man versteht sich wieder besser.   Kaum betrachten wir die Dinge und Begebenheiten in einem gr...

Was dauert denn da so lange?

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  Warum muss es denn immer so lange dauern, bis man ein Ziel erreicht? Geht das nicht auch schneller und leichter?   Wenn dein Ziel ist, eine leckere Käseplatte zum Abendessen zu verputzen, dann geht das in der Regel ratzfatz. Nein Tina, man muss in Ziele hineinwachsen und das geht, wie du von der Pubertät her weißt, nicht von heute auf morgen. Es kracht sonst mächtig in den Gelenken.   Abgesehen davon ist es doch Sinn und Zweck eines Ziels, dass man daran wachsen und reifen kann. Würde es einem in den Schoß fallen, läge kein Wachstum darin. Und schätzen könnte man es auch nicht.   Was da so lange dauert ist, nebst deiner langen Leitung Tina, etwas, was sich entwickelt und entpuppt. Alles Wesentliche geschieht bereits, das Ergebnis zeigt sich, in all seiner Pracht. Der Steinbock kann es schon sehen von seiner hohen Warte aus. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbs...

Montagsgedanken von Tina Peel

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Nichts hilft besser altes Gedankengut loszulassen als neue Gedanken und Bilder. Das ist dringend nötig beim Thema Beziehungsleben, welches sich in jüngster Zeit radikal verändert hat und unübersehbar ins Blickfeld rückte. Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis

Tiefsinniges zum Wochenende

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  Wird man tiefsinnig, entpuppt sich manches als unsinnig, was man so tut. Oft wird man dann stiefelsinnig, weil man zwar merkt, dass es unsinnig ist, aber nicht, warum es so ist. Die Zeit bringt Klarheit! tina peel 2015   Man muss es also nicht verstehen, nicht ergründen, nicht grübeln und/oder verdrängen. Akzeptieren, stehen lassen, Leben leben und … zack → Ahaerlebnis pur!   Kristallkugel war gestern, so rocken wir das heute Leute – das braucht noch viel Übung, zugegeben. tina BÜCHERBLOG   Bild von Jill Wellington auf Pixabay