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Es werden Posts vom Januar, 2025 angezeigt.

Der ASTROKiCK vom 31. Januar bis 6. Februar 2025 braucht einen Moment

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  Ein neuer Monat beginnt, mit besonders viel Licht. Die Tageslänge wächst spürbar. Uranus, der monatelang rückwärts lief, richtet seine nicht vorhandenen Fußspitzen nach vorne, Richtung Zukunft. Licht und uranische Vorwärtsschwingungen schieben mächtig an und setzen uns gleichzeitig unter Strom. Da will man womöglich mehr als nötig, schon nur um dieses hibbelige Gefühl abbauen zu können.   Es wird tatsächlich einiges angeschoben, was schon bedacht wurde, was gut ist. Anderes wiederum will erst bedacht werden, obwohl auch Merkur im Wassermann zu schnellen Entscheidungen tendiert. Sich nicht hetzen zu lassen ist eine Herausforderung.   Die Bedenkzeit braucht vielleicht nur einen Augenblick, doch dieser eine Moment könnte entscheidend sein und man gilt trotzdem immer noch als spontan. Das ist uns ja meistens wichtig.   Warum eigentlich? Gut Ding will bekanntlich Weile haben und man ist kein Langweiler, wenn man sich traut, „gut Ding“ Raum, also Bedenkzeit zu lassen. ...

Ran ans Eingemachte

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  «Es geht ans Eingemachte» heißt es oft bei energetisch starken Planetenbegegnungen und wir gehen instinktiv davon aus, dass Ungutes geschieht und machen uns fix und foxi beim Versuch, es zu kontrollieren und zu verhindern. So halst man sich einiges auf, das Arbeit generiert.  Wir hatten recht, Ungutes geschah.   Jetzt mal halblang. Neumond im Wassermann, verstärkt von Jupiter, der NICHT WERTET, ist ein Duo, das einfach nur fragt, wie soll dein «Neues» aussehen?   Warum nicht versuchsweise das alte panische Kontrollverhalten aufgeben und hinschauen?  Wir haben weniger zu tun, viel mehr Auswahl und entdecken tatsächlich auch Eingemachtes, Marmelade, eingekochte Früchte, eingelegtes Gemüse … Die ganze Palette schöner Erinnerungen und besonderer Erfahrungen, die im Unterbewusstsein liegt. Unsere Wegzehrung!   Das muss man sich mal vorstellen! tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles ...

Montagsgedanken - Die Alltagsmaschine

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  Oft reicht ein einziger Gedanken, um unsere Welt aus den Fugen zu bringen und uns auszubremsen. Erschreckend, nicht? Das Gute daran: Es bedarf umgekehrt ebenso nur eines einzigen Gedankens, eine grüne Welle auf der Straße, ein nettes Wort vom Nachbarn, um die Alltagsmaschine zu schmieren. tina Abenteuer Selbsterkenntnis - TINA PEEL Astrologie und Lebensphilosophie Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHERBLOG     Das Besondere an Tina Peels Büchern ist, sie bringen jedes Thema auf den Punkt, bieten Inspirierendes und Erhellendes auf wirklich witzige Weise. Die mit astrologischem Hintergrund sind auch für Laien gut verständlich, leicht und süffig lesbar, da es im Grunde immer ums Leben geht in irgendeiner Weise, um Themen, die uns alle betreffen.

Schnee von gestern

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  KarlHeinz Karius bringt anschaulich worthupferlnd auf den Punkt, was Sache ist: Optimismus erleichtert auch den Räum-Dienst. Mit Sonne im Herzen ist erstaunlich vieles blitzschnell Schnee von gestern.   Es muss ja nicht gleich der viel gerühmte Optimismus sein, der sich oft so gar nicht einstellen will. Man kann ja nicht immer guter Laune sein und in allem nur das Beste sehen. Wenn nach seelischem Einheitsgrau plötzlich ein Gedanke, ein Gefühl auftaucht, das die Sonne im Herzen scheinen lässt, entsteht der gleiche Effekt.   So klein und fein kann ein Räum-Dienst sein. Den Optimisten streichen wir uns ans Bein. Auch er ist im Grund Schnee von gestern, so wie wir ihn verstehen.   Und ich hatte recht: Die ersten Spitzchen der Schneeglöckchen linsen tatsächlich aus dem Boden. Reicht schon – danke! Das war kein Optimismus, sondern einfach nur von logischer Natur. Es ist Zeit, es ist die richtige Temperatur. tina BÜCHERBLOG      Bild von Mich...

Der ASTROKiCK vom 24. – 30. Januar 2025 kann es fühlen

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  Es drückt und zwickt im Bauch und der Wunsch auch nach mehr körperlicher Freiheit wächst. Wir haben über den frostigen Winter einiges gesammelt, um uns warmzuhalten natürlich, und bei Laune. Das schränkt die Beweglichkeit ein, zusätzlich zu den frostigen Temperaturen.   Es soll bei abnehmendem Mond zumindest leichter fallen, gemeinsam mit dem Mond speckt es sich vielleicht angenehmer ab, wir schauen ihm beim Schrumpfen zu und fühlen mit – ein animierendes und inspirierendes Teamwork.   Was wir fühlen, können wir auch umsetzen, es wird Realität. Das „bekräftigt“ der rückläufige Mars im Krebs, der dazu animiert, sich etwas zurückzuziehen. Weniger Partys und Ausgehen = weniger Verführungen.   Auch hier gilt wieder: Je freudvoller wir an die Sache herangehen, umso leichter fällt es, sie durchzuziehen. Sanfte Methoden, die den Körper mit den nötigen Mineralstoffen unterstützen, helfen ihm, Überflüssiges herzugeben. Auch Wasser hält der Körper zurück, um Stoffe zu verdün...

Es geht los

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  Die Vögel werden uns über kurz oder lang was pfeifen, die Tage werden heller, die Anforderungen origineller. Gewohntes wird geopfert für das, was kommen mag und soll und unerwartet auftaucht.   Es geht nicht darum, alles (Materielle) auf den Kopf zu stellen, Mauern und Brücken ein- und abzureißen. So war es und kann es schon deshalb nicht mehr sein. Wie gesagt, die Anforderungen sind ganz anderer Natur.   Wie rasch sich alles ändert, wenn auch wir pfeifen, mit den Vögeln, aufs eigene Verhalten, das so viel Aufwand benötigt für so wenig Wirkung.   Stellen wir uns auf den Kopf, betrachten alles aus einer anderen, ja mehreren Perspektiven und singen ein neues Lied, ganz real meine ich! Das kann jeder, man muss gesanglich nicht versiert sein. Brummen, summen, die Vokale schmettern, so richtig tief aus der Brust, ja sogar aus dem Bauch heraus. Der ganze Körper wird zum Klangkörper, die Vibes tragen weit.   Wir erschaffen eine andere Schwingung, ein Klangbild, das u...

ALLES IST 1

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  Wenn man nur eine Sache durch und durch verstanden hat, hat man alles verstanden. Zen-Spruch Logisch, alles ist eins. Manchmal heißt es auch: Einer für alle und alle für einen ... zwischendurch eher: Alle gegen einen, oder: Auf ihn mit Gebrüll! Das nennt sich dann aber Mobbing, außer beim Fußball, der verträgt das. Was bedeutet das denn nun für heute? Das ist leicht: Suchen wir uns doch etwas aus, versuchen, es zu verstehen, dann verstehen wir alles. Oder auch nicht. Der Haken: Wofür soll ich mich bloß entscheiden? Es ist doch alles so schön bunt hier! (Danke Nina Hagen) Ist das vielleicht ein Grund für Unverständnisse? Liegt es an Entscheidungsproblemen? Ich suche mir heute trotzdem etwas aus und gehe dem auf den Grund, denn ich bin nicht Chuck Norris, der keine Bücher liest. Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen, was er wissen will. Er hat zumindest durch und durch verstanden, wie er Bücher knacken kann. Die knacke ich lieber auf traditionelle Weise: Deckel au...

Montagsgedanken: Ein schönes Fazit

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Obwohl wir uns im Spiegel betrachten können, sehen wir uns nicht und «leiden» deshalb oft unter einem falschen Selbstbild, wie wir ja schon festgestellt hatten. Talente halten wir für selbstverständlich, erkennen und anerkennen sie nicht und nützen sie deshalb auch nicht. Wir machen uns Druck, um zu werden, was wir schon sind, wir wissen es einfach (noch) nicht. Und und und ... Ein Schmetterling kann angeblich seine Flügel nicht sehen und erkennt auch nicht, wie schön er ist. Gehört das womöglich zum normalen (Entwicklungs)Programm? Vielleicht soll er das gar nicht wissen und ist so schön, um unser Auge zu erfreuen, nicht seines. Und vielleicht geht es ja eher darum, sich nicht dauernd in Frage zu stellen, als um eine Korrektur des Selbstbilds. Jedenfalls: Wer die Schönheit in ALLEM sieht, dessen Selbstbild kann niemals falsch sein. Er gibt einfach, was er hat, selbst verständlich … wie ein Schmetterling tina Abenteuer Selbsterkenntnis - TINA PEEL Astrologie und Lebensphilosophie Berat...

Eben mal abheben

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  «Wer abheben will, muss sich erden» schrieb ich neulich. Noch so eine paradoxe Erkenntnis aufgrund einschlägiger Erfahrungen.   In der Tiefe liegt der Weg zum «Himmel», offensichtlich. Was das genau bedeutet, kann man sich zwar vage vorstellen, besser noch fühlen und noch besser: erleben → sich fallenlassen in die «Arme des Kosmos» und fühlen, «ich werde aufgefangen». Unbeschreiblich! Das muss man erlebt haben!   Ein Eindruck davon kann mit einer eindrücklichen Übung zu zweit erfahren werden. Wer traut sich?   Einer stellt sich stabil und geerdet hinter den anderen, öffnet seine Arme und fängt ihn auf, während die Person davor sich fallenlässt. Das hatten wir damals geübt während der Lebensberaterausbildung.   Es zieht einem die Schuhe aus und braucht natürlich Überwindung, sonst wäre es nicht so eindrücklich und wirkungsvoll.   Wer abheben will … kann es ja mal wagen. Und dann wechseln. Jeder darf mal.    tina BÜCHERBLOG     Bild vo...

EIN SPANNUNGSLöSENDES WORT zum WOCHENENDE

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Wenn dich deine Frau wütend mit „Weißt du, was mir überhaupt nicht passt?!“ anschreit, ist „Größe 36“ nicht die richtige Antwort. Autor unbekannt Dennoch kann man es oft nicht lassen, genau das zu sagen, wovon man weiß, dass man es besser lassen sollte. Es ist, als würde ein kleines Teufelchen die Zügel übernehmen und uns in die Exkremente reiten. Wahrscheinlich liegt es weder am rückläufigen Merkur, noch an Spannungswinkeln zwischen Sonne und Pluto, auch nicht an latentem Masochismus. Es liegt eher an chronischem oralen Brechdurchfall. Jeder Gedanke, der vorbeizischt, wird ausgesprochen. Insofern profitieren Beziehungen allgemein und Liebesbeziehungen im Besonderen davon, wenn erst gut gekaut und vorverdaut wird, was über die Zunge will, unabhängig von Spannungswinkeln. Die Folge: Gesprächsteilnehmer bleiben online, Beziehungen werden vertrauens- und Gespräche sinnvoller – für jede Konfektionsgröße ... tina Abenteuer Selbsterkenntnis - TINA PEEL Astrologie und Lebensphilosophie Beratu...

Der ASTROKiCK vom 17. – 23. Januar 2025 steckt voller Kraft

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  Die Sonne wechselt am Montag in den Wassermann und trifft natürlich auf Pluto. Ein richtiges Powerpaket. Beides sind starke Persönlichkeiten, die gesehen, beachtet und respektiert werden wollen. Okay, wer will das nicht?! Dass es ein Gerangel gibt, weil jeder der Platzhirsch sein möchte, ist anzunehmen. Geht das nicht auch anders?   Es geht! Das Zusammenspannen ist doch das Begehr der Wassermann-Energie. Im Falle von Sonne, der zentralen Wesensenergie, und Pluto, der Energie aus allen Ecken und Höhlen holt und wieder in Umlauf bringt zeigt, dass sich dieser Gedanke zunehmend manifestieren will und soll.   Dabei steuert jeder das bei, was er gut kann – die Sonne trägt nach außen in die Welt, was sich im Inneren entblättert. Es will auch nur gesehen, beachtet und respektiert werden. Wer ist nun wichtiger? Eben.   Auch beim Loslassen brauchen wir uns nicht unter Druck zu setzen. Es braucht so wenig, dass sich etwas verändert und erlöst. DAS ist überaus kraftvoll und f...

VON ELEFANTEN, NADELöHREN UND GLüCKSHORMONEN

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So manches Nadelöhr gilt es im Leben zu bezwingen, auch wenn man kein Elefant ist. Lange Zeit denkt man sich, das klappt nie! Zu eng das Loch, zu groß der Hintern. Doch dann … schau an … bleibt man einfach dran, überwinden wir die Enge, die nie woanders lag als in unserer Vorstellung. Ausdauer, Geduld und die Bereitschaft, sich ans scheinbar Unmögliche zu wagen, schaffen es im Team. Dass ein Hintern nie klein genug ist, um durch ein Nadelöhr zu passen, bestätigte sich nebenbei (als ob wir es nicht gewusst hätten), ebenso, dass man auf den Mut nicht warten sollte. Er braucht meist etwas Anlaufzeit. Doch wer braucht schon Mut, wenn er Ausdauer hat!? Aber warum sollten wir uns das überhaupt antun? Ganz einfach: Wir neigen wie neulich schon erwähnt dazu, aus Mücken Elefanten zu machen. Da ist es sinnvoll, wenigstens zu lernen, wie man sich damit durch die kleinsten Öffnungen zwängt. Danach sind wir zerzaust, aber voller Glückshormone, insofern kann man die Nadelöhrquetscherei nur empfehlen...

Fazit dieser Tage

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… Wochen … Monate … Jahre?   Es ist leicht, entspannt, gelassen und harmonisch zu sein, wenn alles rund läuft und funktioniert. So hätten wir es gern und ist es viel zu selten. Gut so! Denn ...   die Energie, die entsteht, wenn ich dem, was ist und sein muss keinen Widerstand entgegenbringe, ist erstaunlich. Alternative Energie sozusagen und nicht ganz leicht herzustellen, obwohl sie immer und überall verfügbar ist.   «Ich gebe meinen Widerstand auf» … lautete das Thema des Lichtfestes am 1. August, das in Feuer und Rauch aufging, als ich es in den Kosmos schickte. Und schon ging es los.   Wenn es tost und tobt gelassen und entspannt zu werden, nachgiebig, ist überraschend «geilo». Insofern ist «überraschend geilo» zurzeit das Fazit dieser Tage, da das, was dazu führt, in rauen Mengen vorhanden ist. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   BÜCHER...