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Es werden Posts vom November, 2024 angezeigt.

Der Phönix und die Asche - Gelebte Astrologie

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Der Phönix und seine Asche, aus der er sich erhebt. Was für ein starkes Symbol der Wieder- und Neugeburt. Er ist laut ägyptischer Mythologie ein Feuervogel, weshalb die Asche Sinn macht. Doch müssen wir erst brennen, um zum Phönix zu werden? Und falls ja, warum? Weil ein Phönix eben besondere Bedingungen braucht, um geboren werden zu können. Freiwillig würden wir niemals solche Bedingungen wählen, unfreiwillig, um nicht zu sagen unwillig wählen wir sie eben doch. Wir selbst schicken unbewusst den Impuls los, der ihn auf den Weg bringt, was wiederum uns auf den Weg bringt. Sicher ist, wir können nicht einfach eben mal so sagen „Ich baue mir einen Phönix und fliege davon“, auch nicht mit KI, sorry. Es braucht eine Menge Asche, damit der Phönix geboren werden und fliegen kann. Und damit ist nicht Kohle im Sinn von Geld gemeint. Man könnte auch sagen: Ohne Brennen bliebe der Phönix am Boden. Und woher nehme ich die nötige Asche? Gute Frage! Ein Köhler muss her. Der Feuervogel Er wird mit d...

Der ASTROKiCK vom 29. November bis 5. Dezember 2024 erklärt sich von selbst

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  So auf den ersten Blick schaut der Monatswechsel ziemlich angenehm aus und es fragt sich, soll jetzt schon wieder etwas Neues her, nur weil am Sonntag Neumond ist? Müssen wir wirklich andauernd neu beginnen und Neues beginnen oder können wir auch einfach mal laufen lassen, was ist und es mit anderen Augen betrachten? Vielleicht ist genau das neu, die Art, wie wir die Dinge betrachten. Dadurch klärt und erklärt sich vieles wie von selbst.   Das entspricht ja auch dem Wunsch der Schütze-Zeit, dass uns Lichter aufgehen und wir mehr Durchblick erhalten. Über den Rand der Suppenschüssel schauen, den Dingen entwachsen, die uns klein und hilflos halten. In uns selbst, ins Selbst hineinwachsen ist das Ziel.   Das ist zwar nicht physisch gemeint, und es hilft trotzdem aufzustehen, Brust raus und aufrichten als symbolische Geste. Das wirkt sich energetisch aus und wir können den Dingen des Lebens besser ins Auge blicken.   Meteorologisch geht es nun ab in den Winter, das ist...

Würmer aus der Nase ziehen?

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Die Redewendung „Würmer aus der Nase ziehen“ basiert auf einer Behandlungsform im Mittelalter. Man zog Patienten einen Wurm aus der Nase als Symbol für den Dämon, der im Kopf steckt. Allerdings wurde der Wurm heimlich aus dem Ärmel geschüttelt, er diente als Anschauungsmaterial, was irgendwie sinnvoll erscheint. Auf den Dämon wirkte es nämlich trotzdem, oder gerade deshalb?   Einem rückläufigen Merkur muss man ebenfalls die Würmer aus der Nase ziehen, auch wenn er im Schützen steht, der gern mitteilt, was ihm sinnvoll erscheint. Doch jetzt erscheint Schweigen sinnvoller.   Der Dämon, der im Kopf steckt, reagiert nicht auf zutexten. Ein Bild, eine symbolische Handlung wie die mit dem Wurm hingegen wirkt … Wir geben den armen Eingesperrten frei.   Die Macht der Worte ist enorm, die Macht der Gesten manchmal noch mehr. Warum also forcieren, was freiwillig nicht kommen will? tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch...

Ein alljährliches Phänomen von Tina Peel

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Die Schatten werden zurzeit länger und länger, die Tage viel zu kurz. Das Jahr nähert sich, man glaubt es kaum, schon wieder seinem Ende. Ist es nicht eigenartig, dass wir Anfang Jahr kurz nach der Sonnenwende das Gefühl haben „Dieses Jahr wird wunderbar“, und gegen Ende hin oft eher, „So anspruchsvoll wie dieses war noch keines“? Zum Jahresbeginn steigen Motivation und Enthusiasmus, analog zu den Lebenssäften, erblühen im Frühling, verwelken nach der Sommersonnenwende, sterben ab im Herbst wie Laub. Offensichtlich sind wir naturverbundener als wir denken und reagieren aufs Licht. Wenn das stimmt, hilft ein einfaches Rezept gegen die herbstliche Melatonin getränkte Melancholie: Raus aus der guten Stube, rein in die Natur, so oft wie möglich, auch bei Wind und Wetter. Denn (und das stimmt auf jeden Fall) … auch die Augen trinken Licht und Licht hebt die Stimmung. Alles sieht heller und freundlicher aus, obschon die Tage viel zu kurz sind. Weitere positive Nebenwirkungen sind nicht ausge...

Ich erlaube mir was, was?

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  Ich erlaube mir … ich darf … ich ermächtige mich … ach wie nett! Braucht es eine Erlaubnis, um das zu tun, was stimmig ist und pfiffig, gut und richtig? Ich tue es und mache damit eine klare Ansage ans Leben.   «Was erlaubst du dir eigentlich, was nimmst du dir da heraus?» kommentiert natürlich der Angsthase.   Doch das Leben guckt erstaunt aus der Wäsche und wirft sich mir freudig in die Arme. «Na geht doch, liebes Leben, endlich, worauf hast du so lange gewartet?» fragt Tina.   «Auf dich Tina!» antwortet das Leben. So ist es eben.  tina BÜCHERBLOG     Bild von Pexels auf Pixabay - das bin nicht ich, noch nicht ...

Der ASTROKiCK vom 22. bis 28. November 2024 findet es abenteuerlich

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  Die Sonne wechselt in den Schützen, Pluto kehrt dem Steinbock endgültig den Rücken zu und zieht in den Wassermann, diesmal um zu bleiben.   Anfangs ist jeweils alles noch neu und aufregend, ja abenteuerlich. So viele Möglichkeiten und Wege zum Erforschen. Was für Erfahrungen werden wir machen, fragt sich die Schütze-Sonne? Es herrscht eine erwartungsvolle Stimmung, begleitet beim einen oder anderen von einer leisen Bangigkeit. Der Jungfrau-Mond weiß gern, was auf ihn zukommt, bevor er sich auf Neues einlässt.   Wie gut, dass das auch von unserem Verhalten abhängt. Bauen wir zum Beispiel Mauern, um uns vor allen Eventualitäten schützen? Die müssen irgendwann aufgebrochen werden, damit wieder Luft und Licht herein kann und wir hinaus. Dass das unangenehm ist, liegt auf der Hand.   Unser Verhalten formt unsere persönliche Realität. Das bekräftigt auch Mars im Löwen. Fassen wir uns ein Herz, ans Herz und wagen uns von jetzt an überhaupt möglichst an Dinge, die sich für...

"Ein Hauch von Schnee und Asche"

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  … liegt in der Luft. Der Schnee ist klar, die Wetterlage bringt ihn mit sich. Die Asche? Die stammt vom Phönix. Es ist die Asche verbrannter Widerstände, die wir unwillentlich hergegeben haben und noch immer hergeben. Man muss davon nicht niesen oder husten – das ist eher dem heftigen Temperaturwechsel zu verdanken.   Wenn sogar die größte Katastrophenlady (die echte Katastrophen erlebt und durchlebt hat) überraschend sagt «Da kommt noch etwas Gutes, Schönes», dann liegt tatsächlich etwas in der Luft.   Es riecht nach Lösungen, die sich wie von selbst einfinden, wenn wir loslassen. Verwirrend, weil sie so anders sind als erwartet, erträumt und erhofft, und so leicht, ganz anders als sonst. Das zeigt auch die Himmelskonstellation, die Spannung zwischen Sonne und Neptun.   Sie sind unsichtbar, doch wir können sie erschnuppern, erfühlen, auf uns zukommen lassen. Wir schaffen einfach nur den Raum dafür. Also Platz da und immer hereinspaziert! Willkommen! tina Beratunge...

SiCH ERWEiCHEN LASSEN von TiNA PEEL

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Fixe Vorstellungen sind oft treuer als wir selbst. Fix hat man sie zur Hand und fix wie Beton bleiben sie haften. Doch Verhärtungen sind schmerzhaft, ob in Gelenken, im Denken oder im Herzen. Fix und fertig machen sie uns mit ihrer Tendenz, uns auf mannigfaltige Weise das Leben schwer und uns klein zu machen. Wir tun uns einen großen Gefallen, wenn wir uns erweichen lassen, nur wovon? Katzenbilder??? … haben durchaus ihre Wirkung. Sie ist jedoch nicht von Dauer, auch wenn wir uns noch so viele reinziehen. Schüsslersalz Nr. 11 macht Weiches hart und Hartes weich … Warum nicht als Einstieg? Sich erweichen lassen bedeutet, nachzugeben. Es heißt nicht umsonst, der Gescheitere gibt nach. Und das ist mitnichten der Gescheiterte, sondern der, der Größe zeigt. Das sehen wir an Bäumen. Die Eiche lässt sich nicht erweichen, Birken und Weiden geben nach und bleiben stehen, wenn die Stürme toben. Wasser passt sich an, ohne seine Natur aufzugeben. So muss das! Herrlich, wenn der Schmerz nachlässt u...

Botschaft angekommen

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Will dieser Tag nicht dein Freund werden, dann mache ihn zu deinem Lehrer und erkenne die Botschaft, die er für dich hat. Autor unbekannt   Vollmond … Neumond … Supervollmond … krassester Neumond … Ebbe … Flut … Orientiere ich mich am Mond, fühle ich mich gehetzt.   Orientiere ich mich an Orion, diesem riesigen prominenten Wintersternbild vor meinem Schlafzimmerfenster, werde ich ruhig.   Der Mond ist schön, der Mond ist toll, er ist zum Greifen nah und es ist naheliegend, sich an diesem Himmelslicht zu orientieren. Doch ich, was soll ich sagen, ich denke ich oriontiere mich mal an einem anderen Licht, einfach so, versuchsweise. Schaden kann das nicht.   So verstehe ich die Botschaft dieser Tage.  tina BÜCHERBLOG    Orionnebel von Evgeni Tcherkasski auf Pixabay                  

Der ASTROKiCK vom 15. bis 21. November 2024 rät zu „spontan anders als gewohnt“

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  Der Stier spielt seine Trümpfe aus, der Vollmond richtet seinen Scheinwerfer darauf als Auftakt ins Wochenende. Auf einer Karte ist immer noch Uranus und treibt nach wie vor sein Spiel mit unberechenbaren Umständen und Zuständen und uns die Wände hoch. Wie soll man da zur Ruhe kommen? Gar nicht.   Wir sind so berechenbar – etwas nervt, wir explodieren. Ja schon klar, wir können halt auch nicht aus unserer Haut, außer wenn wir aus ihr fahren. Seien wir doch mal originell spontan anders statt ständig unsere Ruhe zu fordern. Gehen wir auf Um- und Zustände zu, womit sie nicht gerechnet haben. Das überrascht sogar Uranus und liefert vor allem überraschend andere Ergebnisse als gewohnt.   Saturn dreht sich nach Monaten (Ende Juni!) in Fahrtrichtung und tritt zwar erst einmal auf der Stelle, um sich einzufühlen? Doch immerhin ändert auch er seinen Blickwinkel und schaut den Dingen ins Gesicht, die auf ihn zukommen. Sie lassen sich besser händeln.   Wir brauchen endlich an...

Tina Peel ist VöLLIG VON DER ROLLE

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Legt man plötzlich eine Rolle, die man ewig und eins gespielt hatte, ab und begeht neue Wege, wird das von den Instinkten nicht gern gesehen. Sie lieben die Routine, den Alltagstrott und mögen weder neue Wege noch fremde Gefilde. „Verflixt! Wer weiß, was da alles geschehen könnte? Tu‘ das nicht! Versteck dich! Renn weg!“. Überwindet man sich und wagt es dennoch, geht es erst richtig los. Ihr kennt das ja. Einerseits fühlt man sich befreit und weiß genau, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet. Man ist völlig von der Rolle, vor Freude natürlich. Gleichzeitig ist es, als würde man aufs offene Meer hinausschwimmen, unter sich Tonnen von Wasser und wer weiß, wie viele Haie. Trotzdem lohnt es sich, weiterzupaddeln, vorausgesetzt, man hat Lust auf ein lebendiges, gut durchblutetes Leben, sonst natürlich nicht. Vielleicht ist die alte Rolle ja noch unbesetzt und man kann sie sich wieder überstreifen, bevor es einer merkt … ähm.  Ob das eine gute Idee wäre???  tina Astrologie ...

Die Stimmung und der Hintern

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Ein großes Hindernis ist bekanntlich der eigene zur Trägheit neigende Hintern, nebst vielleicht der Erdanziehungskraft, die selbigen unweigerlich nach und nach nach unten zieht. Folgt unsere Stimmung womöglich dem Hintern? Es ist ja bekannt, dass sportliche Betätigung sowohl die Stimmung wie auch den Hintern hebt. Jedenfalls ist bei schlechter Stimmung alles im … ach so ist das.   Die gute Nachricht für jene, die keine Zeit für sportliche Betätigungen haben: Den Hintern heben kann man auch ohne Sport. Das allein könnte schon die Stimmung heben.   Es braucht wenig, um beides in Schwung zu bringen. Wie wenig und auf welche Weise darf erforscht werden, das ist individuell. Der Entdecker- und Forschergeist in uns allen springt sofort an, die schlechte Stimmung verpufft.   Und ja, das geht auch im November und sogar bei dickstem Nebel. Wer’s nicht glaubt, probiert es aus. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ......