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Es werden Posts vom September, 2023 angezeigt.

Lust auf Selbstzweifel

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Unsicherheit und Selbstzweifel gehören zum Menschen wie der Tag zur Nacht. Je größer die Unsicherheit, umso mehr suchen wir nach Ablehnung und Kritik im Verhalten unserer Mitmenschen. Und wer sucht, der findet. Jede Reaktion wird dann als Ablehnung oder Kritik gedeutet, ob sie es nun ist oder nicht. Meistens ist nicht halb so viel Kritik in dem, was andere sagen und meinen, wie wir denken. Aber wir glauben es, als wäre uns langweilig ohne Selbstzweifel. Dabei interessiert das unser Gegenüber bekanntlich wenig, es ist wie gesagt mit sich und seinen Problemen, mit den eigenen Selbstzweifeln, Unsicherheiten und Unzulänglichkeiten beschäftigt. tina   Aus: Partnerschaft - Der Schleichweg zum ICH   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   Bildquelle Gerd Altmann auf Pixabay

Tretmühlenblues

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Wir würden gern als Meister vom Himmel fallen, dann wäre das alles überhaupt kein Problem. Ist eine Rolle also mal eingespielt, neigt man deshalb dazu, auf Nummer Sicher zu gehen und daran festzuhalten.   Warum eine neue wagen, wenn es mit der alten ja noch einigermaßen und irgendwie klappt? Wir wissen ja nicht, ob uns eine andere Rolle liegt. Sie könnte in die Hose gehen, was ziemlich peinlich wäre, der totale Gesichtsverlust. Oft genug ist das schon passiert. So ein Blödsinn! Das einzige, das dabei zu Schaden kommt, ist unser Stolz. Wagen wir uns jedoch immer wieder an neue Rollen, ohne zu wissen, ob wir sie beherrschen, entstehen Selbstachtung und Respekt, sogar dann, wenn wir dabei versagen. Allein das Herz in die Hand zu nehmen und es zu riskieren, nötigt uns Respekt ab.   Wir ziehen vor uns den Hut, ob so viel Mut. Das ist erst noch das beste Mittel gegen den Tretmühlenblues. Insofern können wir gar nicht verlieren im Lebensspiel. Und je mehr Herz drin ist in unserem Tun, umso gr

Urtrieb

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Jeder schießt mal einen Bock, aber kaum jemand schafft es, dazu zu stehen. Das würde einmal mehr bedeuten, über seinen Schatten zu springen und gegen einen Urtrieb anzukämpfen, und das ist keine leichte Sache.   Doch, wer es wagt, kann sicher sein, dass er enorm an Größe, Charakterstärke und Selbstachtung gewinnt. tina   Aus: Tina Peel - Partnerschaft - Der Schleichweg zum ICH   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis    Bildquelle Gerd Altmann auf Pixabay

Jetzt mal Klartext

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Die Umstände mögen schwierig sein, der Alltag eine Herausforderung, doch die Sorgfaltspflicht für unser Dasein gehört dazu. Machen wir uns nichts vor, es sind nicht die Umstände, die uns Mühe machen, sondern wir selbst. Würden wir uns auf eine einsame Insel zurückziehen, hätten wir dieselben Probleme wie zuvor. Wir nehmen uns schließlich mit. Auch ein Lottogewinn befreit uns nicht. Es würde uns, nach dem ersten Freudenrausch, nur noch mehr belasten.   Wenn nichts dem Schlaf unzuträglicher ist als ein zutiefst gelangweiltes Kind, dann ist genau das die Lösung. Das Kind will aus der Ecke raus, in das wir es gestellt haben, und spielen. Wie gesagt, ein erfüllter Tag führt zu seligem Schlummer. Dorthin zu kommen ist ein Prozess, denn die alten angsterfüllten Verhaltensmuster loszulassen, ja überhaupt neue Gedanken zuzulassen, braucht Zeit – und vor allem entsprechende Bilder. Kinder lieben Bilderbücher, der Mond in uns reagiert auf Bilder. Bilder kann das Kind in uns FÜHLEN, und was wir fü

NICHTS ist selbstverständlich!

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Alles ist auf Zeit, nichts gehört uns wirklich, gottlob! Würden die Dinge nicht kommen und gehen, sondern ewig bleiben, würden wir erst recht in Müll und nutzlosen Dingen untergehen.   Vieles bleibt uns zwar dennoch länger erhalten, als uns lieb ist. Plastikmüll, radioaktive Verseuchung, so manche Schwiegermutter – nicht meine, die liebe ich heiß! – und doch wächst auch darüber irgendwann Gras im Laufe der Zeit.    Bis der nächste Stier auftaucht und sich darüber hermacht, im Schlepptau den Haushaltsmoloch und das Steueramt. tina   Aus: Tierkreiszeichen ergänzen sich wie zwei Seiten einer Münze Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   Bildquelle Gerd Altmann auf Pixabay

Unsere Gedankenwelt

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Wo Merkur steht, verbindet er uns mit den Zeichenthemen, mit anderen, mit unserer Gedankenwelt und überhaupt mit der Welt – kurz gesagt in jede Richtung und mit allem und jedem. Grundsätzlich können wir uns und einander gedanklich und verbal sowohl auf- als auch abbauen, ganz egal, wo er steht. Das bleibt uns überlassen, ist jedoch eine Frage des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit, wir merken oft nicht, was wir anrichten. Der bewusste Umgang mit Worten und Gedanken will – und kann – gerade hier, wo er steht, gelernt werden. Merkur zeigt schon mal an, welche Färbung unsere Gedanken und Worte haben, ob wir zu schwergewichtigen Gedanken und Worten neigen, oder eher zu Leichtigkeit, ja Oberflächlichkeit. Hier sehen wir, ob es uns tendenziell schwer fällt, uns auszudrücken oder nicht. Aber, wir können wie gesagt jederzeit Richtung und Farbe unserer Gedanken wechseln, im Nu. Dabei hilft es sehr, sich auszutauschen, auch über die Themen des Zeichens, in welchem Merkur steht, um sie besser ke

Tag der offenen Tür?

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Oder Peepshow bei Peels? Wir waren, noch im Pyjama, beim Frühstück, als neulich sonntags unsere Privatsphäre aus der Luft «gehäckt» wurde. Wer beobachtet da wen – wir sie oder sie uns? fragte ich mich, als immer mehr Ballons mit leisem Gasrülpsen über unserem Garten erschienen, so nah wie nie. Ich winkte Versuchsweise, doch zurückgewinkt wurde nicht. Gut so, denn so viele Augen von oben wirken nicht unbedingt beschützend. Die Ballonfahrer hatten anscheinen Interessanteres vor Augen als unsere Pyjamaparty. Ein beeindruckendes Schauspiel war’s allemal, wie die riesigen Ballons zum Greifen nahe vorbeischwebten. tina    

Glaubenssätze

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Wir finden immer und in jeder Lage einen Ausweg. Wir sammeln schließlich nicht nur Lasten, sondern auch Erfahrungen mit Hilfsmitteln aller Art, auf die unser findiger Geist kommt, nicht zuletzt, um uns die Schlepperei zu erleichtern. Bis eines Tages, und allen Berechnungen zum Trotz, alle Hilfsmittel, die bisher Wunder wirkten, Glaubenssätze, die so vieles schon erlöst und zum Guten gewendet, alle Not wendenden Maßnahmen und Techniken, die bisher so super funktioniert hatten, plötzlich nicht mehr funktionieren. Die Rechnung geht nicht mehr auf. So ist das Leben eben. Ist uns nun nicht mehr zu helfen? Sind wir am Ende der Fahnenstange angelangt? Müssen wir das Handtuch werfen? Weit gefehlt! Wenn alles nichts hilft, ist es Zeit für neue, ganz andere Strategien. Ein mentaler Quantensprung drängt sich auf, der alle Berechnungen lügen straft. Eins und eins ergibt eben nicht immer zwei. Einzige Bedingung: Es ist nötig, allen Ballast loszuwerden und den Rücken zu entlasten, denn jetzt ist Fre

Der ASTROKiCK erzählt Sinnvolles für die Tage vom 22. bis 28. September 2023

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* inspirierend, anregend, witzig weise* Was Merkur und Jupiter Anfang Monat gemeinsam angerissen hatten, kommt jetzt, wo Merkur wieder vorwärts geht, beim neuerlichen Zusammentreffen so richtig zum Tragen. So als ob es eine Extraportion Sahne obendrauf zur Belohnung gäbe.   Die sinnvolle Kommunikation erhält Auftrieb. Diese Art der Kommunikation sollte man sich sowieso zur Gewohnheit machen. Sie wirkt harmonisierend, fördert und erleichtert zudem grundlegend das Zwischenmenschliche.   Die Annäherung von Venus im Löwen und Mars in der Waage spricht ebenso dafür, wie die Sonne, die gleichzeitig ins Beziehungszeichen Waage wechselt und ausgleichend wirkt, nicht nur auf Tag und Nacht.   Gemeinsam im Einklang lässt sich eben viel mehr und Größeres bewegen und bewirken als ganz allein. Und nach der Arbeit das Vergnügen, auch das ist ausgleichend und das Sahnehäubchen eines jeden Tages. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ..

Was ist, wenn

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... es den schwarzen Schafen nur so vorkommt, als ob sie nicht geliebt würden, und es stimmt gar nicht? Die subjektive Wahrnehmung entspricht oft so gar nicht den Tatsachen. Man denkt und meint bekanntlich vieles, meist mit unguten Auswirkungen. Tatsache hingegen ist, dass eine der größten Herausforderungen die ist, sich selbst zu lieben. Wenn man weiß, wie Menschen ticken, weiß man auch, das kommt nicht nur in den besten Familien vor, wie eine Redewendung treffend sagt. Es ist sogar weit verbreitet und würde ebenfalls erklären, warum es so viele schwarze Schafe zu geben scheint.   Das schwarze Schaf einer Familie könnte also ganz einfach jemand sein, der sich selbst nicht liebt. Sich als solches zu empfinden, ist nur ein weiterer Hinweis darauf, was im eigenen Inneren abgeht. Die eigene Ablehnung wird quasi nach außen projiziert.   Wie sich das auswirkt? Wie ein schwarzes Loch im Universum, man kann so viel Liebe hineinwerfen, wie man will, sie verschwindet unreflektiert, als würde si

Ziemlich sexy!

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Was genau? Selbstsicherheit. Sie wirkt attraktiv. Wo sie fehlt, kann Schminke sie nicht ersetzen. Das sieht zwar oberflächlich betrachtet gut aus, jedoch reagieren wir instinktiv auf das, was wirklich ist. Selbstsicherheit generiert allein schon die Haltung. Ein gut trainierter Rückenstreckermuskel (Psoas) tariert den ganzen Körper aus. Das fühlt sich so sexy an, dass sich Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein automatisch einstellen. Die Hormone halt, sie reagieren ebenfalls instinktiv darauf. Der Rückenstrecker sitzt im Hintern, und wo der Hintern fehlt, fehlt es auch an „Rückgrat“. Deshalb verpasst uns das Leben wohl immer wieder mal einen Tritt, weil es sich mit „A … in der Hose“ ganz einfach anders lebt als ohne – und es sieht erst noch sexy aus! Da hängt noch sehr viel mehr dran, diese kleine Ursache hat eine große Wirkung! tina   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntni

Amore

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Ich kann nicht essen, nicht schlafen, sitze da und ‚starre Löcher in die Luft‘ wie Mama sagt. In der Schule kommt es mir vor, als würde ich träumen und könne nicht aufwachen. Ich glaube, ich bin ganz schlimm krank.   Da ist dieses Mädchen mit den krassen blauen Augen. Sie hat mich angesehen und gelacht. Ich bekam plötzlich weiche Knie und musste mich hinsetzen. Seither fange ich an zu stottern und benehme mich ganz komisch, wenn wir uns begegnen. Sie denkt wahrscheinlich, ich sei ein Trottel. Dabei will ich sie doch beeindrucken, will ihr zeigen, dass ich sehr gut sprechen kann und schon so viel weiß. Doch das geht nicht, ausgerechnet bei ihr. Bei allen anderen geht das prima.   Ist sie eine Fee, die mich verhext hat? Oder ist es ein Virus? Ich muss dauernd an sie denken, auch wenn sie nicht da ist. Ich denke, sie ist das schönste und klügste Mädchen, das ich je getroffen habe, und träume mit offenen Augen von ihr. Das ist seltsam, mir ist seltsam, gleichzeitig unerträglich und … schön

Die Bedingungen

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Man nehme … eine Herausforderung an und lasse sich darauf ein. Mit dem Aufgeben des Widerstands stoßen wir die Türe auf, an deren Schwelle Saturn wacht, und kommen weg vom passiven Ertragen. Wir klopfen den Stein ab, fühlen ihm auf den Zahn, und er enthüllt Herkunft und Beschaffenheit, Sinn und Zweck seines Daseins. Wir stellen erstaunt fest „He! Der liegt ja nicht zufällig, sondern absichtlich auf meinem Weg!“. Man nehme folglich … auch die Verantwortung dafür an. Das ist entscheidend fürs Weiterkommen. Der wahre Steinwerfer ist nicht Saturn, er sitzt in uns drin, wir haben diesen „Stein“ unwissentlich generiert, er ist die sichtbare Auswirkung. Wenn wir das begreifen, öffnet sich die Türe ganz und wir überschreiten die Schwelle vom unbewussten, vom Schicksal gebeutelten, zum bewussten und selbstbestimmten Leben. Zu wissen, dass wir Einfluss auf unsere Lebensumstände haben, wirkt total befreiend und bahnbrechend aufs Verhalten. Obwohl wir auch jetzt nicht immer wissen, was wir tun, un

Gedankenpferde

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Ein Begriff, der zunächst ziemlich witzig klingt, ist in Wahrheit eine ernste Sache. Es scheint eine besondere Affinität zwischen Köpfen und Brettern zu geben, so als ob sie zueinander gehören würden. Und wie der Bretterzaun auf der Weide, der die Herde beieinander hält und vor dem Weglaufen bewahrt, halten auch die Bretter vor dem Kopf die Gedankenpferde an Ort und Stelle. Sind Bretter vor dem Kopf deshalb sinnvoll?   Jedenfalls braucht es keine Bretter vor dem Kopf, um bei anderen einen Stein im Brett zu haben – oder doch? Ist man nur angesagt, wenn man vernagelt ist? So könnte man meinen. Eine eigene Meinung ist mancherorts unerwünscht. Doch auf Dauer vernagelt zu sein, ist dennoch kein guter Zustand. Wir lieben die Freiheit, und um freier leben zu können, braucht und will der Geist freien Auslauf. So sammelt er Ansichtsmaterial, das ihn bildet. tina   Auszug aus: Astrophilosophisches witzig weise auf den Punkt gebracht   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Eboo

Ein verwegener Gedanke zum Wochenende

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Plan B ist etwas heimtückisch. Er entpuppt sich oft als getarntes Hintertürchen, das Plan A verhindert. Grundsätzlich ist es immer gut, eine Wahl zu haben. Das reduziert den Druck. Doch wo die Wahlmöglichkeit wegfällt, will ein Ziel anscheinend unbedingt erreicht werden, was denn auch gelingt. Es geht gar nicht anders. In diesem Fall ist Plan A 1a!   Je weniger rund es dabei läuft, ja je mehr Ecken und Kanten es unterwegs gibt, umso besser. An glatten Bergwänden kann man nicht hochklettern.  tina   Bild von minioneggs auf Pixabay  

Der ASTROKiCK vom 15. bis 21. September 2023 ist diesmal besonders:

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* inspirierend, anregend, witzig weise*   Alles auf (Neu)Start! Ein Neumond in der Jungfrau erfindet nicht das Rad neu, sondern behebt Unwucht, tariert es richtig aus, macht es runder, vielleicht sogar bequemer? Der entspannte Winkel zu Uranus lässt erahnen, dass „das Rad“ alias Bestehendes, doch einige Neuerungen erfahren könnte. Ob sie sich bewähren, wird sich zeigen. An Ideen mangelt es dieser Verbindung jedenfalls nicht.   Neptun verlangt, dass die Sonne alias unser Wesen Hüllen fallen lässt. Das enttarnt Missverständnisse und löst Ängste, die uns quälen, sogar die, von denen wir nichts wissen. Auch sie lassen Hüllen mal fallen und bieten Einblicke in Ebenen, die sich dem Verstand entziehen. Er könnte verwirrt sein, gut so, dann hält er mal die Klappe.   Obwohl … Merkur zieht ab 16. wieder vorwärts, ob DER die Klappe halten kann ist fraglich. In der Jungfrau hat immerhin Hand und Fuß, was er beisteuert – das könnte sogar nützlich sein in Sachen „Rad“.   Dazu kann ich bei Bedarf auc

es herbstet

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Laut Kalender IST aber noch Sommer und die eine oder andere Hitzewelle rollt denn auch tatsächlich mit etwas Verspätung an. Deshalb stellt man sich unter der Jungfrau-Sonne am besten vorsorglich darauf ein, Sommerkleider UND dickere Pullis griffbereit zu haben. Wohl dem, der flexibel ist und sich anpassen kann!    Der Blick liegt auf der Wettervorschau und der Finger ist gezückt, um falls nötig die Heizung einzuschalten. Aber bitte nicht vorschnell, wir wollen doch die Heizkosten im Rahmen halten.   Trotzdem, das Spiel ist aus, die Stimmung eindeutig ernster. Kleidung und Heizkosten sind nicht das Einzige, was man im September im Auge behalten sollte. Während wir die Ernte einfahren (Mann, ist das anstrengend! So viel Arbeit!), muss sie gleichzeitig clever eingeteilt werden, damit man auch morgen noch kräftig zubeißen kann und übermorgen und überübermorgen, sprich, um überhaupt bis zum nächsten Frühling was zum Beißen zu haben.    Vorsorge ist die halbe Miete und Erfindungen wie Kühlsc

Eine verwandelnde Erfahrung?

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→ Durch die Hölle ins Helle. Auch wenn viele Wege nach Rom führen wie es heißt, dieser Weg ist einmalig, obwohl wir ihn nicht ein Mal gehen, nein immer wieder. Wir nehmen ihn gleich zu Beginn des Lebens unter die Füße, auf spektakuläre Weise und idealerweise Kopf voran. Mal ist er kürzer, mal länger, doch immer führt er ins Helle. Die Hölle ist der Geburtsort des Phönix wie die Grotte des Zeus in Kreta. Auch er wird immer wieder wiedergeboren – der Phönix, Zeus nicht, der ist fix installiert auf dem Olymp, dem höchsten Gebirge Griechenlands. Er hat seinen Sprung geschafft von der Hölle ins mega Helle. Jede Zelle im Körper geht diesen Weg, ob es ihr passt oder nicht. Der Weg der Verwandlung gehört zum Leben, wie höllisch wir ihn empfinden, bleibt uns überlassen. Beim Ausgang heißt es ebenso immer wieder – und das ist mein Lieblingsspruch: Und plötzlich ist da Licht, wo vorher keines war. Insofern … Her mit dem Licht! tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Eboo

Die hellsten Lichter 2.0

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Jetzt gesellt sich der abnehmende Mond zur Venus, während Jupiter aus der Ferne zusieht. Der Mond ist eben emotional und will immer was anderes. Noch ein venusicher genussvoller Snack, bevor er sich am Freitag ins stille Kämmerlein zurückzieht, um zu verdauen. Kein Wunder braucht er jeden Monat eine Pause. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   Bild von David auf Pixabay

Frieden schließen

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... ist das Beste, was wir tun können. Schließen wir Frieden damit, dass es kein happy End gibt, wie in unseren romantischen Träumen, nimmt das dem Beziehungsleben den Leistungsdruck. Geht es ums Glück, ist „machen“ sowieso kein Thema. Kein Mensch, kein Job, keine Lebenseinstellung kann uns glücklich machen. Auch die Verliebtheit, die uns sehr wohl im Moment beglückt, hat ein Ablaufdatum.    Sich immer wieder verlieben zu müssen, um ein Hochgefühl zu erreichen, ist auf Dauer anstrengend und verhindert, dass wir in den Genuss einer unter die Haut gehenden und zutiefst erfüllenden Liebes- und Lebensbeziehung kommen, unter anderem. Niemand muss uns mehr glücklich machen, ja auch nicht wir selbst. Es ist sinnlos und reine Zeitverschwendung, nach Glücksmachern zu suchen.   Statt uns also abzuhetzen auf der Suche nach dem ultimativen Glück, nach der einen Person, der Lottomillion oder was auch immer, können wir jederzeit und unter allen Umständen glücklich SEIN. Dem steht allein unsere Sich

Grundausstattung des Menschen

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Unsicherheit und Selbstzweifel führen zu Selbstunterschätzung. Man überfährt andere als Folge davon manchmal wie ein Traktor, nur um selbstsicherer zu scheinen oder sie auf Distanz zu halten, damit sie einem nicht in die Karten schauen können. Oder man wird ausgenützt, kommt ständig zu kurz et cetera. Doch manchmal spornen Selbstzweifel auch dazu an, sich zu verbessern. Das soll schon vorgekommen sein. Die Lust auf Selbstzweifel gehört zur Grundausstattung des Menschen. Wir wissen nie wirklich, wer wir sind, wie viel wir können, wo wir stehen. Egal, wie groß oder gut wir sind, wie viel wir im Leben auch erreicht haben, ganz verschwindet sie nie. Doch, gibt man ihr nicht nach, hat man mehr Zeit und Energie fürs Wesentliche. Oder man lässt sich davon inspirieren. Es wird immer Leute geben, die besser sind als wir. Na und? tina   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis     Bildq

Die hellsten Lichter

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Frühmorgens dieser Tage: Der abnehmende Mond mit Jupiter hoch oben Richtung Süden, Venus im Osten, ein beeindruckend strahlender Anblick in der Morgendämmerung. Dann taucht die Sonne auf und überstrahlt sie alle. Am Wochenende ausschlafen … herrlich! Doch die magischen Himmelsmomente sind vorbei, der Tag schon wach und wir fit und munter, hoffentlich.   Wie gut, dass sich die Morgendämmerung jetzt täglich verschiebt, so dass wir schon bald beides erleben können. Ein Grund zur Freude? Oder doch nicht?   Jedenfalls, diese Stimmung in der Dämmerung, egal wann … herrlich! Da kräht sogar der Hahn vor Freude. tina

Der ASTROKiCK vom 8. bis 14. September 2023 meint:

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* inspirierend, anregend, witzig weise* Was für ein erfreulicher Start ins Wochenende! Jupiter UND Sonne stimmen euphorisch und regen dazu an, uns zu strecken und nach den Sternen zu greifen. Wir wollen mehr vom Leben, von unserem Leben und alles Enge und Einschränkende überwinden. Gut so!   Merkur (rückläufig in der Jungfrau) sinniert darüber, wie das zu bewerkstelligen sei. Er geht so richtig in sich und ins Detail. Überhaupt steht dieses Streben auf solidem Grund mit Sonne in der Jungfrau und Jupiter im Stier.   Der Löwe-Mond von Sonntag bis Dienstag zeigt selbstbewusste Gefühle an, wie passend, wenn man über sich hinauswachsen, klettern, hüpfen will. Wir gehen es spielerisch an, nicht verbissen.   Und das ist doch die beste Voraussetzung, dass entsprechende Maßnahmen zur Weiterentwicklung, wovon auch immer, hoch wirksam sind.  tina   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis

Was sich noch nicht geändert hat

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Auch Frauen verfügen darüber, nicht nur Männer, den Jagdinstinkt. Wir erobern gern und werden gern erobert. Der eine mehr so, der andere mehr so, aber so oder so, die Jagd ist auf- und anregend.   Die verborgene Sehnsucht nach Verschmelzung, danach erkannt und geliebt zu werden als das, was wir sind, ist ein unerbittlicher Jagdtreiber, dicht gefolgt von der Angst vor dem Alleinsein. Doch wagt man einen Blick in die Seele, steckt die gleiche Sehnsucht dahinter.   Am Ende – das ist uns so noch nicht wirklich bewusst – geht es der Seele darum, sich selbst im anderen zu erkennen. Gerade weil dieser Antrieb so tief im Unterbewusstsein vergraben liegt, ist er so stark. In den Jahren, in denen Neptun durchs eigene Zeichen Fische wandert, ist diese Sehnsucht gewachsen. Die diffusen und vielfältigen Ängste im Zusammenhang damit leider auch. Leider? Eher gut so!   Wir wissen ja jetzt, dass nichts einer Lösung zuträglicher ist, als wenn Druck und Schmerz zunehmen. Sie führen uns auf den richtigen

Saturn rät:

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Wenn du Erfolg haben willst, begrenze dich! Charles-Augustin Sainte-Beuve Jupiter hält dagegen: Ist das nicht ein bisschen klein gedacht?   Wir stehen ratlos dazwischen und fragen uns: Ja was denn nun? Große Ziele, kleine Ziele?   Uranus regt an: Wer wird denn da das Kind mit dem Bade ausschütten? Das eine tun und das andere nicht lassen natürlich. Gute Idee.   Und was bedeutet das für uns?   Saturn hat recht. Wer zu viel von sich verlangt, scheitert oft, was demotiviert. Also aussteigen aus dem Leistungsdruck, mit Hilfe von ...   Begrenzungen ... sind wie Griffe an der Kletterwand. Wir können uns anhalten und daran hochziehen. Jeder einzelne Schritt bringt so Erfolg, was animiert und motiviert. Weniger ist mehr.   Hohe Ziele? Kein Problem! Jupiter nickt begeistert seine Zustimmung. Mars holt sich Unterstützung, weil Zusammenarbeit erleichtert …  tina   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer

Warum in den Spiegel schauen?

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Um uns selbst wirklich begegnen zu können, müssen wir aufmerksam und unvoreingenommen in den Spiegel schauen. So finden wir heraus, dass wir oft ganz schön viel Mist über uns, über andere, ja übers Leben an und für sich denken, der gar nicht stimmt, weil der Verstand eben funktioniert wie er funktioniert.   Nicht nur wir sind tatsächlich meist um Längen besser als wir denken. Doch wir denken lieber schlecht, um nicht enttäuscht zu werden und das ist wirklich Mist, denn es beeinflusst nicht nur die Wahrnehmung unserer selbst und anderer, sondern unser ganzes Verhalten und unser Beziehungs- und Liebesleben. tina   aus: Der Tierkreis in mir - Eine astrologische Endeckungsreise durch die Sternzeichen   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   Bildquelle: Sinousxl auf Pixabay

Der Zauber eines Augenblicks

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... ist so vergänglich wie eine Tafel Schokolade während einer Heißhungerattacke - und deshalb überaus wertvoll (der Augenblick, nicht die Schokolade. Okay, die auch, aber davon könnte man ja Nachschub besorgen).   Die Endlichkeit ist es, was den Zauber eines Augenblicks aufwertet und ausmacht. Würde er ewig dauern, könnten wir ihn gar nicht schätzen!   Und mischt sich wie heute der Zauber eines Augenblicks mit dem Klang der Stille, ebenso vergänglich wie besagte Schokolade, dann … ist es einfach ... unbeschreiblich schön ... und schon vorbei ...   So zauberhaft kann ein (konservierter) Augenblick der Stille klingen. In echt tönt es im Wald ziemlich ähnlich. tina   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   Bildquelle Suedon

Zeit für dumme Fragen

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Vielleicht muss man in Zeiten des Wandels ja erst alle Möglichkeiten abarbeiten, bis man endlich weiß, wie man ein Ziel anpeilt und die Segel setzt? Als ob man eine Art Segelausweis fürs Leben erwerben würde. Und überhaupt: Ziel? Welches Ziel? Eben deshalb. tina peel Bild von Joe auf Pixabay

Himmelsgestirne

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Die Füße stecken in kunstvoll geflochtenen Riemensandalen mit Ledersohle und mein Zuhause ist eine ganze Tempelanlage. Da bin ich aufgewachsen. An die Zeit davor erinnere ich mich kaum. Ich war noch klein, als man mich herbrachte. Seither bin ich hier. Ich steige gerade leichtfüßig auf einen Hügel oder eine Anhöhe, wo ein kleiner Tempel aus Marmor steht. Er besteht eigentlich nur aus einer halbrunden Kuppel über mehreren schlanken schneeweißen Säulen, durch die Wind, Sonne und vor allem das Mondlicht ein und aus gehen können. Der kleine Tempel dient der Beobachtung von Mondphasen. Bei Tag und bei Nacht tauchen die verschiedenen Himmelsgestirne in bestimmten Säulenabschnitten auf und zeigen die Jahreszeiten an – und somit die Pflichten, die jede Phase des Jahres mit sich bringt. Mehrere Steinliegen sind so ausgerichtet, dass ich, entspannt auf dem Rücken liegend, den Lauf des Mondes und der Sterne verfolgen kann, was zu meiner Aufgabe gehört. Mitten durch den Himmel ergießt sich die Mil

Der ASTROKiCK vom 1. bis 7. September 2023 erzählt vom Angeln

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* inspirierend, anregend, witzig weise* Manche Dinge, die nicht auf Anhieb klappten, klappen dann ausgerechnet bei rückläufigem Merkur. Jedenfalls gilt das für dieses Mal, was daran liegen könnte, dass Jupiter Schützenhilfe leistet. Jupiter wird am Montag ebenfalls rückläufig – mal sehen, wonach er angelt in den paar Monaten bis Ende Jahr. Zunächst jedenfalls nach Merkurs Hand, wodurch Wissen sich vertiefen, verdaut werden und zu Weisheit auswachsen kann. Letzteres beruht auf Erfahrung, und die stellt sich ein, auch wenn wir Umwege machen, in Sackgassen landen und umdrehen müssen. Eher selten auf direktem Weg, der bietet wenig Erfahrungspotenzial. Was immer wir auch zu wissen glauben, bei genauer Betrachtung entpuppt sich vieles als falsch gedacht, oder noch nicht ganz durchgedacht – Umwege eben. Vielleicht braucht es deshalb rückläufige Planeten, um abgeholt und weitergeleitet zu werden. Davon gibt es zurzeit eine Menge, nebst Merkur und Jupiter auch Saturn, Uranus, Neptun und Pluto.