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Es werden Posts vom Februar, 2022 angezeigt.

Und plötzlich ist da Licht

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Ja, das Leben ist vielschichtig, komplex und kompliziert. Das lässt sich nicht von der Hand weisen. Eine schwarze Wolke scheint die nächste zu jagen, sogar dann, wenn kein Aprilwetter herrscht. Selbst bei strahlendem Sonnenschein fühlen wir uns gehetzt, wir sind immer mehr oder weniger auf der Flucht vor der nächsten dunklen Wolke. Stimmt’s? Bei gutem Wetter stehen die Chancen trotzdem besser, dass sich auch die Moral hebt. Da geht uns zumindest ein Licht auf, das Licht der Sonne, zumal wenn die Tage wieder länger sind als die Nächte. Die nächste schwarze Wolke ist dennoch nicht weit entfernt und verdunkelt manchmal noch den hellsten Sonnenschein. Und schon nehmen wir wieder die Beine in die Hand – symbolisch gesehen. Bleiben wir jedoch zufällig mutig stehen, oder auch absichtlich, sehen uns um und nehmen mit allen Sinnen wahr, was uns umgibt, erfahren wir die seltsame Schönheit dieses Augenblicks. Seltsam deshalb, weil nun sofort alles heller aussieht, lichtvoller, leichter. Es schein

Auf den Spuren der Energie

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- Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten - Im Frühling erleben wir alljährlich e ine unglaubliche Energiewelle, welche die ganze Natur in Bewegung bringt, ja regelrecht rockt. Wir sind Teil der Natur und fühlen ebenso das Erwachen der Säfte, wenn die Sonne an Kraft gewinnt, was buchstäblich von einem Tag auf den anderen geschieht. Diesen Fragen gehen wir hier auf spritzige, witzige Weise auf den Grund: Wie wirkt sich das auf uns aus, was „macht“ das mit uns? Und was passiert im Laufe des Jahres mit der Energiewelle? Sie verändert sich ja ständig, entfaltet sich, wird stärker, wärmer, goldener, erreicht ihren Höhepunkt, um sich danach langsam wieder zurückzuziehen. Die Natur zieht immer mit, wir energetisch auch. Die Symbolik der astrologischen Zeichen bringt das energetische Geschehen unter der Sonne der nördlichen Halbkugel auf den Punkt. Sie macht sie sicht- und begreifbar für uns. Sie mit einzubeziehen bei dieser Entdeckungsreise ist deshalb hilfreich. Wer dieses Büchle

WARUM NICHT MAL DIE LiEBE WAGEN?

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Was sich liebt, das neckt sich, lautet eine Redensart. Das Leben neckt uns gern. Es liebt uns offenbar. Und wir reagieren mürrisch und wedeln innerlich abwehrend mit der Hand, malen damit teuflische Schatten an die Wand und Liebe und Leben bleiben unerkannt.   Genießen wir den emotionalen Ritt, statt wie so oft den Schatten nach- und die Liebe wegzujagen. Die Liebe zum Sein sei dein und mein. Das kann auch fürs Zwischenmenschliche nur heilsam sein.   Mars und Venus haben gesprochen, von Merkur uranisch inspiriert, wie es aussieht. ;-) tina Bildquelle Mammiya auf Pixabay Beratungen und Analysen  *KLICK*  Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK * Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch    

DER ASTRoLoGISCHE INSPIRATIONSKiCK kurz und knackig für die Woche vom 25.2. bis 3.3.2022

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Warum bei Spannungen immer gleich an Krisen denken? In der Zwickmühle werden meist die besten Ideen geboren. Wenn Uranus Merkur Beine macht, dann nicht um sie in die Hand zu nehmen und zu flüchten. Der Voreilige hat das Nachsehen.   Es ist eine erfrischend fruchtige Angelegenheit fürs Geistige, an- und aufregend. Auch in der Unruhe liegt die Kraft. Ob es an die Nerven geht, hängt von der Art des Denkens ab, nicht von der Spannung.   Manches, was wir so denken und dachten, entpuppt sich dieser Tage als überraschend falsch. So viel ist sicher. Und wenn falsche Ansichten fallen, riecht es verdächtig nach … neuer Freiheit. Spannend, nicht?   Wer Hilfe zur Selbsthilfe wünscht, für den stehe ich gern zur Verfügung, schriftlich, telefonisch, persönlich → Beratungen und Analysen  *KLICK*  Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK * Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch

IMMER DER NaSE NACH

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… empfiehlt eine Redensart. Da die Nase konstant vorneweg ist, ist es schon entscheidend, wo sie hinzielt. Dort landet man dann ja auch, geht gar nicht anders. Es steckt also Sinn drin. Dummerweise übersehen wir gern, was direkt vor der Nase liegt, und suchen „die Brille, die längst auf der Nase sitzt“. Das Offensichtliche ist offensichtlich unsichtbar ...   Lösungen beispielsweise.   Die liegen genau dort, direkt vor der Nase, wo wir sie zuletzt suchen würden. Die Redensart ist also ein ziemlich kluger Rat.   Immer der Nase nach, denn sie hat den richtigen Riecher. Und Jupiter verstärkt zurzeit in den Fischen unseren Riecher sehr, sofern wir uns darauf konzentrieren natürlich.   Es erstaunt mich immer wieder, wie präzise das funktioniert, so unerwartet leicht und einfach *schnüffel*   tina Bildquelle Mitrey bei Pixabay Beratungen und Analysen  *KLICK*  Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK * Meine witzig weisen Bücher und Booklets * KLICK*   ...

Partnerschaft - Der Schleichweg zum Ich

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Missverständnisse, Unwissenheit, falsche Vorstellungen und Erwartungen und mangelnde Vorstellungskraft sind die größten Beziehungskiller. Sie stehen nicht nur dem Glück in der Liebe im Weg, sondern dem Zwischenmenschlichen an und für sich, wie überhaupt unserer Entwicklung. In diesem Buch gehen wir den Dingen auf den Grund, mit Scharfsinn und viel Humor schauen wir hinter die Fassade.    Kommen wir von der Oberfläche in die Tiefe, sehen wir, wie der Hase läuft und das Abenteuer Selbsterkenntnis beginnt, denn in Wahrheit geht es nicht darum, eine tolle Beziehung oder die wahre Liebe zu finden, es geht darum, sich selbst zu finden! Wenn andere nicht mehr für unser Glück verantwortlich sind, fällt der ganze Erwartungsdruck weg und man begegnet einander unbelasteter, mit offenem Herzen – und das sorgt für mehr Harmonie und Liebe, auch zu sich selbst. Neben treffenden Überlegungen zur Philosophie der Liebe enthält das Buch seitenweise praktische Tipps mit Ahaeffekt.   ISBN 97837

DIE GuTE FRAGE DES TAGES

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Warum wollen alle „jemand“ sein? Wer ist jemand? Auch nur irgendwer. Wenn alle jemand sind, dann sind sie jeder, und das ist nun wirklich nichts Besonderes.   Warum nicht ich sein? Schon ein Fingerabdruck beweist, mich gibt es kein zweites Mal. ICH BIN also etwas Besonderes, ich eben. Cool, nicht? tina Bild von ar130405 auf Pixabay   Beratungen und Analysen  *KLICK*  Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK * Meine witzig weisen Bücher und Booklets * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch  

DER ASTRoLoGISCHE INSPIRATIONSKiCK (18.-24.2.2022) mit Bienchen und Blümchen

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Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern: Mars und Venus finden sich wie Bienchen und Blümchen. Das kommt zwar öfters vor, jedoch nicht, dass sie wie jetzt über längere Zeit – bis Ende März – Händchen halten und miteinander ziehen. Die Venus ist sonst schneller unterwegs als Mars. Im Steinbock setzen sie offensichtlich auf Dauerhaftigkeit, auch wenn die Erotik dort nicht so stark knistert und brennt. Da bleibt genug Zeit, um sich aufeinander einzulassen und sich besser kennenlernen zu können. In bestehenden Beziehungen zeigen sich neue Wege des Miteinanders, was zusätzlich ein entspannter Aspekt zwischen Jupiter und Uranus anzeigt. Das wäre eine logische Folge von mehr Wertschätzung, für die Venus im Steinbock spricht. Was daraus sonst noch erwachsen könnte, probiert ihr am Besten selber aus.   Wer Hilfe zur Selbsthilfe wünscht, für den stehe ich wie immer gern zur Verfügung, schriftlich, telefonisch, persönlich → *KLICK* ... und sonst noch so einiges, um dem Leben und sic

Astrologische Symbolik

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 - Ein Schlüssel zum Leben - Dieses Buch ist eine poetische Reise ins eigene Innere, unabhängig davon, ob man an Astrologie glaubt oder nicht. Es richtet sich an alle, die nach den größeren Zusammenhängen des Lebens suchen und Hintergründe verstehen wollen, ebenso wie an Astrologen und Astrologinnen, die ihre Einsichten in die astrologischen Zusammenhänge vertiefen wollen. Es macht sie mit Hilfe der Astrologie sichtbar - und dieses Sichtbarmachen antwortet auf die uralte Frage nach dem Woher und Wohin allen Lebens. Denn, bei genauer Betrachtung geht zwar jeder seinen eigenen Weg, entwickelt sich auf seine ganz persönliche Weise, und doch machen wir alle die gleiche Entwicklung durch. Wir sind folglich nicht allein mit dem, woran wir knabbern. Ziemlich sicher bewirkt es beim Leser jedoch das eine oder andere Aha-Erlebnis und ist somit im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlüssel zum Leben. ISBN 978-3-753118-85-7 Bestellen bei: Amazon *KLICK* Epubli *KLICK* Exlibris *KLICK*  

ICH LEBE MEINEN TRAuM

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… schon seit über 30 Jahren. Es gab Phasen, in denen Freude und Begeisterung komplett verschwanden und der Traum eher ein Albtraum war. Eine Weile hatte ich sogar versucht, ihn loszuwerden. Doch der Traum sagte nein, ich gehöre zu dir. Und er hat recht, es lag nicht am Traum. Es ist ein Irrtum zu denken, dass ich nur meine Erfüllung finde, wenn ich endlich dieses oder jenes tun, leben, haben könnte – um dann festzustellen, dass dieselben Muster sich einschleifen, der selbe Druck mich heimsucht wie zuvor. Denn … Entscheidend ist nicht, was ich mache, sondern wie ich es mache! Erfüllung kann ich immer finden, bei allem, was ich tue. Und sei es noch so banal wie in diesem berührenden Kurzfilm, Validation, den ich euch wieder mal ans Herz legen möchte (gibt es auch auf Deutsch, ich mag einfach die Originalstimme von T.J.Thyne lieber):  Validation *Klick* Beratungen und Analysen  *KLICK*  Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK * Meine witzig weisen Bücher und Booklets * KLICK*   ... u

SO ISSES MiT DER LiEBE

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Wir erschaffen zwar unser Leben durch den Geist, doch es ist der Körper, der darin lebt. Und wir natürlich im Körperpyjama. Davon kann man halten, was man will, und natürlich ist es mühsam, pflichtbewusst das Ding in Schuss zu halten. Es trotzdem zu tun, ist ein Ausdruck von Wertschätzung und … Liebe. Wer das nicht schafft, ist nicht bereit für weitere Facetten und Formen der Liebe. Hier legen wir den Grundstein. tina Beratungen und Analysen  *KLICK*  Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK * Meine witzig weisen Bücher und Booklets * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch      

DER ASTRoLoGISCHE INSPIRATIONSKiCK für die Woche vom 11. bis 17.2.2022

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Rot ist die Liebe, heißt es. Rot sind auch Spannungsaspekte in der Astrologie. Merkur kreuzt nun Plutos Pfade, was auch ohne Spannungswinkel spannend werden könnte, aufgrund des Tiefgangs des Denkens und Kommunizierens. Wer rote Rosen verschenkt zum Valentinstag, ohne die Botschaft dahinter zu berücksichtigen, weckt unter Umständen Erwartungen, die er nicht zu erfüllen gedenkt. Da sind Frust und Streit nie weit. Die Sprache der Blumen ist doch recht tiefgründig, das gilt es zu beachten. Hauptsache, wir verzichten darauf, anderen unsere – noch so gut gemeinte – Meinung aufzudrücken, nicht einmal durch die Blume. Das wird als übergriffig empfunden, als würde einem ein Strauss Rosen um die Ohren geschlagen. Ansonsten steht leidenschaftlichem Liebesgeflüster theoretisch nichts im Weg. Fürs Lösen allfälliger sonstiger Blockaden in jedem Lebensbereich stehe ich gern zur Verfügung → persönliche Analyse oder Beratung *KLICK*  

WORAUF WIR UNS FiXiEREN DÜRFEN

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Dass wir dazu neigen, uns zu fixieren, ist menschlich. Dass das einschränkt, behindert, ja oft schadet, erfahren wir nur allzu oft. Trotzdem werden wir diesen Drang nicht los. Warum also nicht ihn verwenden, gezielt?! Es gibt vieles, worauf wir uns mit guten Konsequenzen fixieren können: Auf den Gedanken an Liebe, denn, wer am Liebesgedanken festhält, «macht» konstant Liebe. Aufs Einlassen auf fremde Meinungen ohne Vorurteile, Vorbehalte und Wertung. Das führt zu überraschenden Ein- und Ausblicken. Könnte nicht nur inspirierend werden, ist es auch. Aufs SEIN statt darauf, jemand zu sein. Wer ist jemand? Auch nur irgendwer. Aufs Gutsein lassen, dann IST es gut. Und fühlt sich gut an. Auf … und ... Ach herrje, meine Gedankenpferde sind entfesselt! tina   Bildquelle Henryk Niestrój auf Pixabay   Beratungen und Analysen  *KLICK*  Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK * Meine witzig weisen Bücher und Booklets * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch          

EIN UNTRüGLICHES ZEICHEN FüR FRUCHTBARKEIT

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Ob (Gedanken-)Mist Mist ist oder inspirativer Dünger, ist eine Frage der Einstellung. Es lohnt sich unter Umständen, die Gummistiefel anzuziehen, die Mistgabel zu krallen und ihm auf die Pelle zu rücken. Hat es Käfer drin? Das wäre ein untrügliches Zeichen für Fruchtbarkeit. Nicht umsonst verehrten die alten Ägypter den kleinen Krabbler, der seinen Nachwuchs in einer Mistkugel deponiert und sie herumrollt. Der Skarabäus ist ihnen heilig. Lasst uns wüüüüühlen, wir haben ja mehr als genug Material dazu. tina Bildquelle Bayhaus auf Pixabay Beratungen und Analysen  *KLICK*  Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK * Meine witzig weisen Bücher und Booklets * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch    

DIE KLEiNE INSPiRATiON für die Woche vom 4. bis 10.2.2022 Lockerungen ...

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Trifft ein vernünftiger Steinbock-Mars auf einen verträumten Jupiter in den Fischen, könnte intuitiv mit wenig Aufwand effektiv einiges umgesetzt werden – Bäume, Sträucher, Träume … Dass es jedenfalls lockerer zu und her geht, dafür spricht auch Merkur, im wahrsten Sinn des Wortes. Er, ebenfalls im Steinbock, hat seine Rückbesinnung beendet und einiges zu erzählen. Und das kurz und knackig, ohne Gelaber. Was heißt das für uns? Mehr Freizeit, weil wir effizienter sind als auch schon? Gut möglich. Mehr Effizienz kann das, sowieso. Die sollten wir uns angewöhnen, macht eindeutig lockerer, nicht nur in Bezug auf Freizeit. Für alles, was hartnäckig herumzickt und gelöst werden will oder auch einfach, um zu sehen, wo du stehst → die persönliche Analyse oder Beratung *KLICK*    

ETiKETTEN – SCHWiNDEL eine Nähkästchenplauderei

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Neulich, in diesem Zustand zwischen Wachen und Schlafen, baumelte vor meiner Nase ein Etikett. Ich rieb verwundert die inneren Augen und las «gefährlich». Es baumelte am Thema Schlaf. Da waren noch weitere Etiketten für schlucken, essen, schlafen, entspannen, die leckere Nussrolle … also durchwegs banale Alltagsdinge. Wie sie dahin kamen, kann ich mir denken, mein Verstand hat aufgrund gewisser Ereignisse und Erlebnisse etwas interpretiert und falsche Verknüpfungen erstellt. Nur, wenn so vieles als gefährlich etikettiert ist, erscheint jeder Tag wie ein Minenfeld, durch das ich eiere, um zu vermeiden, dass etwas passiert. Da wird mir ja schwindlig. Die Etiketten sind der Schwindel! An diesen Dingen ist außer meiner Verknüpfung rein gar nichts gefährlich. Womöglich warnt mich ein latentes Gefühl von Bedrohung genau davor, vor meinen eigenen Verknüpfungen. «Macht Sinn» dachte ich und befreite die Themen und gleichzeitig mich, indem ich sachte und liebevoll die Schnürchen, an denen die Et