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Es werden Posts vom April, 2023 angezeigt.

Das Element Wasser

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erweckt die Schöpfung endgültig zum Leben. Wasser ist für die Materie ebenso lebenswichtig wie der Atem. Es steht für Gefühle, und die Gefühlsebene ist die Ebene der Seele. Wasser, Gefühle und Seele sind eins. Die Seele nistet sich symbolisch im Körper ein, und je länger ein Mensch lebt, desto mehr nimmt sein Körper die Form der Seele an.   Sie beult ihn regelrecht aus. Flüsse, Meere und Seen verändern und gestalten das Gesicht der Erde, Gefühle und Emotionen prägen das unsrige. Die Seele bewohnt den Körper solange er lebt, bzw. solange die Seele den Körper benützt, solange lebt und fühlt er. Wasser ist weiblich, passiv, empfangend. Es nimmt alles an und auf. Unsere Seele ist beeinfluss- und beeindruckbar. Dagegen dürfen wir uns nicht wehren, weil uns die Wellen sonst überrollen. Wir müssen lernen, uns ihnen hinzugeben und mit zu fließen, dann werden wir von den Wellen getragen und durch die Gefühle emotional ernährt, gestillt, was uns mit Geborgenheit erfüllt ...   Auszug aus dem Buc

Alltagsphilosophisch betrachtet

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Mitten im Alltagsrummel entdeckt: Es gibt sie doch, die Sicherheit! Sie liegt genau hier, in der Bewegung! Da bin ich mir sicher.   Das könnte physikalisch betrachtet an der Zentrifugalkraft liegen, was jedoch bedeutet, dass man sich während der Fahrt besser nicht aus dem Fenster hinauslehnt oder die Notbremse zieht.   Wer sich dagegen der Bewegung hingibt, erfährt das größtmögliche Maß an Sicherheit im Leben – und kommt mit Sicherheit am besten vorwärts. Weil er sich davon tragen lässt, statt sich dagegen zu stemmen. tina      Bild von Thomas Wolter auf Pixabay    

Der ASTROKiCK vom 28. April bis 4. Mai 2023 zeigt AUFSCHWUNG

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* inspirierend, anregend, witzig weise* Es braucht jetzt gar nicht mal so viel Aufwand, um etwas zu erreichen. Ein einziger guter Einfall reicht, wie die Begegnung mit Uranus anzeigt, und Mars krempelt die Ärmel hoch und geht beflügelt zur Sache. Mit Flügeln kommt man bekanntlich schneller von einem Ort zum anderen. Was nicht (mehr) beflügelt, bremst. Und das ist gut so. Hä? Ja, es macht darauf aufmerksam, dass das nicht oder nicht länger der Weg sein kann. Wir müssten uns zwingen, und das ist das Gegenteil von Aufschwingen. Doch schon ein einziger guter Einfall gibt neuen (Auf)Schwunggg. Man achte also auf das, was beflügelt. Es könnte etwas ganz anderes sein als sonst, etwas, was uns bisher nie in den Sinn gekommen wäre oder auch schon lange nicht mehr in den Sinn kam. Ich wette sogar darauf! Einfälle generieren, sortieren … voll mein Ding → *Klick* tina    Bild von Domenic Hoffmann auf Pixabay Beratungen und Analysen *KLICK*   Meine witzig weisen Bücher und Booklet

Mai 2017

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Tja, blicken wir zurück auf Mai 2017, dann war da wenig Wonnigliches dran. Die Eisheiligen kamen zu früh, blieben zu lange und brachten keine Eislutscher, sondern Dauerfrost.    Die Obstbäume warfen den Hut, respektive ihre Blüten ab, Bienchen und Blümchen kehrten zurück in den Winterschlafmodus. Der Mai und sein Aprilwetter eben, das war nicht wonniglich, aber ist eben auch möglich und kommt immer wieder vor ...   Auszug aus dem Buch von Tina Peel : Der Tierkreis in mir - Eine astrologische Endeckungsreise durch die Sternzeichen    Bild von Sinousxl auf Pixabay     Beratungen und Analysen *KLICK* Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch *KLICK* ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   Das Besondere an Tina Peel s Bücher n ist, sie bringen jedes Thema auf den Punkt, bieten Inspirierendes und Erhellendes auf wirklich witzige Weise. Die mit astrologischem Hintergrund sind auch für Laien gut verständlich, leicht und süffig lesbar, da es im

Der Grauschleier

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Es gibt nicht nur die (Sonnen)Kraft des Herzens, sondern auch die (Mond)Kraft des Unbewussten. Dazwischen hängt ein „Vorhang“ und der ist … grau, wie die Katzen in der Nacht. Es ist Mayas Schleier, und sie lädt uns neckisch ein, dahinter zu blicken. Das geht, ein Schleier widersetzt sich nicht, wir schon. Was darunterliegt, will gesehen werden, und im Grunde ahnen wir sogar, was es ist – nur ist es dermaßen erhellend, dass es blendet wie ein Blitz, eine gewaltige Kraft. Deshalb ist es besser, ihn nicht einfach wegzureissen, sondern sachte zu lüpfen, Zipfel für Zipfel, um sich ans Licht zu gewöhnen. Doch es lohnt sich, denn ... Mayas Gesicht ist wunderschön. Kein Wunder, es ist ja auch … mein Gesicht … dein Gesicht … das wahre Gesicht überhaupt. Wenn Mayas grauer Schleier weggezogen wird, begegnen wir uns selbst. Und alles wird farbig und lebendig, sogar die Katzen in der Nacht. DAS soll mal einer verkraften! tina    Beratungen und Analysen *KLICK*   Meine witzig weisen Bücher und Book

Rollenspiele

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Die Mädchen im Kindergarten lassen mich nicht mitspielen, dabei würde ich so gern mit Puppen spielen. Sie könnten ja die Mama sein und ich der Papa und die Puppen sind unsere Kinder. Doch sie behaupten, Jungs spielen nicht mit Puppen. Warum nicht? Ich bin ein Junge und spiele mit Puppen.    Ich habe mir zu Weihnachten eine Puppe gewünscht und bekommen. Ich liebe sie, sie ist mein Kind. Ich baue Dinge für sie, ein großes Haus aus Kartons, ein Becken aus Mamas Küche nehme ich als Schwimmipull. Ich füttere sie, tröste sie, wenn sie weint, lege sie abends ins Bettchen und erzähle ihr Geschichten, ganz so wie Mama und Papa das mit mir machen.    Ich will viele Kinder, wenn ich groß bin, und werde sie beschützen, ihren Schlaf bewachen und ihnen ganz viel beibringen. Wir sind dann alle ganz froh und niemals allein. Und nun sagen die dummen Mädels, ich darf das nicht. Ich habe dann mit meinen Freunden Bätmään und Supermään gespielt, aber das wurde mir bald zu langweilig ...   Auszug aus dem Bu

Subjektive Wahrnehmung

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Die astrologische Zuordnung des Mondes zum Krebs, der zwischen Wasser und Strand hin und her pendelt, ist nahe liegend. Ein Kind hängt von seiner Mutter ab, die seine alltäglichen, emotionalen Bedürfnisse stillt.    Die Mutter braucht das Kind ebenso, es ist ein – außen sichtbar gewordener – Teil von ihr, ihr Mond, der Wasser (Gefühle) und Milch zum Fließen bringt. Aus der Sicht eines Kindes sieht die Welt ganz anders aus wie die ganzen Kindermund-Sprüche, die durchs Internet geistern, zeigen: "Meine Mama ist echt schön, man sieht immer noch, dass sie mal jung war". „Wenn Oma Zahnschmerzen hat, legt sie ihre Zähne einfach ins Glas“. "Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse" … Auch der Mond im Horoskop gibt Auskunft über die subjektive Wahrnehmung unserer Kindheit, welche oft wenig mit den tatsächlichen Geschehnissen zu tun hat, was logisch ist.   Als Kind leben wir sozusagen noch hinter dem Mond, und vom Mond aus sieht die Welt nun ma

Geistiges Heilen - Selbstbefreiung

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Am Anfang ist das Wort, und bei den meisten Lebensgeschichten heißt dieses Wort Ohnmacht. Das war zwar schon immer so, der Mensch ist von Geburt an seines Lebens bedroht. Selten wurde sie uns so sehr bewusst wie in diesen bewegenden Zeiten, wo wir schier von einer Ohnmacht in die nächste fallen. Die Adrenalinwelle reißt neuerdings nicht mehr ab mit entsprechend unguten körperlichen Konsequenzen.   Na gut, wir sind mächtig unter Druck, besser gesagt ohnmächtig unter Druck. Das schreit ja förmlich nach Erlösung und Erleichterung. Ist das angesichts der Lage und Umstände denn möglich? Aber sicher doch. Gerade weil der Druck so groß ist, ist sie nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich. Wenn es richtig eng wird, werden wir aktiv, und das ist entscheidend, im wahrsten Sinn dieses Wortes. Druck entsteht dort, wo Widerstand ist. Die beiden treten immer paarweise auf. Und geht es dieser Tage, Wochen, ja Jahre nicht darum, unbewusste innere Widerstände bewusst zu machen? Das ist doch di

Der ASTROKiCK vom 21. bis 27. April 2023 rät zur Fußmassage

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* inspirierend, anregend, witzig weise* Jetzt geht es darum, Fuß zu fassen. Warum nicht eine Fußmassage in die Hand nehmen, um den treuen Tretern Wertschätzung zu zeigen und sie bewusst zu fühlen? Fuß fassen will auch alles, was im Sturm der Erneuerung entsteht. Damit es wachsen kann, logisch. Da trifft es sich gut, dass Merkur, ebenfalls im Stier wie jetzt die Sonne, zurück schaut, in sich geht und darüber nachdenkt, was geschah unter dieser besonderen Konstellation am 20.4., noch geschieht und wohin es führen könnte. Vor allem geht es um Wertschätzung, das ultimative Stier-Thema. Danke sagen, ja, auch für Hindernisse und Blockaden, die Energielenker und Förderer im Umgang mit dem Leben, und es auch so meinen. Denn ... Wenn’s blühen soll, muss weg der Groll, so viel ist klar. DER blockiert am meisten und Pluto hat wieder etwas, an dem er sich austoben kann. Doch warum es sich extra schwer machen? Es geht auch leichter. Das darf gelernt und geschätzt werden, Fuß fassen und wachsen. Tin

Die Dosis macht's aus

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Die richtige Dosierung ist oft schwer zu finden, auch wenn es um Energie geht. Mal ist es des Guten zu viel, und wir hauen Energie raus, als würden wir den Inhalt eines Rahmbläsers überall verteilen, statt die „Torte“ zu garnieren.   Mal ist es etwas oder viel zu wenig, wir schaffen es, auch beim Maßhalten zu übertreiben.   Jupiter ist der Sündenbock. Er hat eine Neigung zur Übertreibung. Neeeein! Er will uns im Powerzeichen Widder einen sinnvolleren Umgang mit Energie beibringen. Dazu gehört es, Fehler zu machen, um Erfahrungen zu sammeln.   Dasselbe gilt bei Energiegeiz. Die Energie, die wir blockieren, tobt sich an uns aus. Jetzt fühlen wir, was wir tun und lernen. Autsch!   Lecken wir also die Tortenverzierung von Wänden und Händen und üben, die Energie zu dosieren und dorthin zu lenken, wo sie hin soll. So bleibt genug in der Dose für jedes weitere „Törtchen“, ohne schlapp zu machen. Das macht Sinn. tina    Bild von SharonAng auf Pixabay

Die Etikette

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Wenn es nun darum geht, zu wissen, wie man sich in Gesellschaft bewegt, ohne anzuecken, fragen wir am besten die Waage. Sie kennt „die Etikette“, weiß, wo beim Tisch decken Gabel, Messer und Löffel liegen sollen, wo welches Glas verwendet wird. Welcher Wein schmeckt am besten zum Fisch oder wird zumindest empfohlen? Frag die Waage. Welche Kleidung trägt man(n und Frau) für welchen Anlass, und was ist gerade angesagt? Die Waage ist sehr stilbewusst, frag sie!   Wer jetzt an Knigge denkt, hat recht. Adolph Knigge, der viel zitierte, wenn es um Benimmregeln geht, ist tatsächlich unter der Waage-Sonne geboren. „Über den Umgang mit Menschen“ prägt seit 1788 die Gesellschaft. Erst in letzter Zeit gilt einiges davon als überholt. Die Regeln ändern sich eben mit der Zeit, so wie die Gesellschaft ja ebenfalls. Was jedoch bleibt, sind Umgangsformen, die das Zusammensein erleichtern sollen. Da ist die Waage in ihrem Element.   Sie weiß jedoch nicht nur, WAS man anzieht, nein auch WIE man anzieht

Auf der Jagd nach dem Sündenbock

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Zum Unschuldslamm gehört ein weiteres Tier, unser absoluter Favorit. Es handelt sich nicht etwa um Hund, Hauskatze oder Meerschwein, sondern um den auf allen Kontinenten der Erde heimischen Sündenbock. Dieser taucht immer dort auf, wo man ihn braucht, in der Krise, besser gesagt, wenn emotionale Berührungen unangenehm unter die Haut gehen. Und hat man gerade keinen zur Hand, so kann man etwas oder jemanden dazu machen. Sündenböcke müssen nicht biologisch sein, man kann notfalls einen gegenständlichen Sündenbock an imaginären Haaren herbeiziehen. Zum Sündenbock eignen sich, außer Menschen und Tieren, auch Maschinen, Umstände und vieles andere. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt ... Mehr dieser und anderer empfehlenswerter Texte von Tina Peel im Buch: Partnerschaft - Der Schleichweg zum ICH mit Bestellnummer und Links, als Buch und Ebook erhältlich. Das Besondere an Tina Peels Büchern ist, sie bringen jedes Thema auf den Punkt, bieten Inspirierendes und Erhellendes auf wirklich wi

Bewusstseinsentwicklungssprünge

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Ein Baum wächst seiner Natur gemäß nach oben, immer dem Licht entgegen. Analog dazu wachsen gleichzeitig unterirdisch seine Wurzeln. Das geht nicht anders und macht auch Sinn, denn wüchse nur die Krone, wäre er über kurz oder lang nicht sehr standfest. Jeder Sturm könnte ihn mühelos aus der Verankerung heben. Es ist nur wahrscheinlich, dass dasselbe auch für uns gilt. Während eines Wachstumsschubs im Bewusstsein, an unserer Krone, stoßen wir sinnbildlich auch in tiefere Schichten des Unterbewusstseins vor und durchstoßen dabei wie die Baumwurzeln Widerstände unterschiedlichster Natur. Angenehm ist das ganz offensichtlich nicht, aber logisch, analogisch eben.   Ob sich ein Baum so ähnlich fühlt wie wir? Anzunehmen, denn was beseelt ist und lebt, fühlt auch. Was bei genauer Betrachtung ganz einfach logisch ist, eben genau das, dass Pflanzen Empfindungen haben, findet zunehmend Bestätigung durch die Wissenschaft. Auch sie stellt Fragen und findet Antworten, die neue Fragen aufwerfen. Und

EIN nicht witziger, jedoch WEISER GEDANKE ZUM WOCHENENDE

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Die Dunkelheit im Inneren zum Freund zu machen, ist wohl eine der größten Hürden, die wir nehmen können – und der sinnvollsten. Wer je wirklich rund, heil und ganz werden will, kommt nicht daran vorbei. Die Dunkelheit im Inneren sitzt an der Türe zur inneren Weisheit und zur wahren Kraft, deshalb. tina peel Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 14. bis 20. April 2023 drängt auf Erneuerung

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  * inspirierend, anregend, witzig weise* Diese Tage laufen am 20. auf eine besondere Konstellation zu: Neumond Ende Widder, die Sonne verfinstert sich ebenfalls, und Pluto erwartet beide Anfang Wassermann mit Spannung. Was zuvor geschieht? Venus fühlt sich an ihrem (Frei)Tag, so gar nicht venusisch. Saturn nimmt sie in die Pflicht, und DAS ist die ideale Vorbereitung. Bei Unwohlsein hilft nicht nur hier, sondern dieser Tage überhaupt die Frage „Was kann ich noch loslassen?“. Sie geht unter die Haut und lässt tief blicken. Schon ein harmloser Neumond ist ein Symbol für Erneuerung. Platz dafür will geschaffen werden. Pluto rüttelt, um zu testen, was hält und was gehen kann und macht aus Altem Neues, damit wir uns wieder wohl fühlen in unserer Haut. Mit Saturns Hilfe kommen wir dem entgegen und sortieren, was wir fürs Recycling FREIGEBEN. Es braucht keinen Druck. Wer jetzt schon an seiner Einstellung schraubt und sich freiwillig „häutet“, muss nicht dazu gezwungen werden. Das kann sich s

Leben auf Zeit

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Unser Körper ist im Grunde eine Leihgabe, die uns für eine gewisse Zeitspanne, die wir nicht kennen, zur Verfügung gestellt wird. Und ob uns das schmeckt oder nicht, es ist unsere Pflicht, uns darum zu kümmern. Pflege und Erhalt liegen vom ersten bis zum letzten Tag unseres Lebens in unseren Händen. Das gilt jedoch nicht nur für unseren Körper, allfällige Haustiere, Kinder, Zimmerpflanzen, Kornfelder und Gemüsebeete der Bauern. Alles, was am Leben bleiben soll, braucht Zuwendung. Das gilt ebenso für Pläne und Projekte, ja sogar Beziehungen gehen ohne Zuwendung ein wie wir wohl öfters schon erlebt haben. Wir sollten uns also ranhalten und etwas aus dem Geschenk machen, zumal wir nicht wissen, wie viel Zeit uns dafür zur Verfügung steht ...    Auszug aus dem Buch Auf den Spuren der Energie - Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten von Tina Peel .  Beratungen und Analysen *KLICK* Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch *KLICK* ... und vieles mehr

MITTWOCH IST MERKuR-TAG,

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da kommuniziert es sich leichter. Steht Merkur im Stier, kommuniziert es sich leichter über Bedürfnisse, die so unterschiedlich sein können, dass man einander an die Wand klatschen könnte, wenn sie nicht zu Wort kommen dürfen. An Feiertagen spitzt sich das oft zu. Zu viel Rücksichtnahme, zu wenig Klartext und … man weiß ja oft selbst nicht so genau, wessen man bedarf. Ja man glaubt auch zu wissen, wessen andere bedürfen und versucht etwas zu erfüllen, was oft gar nicht da ist. Man tut sich allerlei an, unnötigerweise. Umso wichtiger ist der Austausch, damit auch wir selbst hören können, was genau wir brauchen … und ob das, was wir dachten, dass andere brauchen, tatsächlich stimmt. Das löst den Frosch im Hals, der sich outet, ganz ohne im Affekt an die Wand geknallt zu werden. Schwer vorstellbar, dass Kollateralschäden wie Löcher an der Wand und ramponierte Prinzen und Prinzessinnen beim Zurückverwandeln ein Bedürfnis sind. Oder doch? tina Bild von Anja auf Pixabay Beratung

Wasser bewegt Wasser

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... Gefühle lösen Gefühle aus. Wenn jemand weint oder wütend wird, löst das beim Gegenüber das Gleiche aus. Je näher uns ein Mensch kommt, umso mehr Gefühl löst er aus. Diese Gefühle können wir nicht erzeugen, sie sind einfach da, weil die Seele daraus besteht. Unsere Gefühle und Emotionen gehören uns, es kann nichts ausgelöst werden, was nicht da ist. Es hat keinen Zweck, Menschen aus dem Weg zu gehen, die unangenehme Gefühle auslösen. Sie bleiben uns erst recht erhalten, wenn auch unbewusst – bis der nächste sie berührt.   Dabei sind Gefühle neutral, weder gut noch schlecht. Es sind unsere Gedanken, die Gefühle bewerten und uns damit in emotionale Konflikte stürzen. Das Ziel wäre, Gefühle einfach fließen zu lassen ...   Auszug aus dem Buch von Tinal Peel : Astrologische Symbolik - Ein Schlüssel zum Leben   Beratungen und Analysen *KLICK* Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch *KLICK* ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis   Bild von

Langsamer geht es schneller

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Wer wirklich gut vorwärts und tatsächlich schneller ankommen will, das belegen auch Studien im Straßenverkehr, sollte es eher machen wie ein Bergsteiger. Man wähle ein gleichmäßiges, entspanntes, ja sein ureigenes Tempo, das gut durchzuhalten ist. Dann geht es Schritt für Schritt für Schritt stetig vorwärts. So kommt man an und hat immer noch genug Puste, sogar exklusive Wadenkrampf. Außerdem macht der Weg so mehr Vergnügen, und das wäre doch eigentlich das Ziel, nicht? Also immer schön langsam mit den wilden Pferden! Das gilt auch beim Thema Tatendrang. Kaum scheint die Sonne, drängt es den Widder in uns zu allerlei Aktivitäten, nicht nur zum Rasenmähen, aber auch. Er kann nicht anders, es tut ihm einfach, sozusagen. Überschäumend, wie er ist, nimmt er sich naturgemäß oft zu viel vor. Doch egal, wie groß sein Hut ist, er kriegt nie alles darunter. Das wirkt demotivierend und dämpft wiederum den Tatendrang ... Auszug aus dem Buch von Tina Peel: Der Tierkreis in mir - Eine astrologische

Präliminarien

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Mir fallen zwar ständig Schuppen von den Augen (nicht vom Kopf, dort ist alles in Butter). Und ich würde ja auch vieles, das ich wie im Schlaf oder sogar wider besseres Wissen gemacht habe, nicht wiederholen. Nur mache ich eben immer wieder neue Fehler. Ich verfüge schließlich über ein gerüttelt Maß an Fantasie und Intelligenz.    DAS wusste ich schon damals, als ich unmittelbar nach der Geburt darüber sinnierte, was wohl schief gelaufen sein könnte, dass meine temporäre Festplatte nicht neu formatiert worden war (Natürlich nicht mit diesen Worten, es gab ja noch keine PCs, jedenfalls nicht für die breite Masse).   Vom Schuppenfall bis zur Veränderung meines Verhaltens ist es meist ein relativ kurzer Weg, obwohl ich ab und zu ins alte Verhalten zurückfalle. Auch das lernte ich mir mit der Zeit zu verzeihen, wie auch all den anderen Mist, den ich mir im Laufe der Zeit eingebrockt habe und wahrscheinlich auch noch einbrocken werde. Denn, wer wäre ich heute ohne solche Erfahrungen? Würde

WO ZUM GEiER SIND DIE EiER?

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Neulich in der Vollmondnacht, begleitet von Lachflashs: Was chillt denn dort im Grase? Es ist ein fauler Osterhase. Auch die Hühner nehmen frei, drum gibts heut kein Ei. Dem Frühling ists egal, er legt los und sich horizontal. Ob die Chose fruchtbar sei, ist ihm ziemlich einerlei. «Hauptsache ich hab Spaß», das denkt auch der Has im Gras.   tina peel Bild von Espressolia auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 7. bis 13. April 2023 ruft „Hallo Leben!“

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Lasse ich mich auf die Schwingung der Osterfeiertage und die nachfolgenden Tage ein, schallt mir ein fröhliches Hallo entgegen. Es gibt nette Winkel zwischen Energien, die gut miteinander auskommen. Ist das nicht ideal für das, meines Erachtens, schönste Fest des Jahres? Und das alles mündet am 12. in eine Sonne-Jupiter-Begegnung, die allenthalben als besonders willkommen und erwünscht gilt, weil sie so fruchtbar ist. Es liegt jedenfalls ein locker und leichtes aufeinander Zuströmen in der Luft, ohne große Erwartungen und Ansprüche, und mal ohne … Selbstsabotage – nanu!? Was denkt ihr, wollen wir uns von der Leichtigkeit verführen und befruchten lassen? Das könnte der Start sein zu einem neuen Lebensgefühl – muss aber nicht. Jeder wie er will und kann. Natürlich gehen uns die Herausforderungen niemals aus. Wie sonst sollten wir denn weiterwachsen? Doch mit dieser Einstellung verändert sich einiges, wetten? Wer’s nicht glaubt, probiert es aus!   tina      

BEVOR ES SO RICHTIG LOSGEHT mit OSTERN

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will oft in der Woche davor noch einiges losgelassen werden. Man kann fasten, um auf die Schnelle vor dem Schlemmen noch abzunehmen, sich allerlei vornehmen, was vor den Feiertagen noch erlebt und erledigt werden will. Und schon legt uns das Leben ein Ei und wirft alle Pläne über den Haufen. Das körperliche Heilfasten erfasst – oh Wunder – auch Geist und Seele, und hat bedeutend mehr Tiefgang und Auswirkungen als gedacht. Die Frühlingsmüdigkeit verlangt ihren Tribut und streicht so manches Vorhaben. Ein Unfall oder Missgeschick wirft uns aus der Bahn. Überhaupt läuft unter der Widder-Sonne nichts so wie geplant. Aprilwetter eben, auf allen Ebenen. Und dann ist auch noch Vollmond, in der Waage, und weckt das emotionale Bedürfnis, es einfach schön zu haben, gemeinsam das Blühen und Austreiben zu genießen. Dann will mein Gegenüber partout nicht so wie ich es will. Es ist eben energetisch eine besondere Zeit, die direkt vor Ostern. Eine Zeit, in der wir etwas geben, am besten uns ergeben,