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Es werden Posts vom August, 2019 angezeigt.

NICHT VERPaSSEN!

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Der Zauber eines Augenblicks, und davon gibt es doch jetzt so manchen und auch heute wieder, wird oft zerstört von der Angst vor dem Verlust des Zaubers des Augenblicks. Dass es gerade die Vergänglichkeit ist, die viel zum Zauber beiträgt, ist klar. Umso wichtiger also, ihn voll auskosten zu können. Doch dann … toben die Gedankenpferde sich aus und trampeln ihn nieder. Gut, dass die Neumondschwingung von gestern noch nachklingt. Da soll es bekanntlich leichter fallen, sich neu auszurichten. Nützen wir doch die Schwingung, um uns in den Sattel zu schwingen und die Pferde mit starker Hand an die Kandare zu nehmen. Vergänglich oder nicht, einfach mal einlassen – ganz – ohne Selfieknipserei, ohne festhalten zu wollen in irgendeiner Form. Sonst verpasst man ihn garantiert, den heutigen Zauber des Augenblicks. ;-)

Eine kosmische Reise durchs Sonnensystem, Teil 6 JUPITER, der Entwicklungshelfer

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Er ist der größte Planet des Sonnensystems und das vierthellste Licht am Himmel, das ins Auge sticht. Doch nicht (nur) deshalb, gilt er als die zweite Sonne im Horoskop, sondern weil er in 12 Jahren einmal durch den Tierkreis wandert, im Gegensatz zur Sonne, die das in 12 Monaten schafft. Die Rede ist natürlich von Jupiter, dem Gasriesen, dessen Outfit wie das der Venus viel Licht spiegelt. Wenn Venus als Abendstern untergegangen ist, was relativ bald der Fall ist, leuchtet Jupiter am hellsten. Er hat doppelt so viel Masse wie alle anderen Planeten zusammen, da liegt es auf der Hand, dass sich die Symbolik in irgendeiner Weise um Größe dreht. Irgendwann hat der Mensch, Mars sei Dank, seine Welt bis in den hintersten Winkel erforscht und stößt an ihre Grenzen. Was bleibt anderes übrig als den Blick zum Himmel zu richten und nach mehr, nach Größerem, Höherem zu streben? Und da kommt Jupiter ins Spiel, ein Licht, so hell als würde es den Gipfel eines Berges zieren. Es scheint zwar fer

DIE anregenden WoCHENHoROSKOPE vom 30. August bis 5. September

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Viel Inspiration bedeutet auch viel Aufregung und die Jungfrau-Sonne will ja gleich emsig alles umsetzen, um ... endlich mal frei zu haben. Doch der Arbeitsberg scheint nicht kleiner zu werden.  Auf Dauer ist diese Motivation eindeutig zu stressig und deshalb ungesund.  Vielleicht liefern  die WoHos KLICK diesbezüglich eine bekömmlichere Idee? Oder verändern zumindest den Fokus ...

WER WERTSCHäTZUNG SÄT ...

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Wenn man weiß, was man kann, ist man schon mal gut dran. Viele wissen bekanntlich nicht, was sie tun. Das erkennen wir daran, dass wir am angepeilten Ziel vorbeischießen. Letzteres könnte allerdings auch am Jupiter-Transit durch den Schützen liegen. Der merkt manchmal nicht, dass er längst übers Ziel hinausgeschossen ist – ein Problem der richtigen Dosierung der Energie. Doch auch wenn wir es wissen, auch das Ziel punktgenau anpeilen, ist das noch lange keine Erfolgsgarantie. Wer dauerhaft überanstrengt ist, alles gibt und trotzdem wenig herausschaut, leidet unter Umständen unter einer Fehleinschätzung seiner Fähigkeiten und Talente. Dann fehlt es an Wertschätzung, der eigenen! Der Lohn daraus ist entsprechend gering – wenig Wertschätzung von außen – und die Anstrengung entsprechend groß. Mehr Wertschätzung verleiht zwar keine Flühühügel, sorgt jedoch für mehr Effizienz. Da ist mehr Gelassenheit – Selbstverständnis eben, das Echo (die Ernte) ist (ana)logischerweise entsprechend voller

Vorsicht, Kritiker? Was wir alle von der Jungfrau lernen können

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Die Geschichte ist altbekannt: Da will man einen Text schreiben, einen Artikel wie diesen vielleicht, eine wichtige Mail, irgendein Projekt anreißen oder weiter verfolgen. Die Ideen schwirren auch emsig herum wie die Bienen, daran mangelt es nicht. Jedoch lassen sie sich partout nicht einfangen und umsetzen. Und woran liegt das? Der innere Kritiker lässt wiedermal kein gutes Haar daran. Das ständige Kopfschütteln bewirkt, dass in jeder Suppe ein Haar zu finden ist, das sie uns versalzt. Wie gemein. Dann revanchieren wir uns jetzt mal und nehmen IHN auseinander: Was will der Kerl eigentlich? Die Antwort kommt postwendend: „Meisterschaft“ platzt er heraus. Es solle PERFEKT werden und jedes Wort ins Schwarze treffen. Hohe Ansprüche mein Freund! Kein Wunder geht jedem Vorhaben die Luft aus, bevor es in die Gänge gekommen ist. Dennoch, die Latte liegt zwar hoch, trotzdem klappt es dann offenbar irgendwie doch, es werden ja ständig Texte, Artikel, Projekte und so geboren. Das schreit nach k

PRoVoKANT ist das Wort zum Wochenende

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Wer braucht schon ein Meer, wenn er Schnecken hat. Ob man aufs Meer schaut oder der Schnecke zuschaut, der Effekt ist derselbe – Entschleunigung, Gelassenheit, ja bei Schnecken kommt man schon fast in Trance. Meditativ, wie sie vorwärts gleiten, intuitiv uns beim Zusehen wahrnehmend. Lässt man sich darauf ein, spürt man ihr Zögern, ihre Unsicherheit. Wer die Wahl hat zwischen Meer und Schnecke, wählt sicher das Meer. Doch ist kein Meer vorhanden, hat man schnell mal eine Schnecke zur Hand. Nimmt man sie in die Hand – am Häuschen natürlich, ganz zart – spürt man den Funken darin, der vor Leben sprüht. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, doch ein Meer ist hier weit und breit nicht zu sehen. Ich gehe also ein bisschen Schnecken streicheln ... ;-) tina the peelchen

Die Wochenhoroskope, die kleine Inspiration für die Woche vom 23. bis 29. August

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Die Stimmung:  Ernüchternd, aber auch klar und effizient.  "Jungfräulich eben" finden es aktuell  die WoHoS vom 23.-29.8.

KLEiNViEH MACHT AUCH MIST

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Die ewige Suche nach dem großen Glück ist anstrengend und zeitaufwendig, doch will ich jetzt nicht herumnölen wie das mit dem Glück funktioniert. Ich nehme die Abkürzung (die Jungfrau lässt schon mal grüßen, sie liebt es effizient und praktisch): Kleinvieh macht auch Mist. Während man sitzt und wartet, oder schmiedet, sammle man doch einfach die kleinen alltäglichen Glückchens am Wegesrand und fülle damit seine Taschen. Und anstatt sie auf dem Fenstersims zu horten, verteile man sie großzügig unter den Leuten. Sie vermehren sich so, zum Glück, wie weiße Mäuse. Das gilt aber nicht nur fürs Glück. Wie oft streben wir nach Großem, Veränderung, Heilung, einem Ideal oder hohen Ziel … und tun gar nichts, weil die schiere Distanz dorthin uns entmutigt? Sehr oft! Statt entmutigt herumzusitzen, einfach mal den Faden aufnehmen, irgendwo beginnen, vielleicht gleich noch die Latte tiefer legen und Limbo tanzen. Manchmal ist weniger doch einfach mehr, so wie beim Glück. Nur manchmal? Jedenfalls sor

Sternengeflüster GEREiZT

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… ist das Wort, das die aktuelle Schwingung wahrscheinlich am ehesten auf den Punkt bringt. Einiges ist dieser Tage reizend im positiven Sinn, anderes wiederum eher hektisch, kaktusstachelig und nervenaufreibend. Jedenfalls gab es viel zu tun und das Viele war und ist herausfordernd. Mars wechselt am 18. August in die Jungfrau. Er will dort einfach sein Ding durchziehen und möglichst ungestört den Arbeitsberg abtragen. Die Jungfrau ist ja überaus fleißig, um rasch alles erledigen und endlich Pause machen zu können. Dummerweise gehen uns die Pflichten und Arbeitsberge einfach nicht aus, da rutschen immer neue Pflichten nach. Die Jungfrau in uns frustriert es gleichermaßen wie es sie auch stolz macht, doch so nützlich zu sein. Sich gebraucht zu fühlen ist nicht ohne. Wenn ich von «Jungfrau tut dies, Mars tut jenes» schreibe, meine ich das natürlich im übertragenen Sinn. Sie zeigen die Schwingung an, die herrscht, und das tut sie auch ohne, dass wir Symbole und Analogien bemühen. Doch Sch

KoNTRASTE ...

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bringen doch erst die ganze Schönheit zutage, die den Dingen innewohnt. Trotzdem müssen es nicht gleich Extreme sein,  um die Wahrnehmung zu schärfen,  Dramen,  um die Komödie besser genießen zu können,  Schmerz,  um glücklich zu sein, wenn er nachlässt … Oder doch? Eine Kamera mit entsprechender Einstellung scheint jedenfalls auch zu helfen ;-) 

DIE WoCHENHoROSKÖPCHEN vom 16. bis 22. August

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Etwas turbulenter - und nüchterner - wird es, aber da ist gleichzeitig dieser Drang, Dinge endlich anzupacken, vorwärts zu machen, alte Baustellen abzutragen ...  Wetten, dabei beruhigen sich auch die Nerven? Weil man sich dabei so herrlich gut austoben kann. Was meint ihr Leute, packen wir's an? Legen wir los? Moment, erst noch schnell  *die WoHos lesen*

NEUEN SPuREN AUF DER SPUR

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Wer kennt es nicht, das Gefühl, neben der Spur zu sein. Eines Tages steht man plötzlich im Kraut und wundert sich, wie man dorthin gekommen ist. «Wann habe ich denn eigentlich den Trampelpfad verlassen?» «Das kommt davon, wenn man ständig aufs Handy schaut», ein Gedanke, der sicher nicht unberechtigt ist. Jedoch … Es hat keinen Zweck, sich mit der Frage nach Warum, Wie und Wann herumzuschlagen, denn neben der Spur zu sein bedeutet doch nichts anderes, als dass man die ausgelatschten Pfade verlassen hat und gerade dabei ist, neue Spuren zu bahnen! Während wir abgelenkt waren, präziser: während der Verstand abgelenkt war, führte uns eine innere Instanz zielsicher ins Kraut und mitten hindurch. Sind Schock und Verwunderung erst einmal überwunden, lässt es sich herrlich neue Wege gehen. Das ist nun aber keine Einladung, NOCH häufiger aufs Handy zu starren und wie ein blindes Huhn durch die Gegend zu hühnern. Es gibt auf allen Wegen so viel zu entdecken, was nicht nur den Verstand viel ange

KOMPLIZIERT ist DAS WEEKENDWöRTCHEN

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„Kompliziert“ klingt nach Herausforderungen und Kraftakten, kompliziert eben. Vor dem inneren Auge entstehen verworrene Bilder und gordische Knoten, die kein Schwein aufkriegt – außer Herkules. Dass kompliziert auch sinnvoll sein kann, zeigt sich am Beispiel unseres Denkapparates. Der ist wahrscheinlich absichtlich kompliziert konzipiert, damit unterwegs möglichst viel Unsinn auf der Strecke bleibt, während alles, was wir denken, durch die komplizierten Gehirnwindungen läuft wie Kaffee durch eine Maschine. So wird zumindest ein bisschen vorsortiert und etwas Streu vom Weizen getrennt. Wie viel und auf welche Weise hängt von der Feinheit des Siebes ab ... womit wir wieder mal beim Raster gelandet wären. Obacht, jetzt wird‘s wirklich kompliziert. ;-) tina the peelchen Bild von Pezibear auf Pixabay

DIE befeuernden WoCHENHoROSKOPE vom 9. bis 15. August

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Der beste Weg, um aktiv kreativ zu sein, ist doch der, ein paar Gewohnheiten auf- und herzugeben, von denen man ganz genau weiß, dass sie im Grunde unbekömmlich sind. So setzt man sofort Energie frei für Dinge, die einem wirklich am Herzen liegen. Ziemlich wohlfeil oder? Das sollte man sich also zur Gewohnheit machen, nicht nur in dieser aufbauenden Zeit! Was sonst noch?  Guckst du hier die WoHos vom 9. bis 15. August 19

"PARTNERSCHAFT - DER SCHLEiCHWEG ZUM ICH" hä?

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"Abenteuer Selbsterkenntnis" Was für ein verwirrender Titel für Buch Nr. 2, das 2009 zum ersten Mal auf den Markt kam. Umso erstaunter war ich über den Kommentar Christoph Schubert-Wellers im Rundbrief des DAV (Deutscher Astrologen-Verband), der es inhaltlich so treffend auf den Punkt brachte, aus der Sicht des Astrologen, der er ist, versteht sich. Für Beziehungsinteressierte hier auszugsweise: Tina Peel schreibt in ihrem Buch über Partnerschaft: „Die eigentliche Arbeit an der Beziehung ist eine Arbeit an sich selbst, an der eigenen Entwicklung und Entfaltung“. Das ist gute astrologische Sicht auf die Wirklichkeit durch die Lupe des eigenen Horoskops. Denn in den Mitspielern des Lebens, wie sie im Horoskop abgebildet sind, zum Beispiel im 7. Haus die Partner, im 11. Haus die Freunde usw., erkennen wir am Ende uns selbst, erkennen wir unsere Entwicklung und die Wahlen, die wir entsprechend den Möglichkeiten unseres Geburtshoroskop getroffen haben. Man könnte Tina Peels Buch

ES GiBT SIE DOCH!

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Wen? Die Sicherheit, nach der wir ständig streben. Zur Sicherheit verstecken wir uns hinter Büschen, Masken und Verkleidungen, streichen unsicherheitshalber den Wänden entlang und drücken uns in Ecken herum. Und dann passiert es doch, das Leben. Es erwischt uns mal kalt, mal heiß, in jedem kleinsten Winkel. Wir werden also trotzdem durch die Mangel gedreht und durchgerüttelt (oder gerade deshalb?). Doch genau da, mitten im Getöse, fällt es uns verblüffenderweise wie Schuppen von den Augen: Es gibt sie doch! Sie liegt in der Bewegung! Da bin ich mir sicher. Das könnte physikalisch betrachtet an der Zentrifugalkraft liegen, was bedeutet, dass man sich während der Fahrt besser nicht aus dem Fenster hinauslehnt. Und Finger weg von der Notbremse! Jedenfalls, wer sich der (Vorwärts)Bewegung hingibt, erfährt das größtmögliche Maß an Sicherheit im Leben – und kommt mit Sicherheit am besten vorwärts. Muffensausen natürlich inklusive. tina the peelchen meine Bücher Selbstlernkurse f

Sternengeflüster der zärtlichen Art

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Wenn sich zur Löwe-Sonne auch noch Venus gesellt, hängt der Himmel voller Geigen. Man braucht nicht verliebt zu sein, um die Sinfonie genießen zu können, verliebt ins Leben trifft es voll und ganz. Zudem hält die Sonnen-Venus-Connection sogar über längere Zeit, bis zum 21.8.! Jupiter gibt ebenfalls wieder seinen Senf dazu – man könnte schon fast einen Zuckerschock kriegen. Auch Mars wird uns dieser Tage eher nicht den Marsch blasen, sondern verleiht unserer Kreativität Flügel. Damit meine ich nicht Socken stricken oder so, sondern werkeln an unserem persönlichen Garten Eden. Das Leben ist Lehm in unseren Händen, auch wenn es uns oft nicht so richtig bewusst sein mag. Kneten, formen und gestalten wie ein Kind im Sandkasten, ohne Druck und Hast – welch herrliches Jefühl! Merkur, im Krebs noch etwas im Hintertreffen, zieht jetzt immerhin wieder vorwärts. Es erleichtert die Dinge in so mancherlei Hinsicht, wenn er nicht mehr auf «Rodin, der Denker» macht, sondern auch mal den Mund auf und

DAS WORT ZUM WOCHENENDE ist eine Analogie

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Wochenende, Freizeit, und was nun? Sie steckt voller Möglichkeiten und wir haben die Qual der Wahl. Aber lieber nicht wissen, welche wählen, als keine Wahlmöglichkeiten zu haben. Da fällt zwar die Qual der Wahl weg, doch der Wille fühlt sich alles andere als frei, stimmt‘s? Es ist also eine süße Qual, die der Wahl. Und falls wir uns doch mal so gar nicht entscheiden können, lassen wir eben die Zeit einfach verstreichen, starren Löcher in die Luft, hängen mit den Gedanken ab … Okay, DAS kann ich nicht besonders gut, außer mit Blick aufs Wasser. Dann geht‘s. Alles ist besser als sich den Kopf zu zerbrechen über die Möglichkeiten, die zur Auswahl stehen. Diese Wahl wird tatsächlich zur Qual und heraus schaut am Ende nichts, außer Kopfweh natürlich. In diesem Fall dann doch besser: ab ans Wasser, Füße eintauchen, abtauchen … tina the peelchen

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 2. bis 8.8

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Mit leichter Verstimmung könnte man rechnen, da Venus und Uranus gleich zu Beginn in Spannung stehen. Das könnte aber auch ein plötzliches unliebsames Verlieben bedeuten. Unliebsam? Kann denn Liebe Sünde sein? Das kommt ganz auf Umstände und Betrachtung an ... Die WoHos  erzählen Genaueres