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Es werden Posts vom November, 2019 angezeigt.

Die kosmische Reise durchs Sonnensystem Teil 9: CHIRON, der Schlüssel zur (Selbst)Heilung

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1977 wurde ein seltsames Gebilde aus Gestein und Eis entdeckt, das unscheinbar zwischen Uranus und Saturn hin und her pendelt. Auch wenn es nicht wirklich ein Planet ist, eher ein Planetoid, könnte es sich trotzdem lohnen, einen Zwischenstopp einzulegen und es genauer zu betrachten, zumal wir ja sowieso gerade in der Gegend sind. Seit unserem Besuch auf Uranus sind wir offen für Exotisches und Befremdliches, es inspiriert uns. Und Chiron, von seinem Entdecker Kowal benannt nach einem der Zentauren, dem besten und weisesten, ist inspirierend, so unscheinbar er auf den ersten Blick auch erscheinen mag. Chirons Aufenthalt in den Sternzeichen variiert aufgrund seiner Pendelbewegung von gut einem Jahr bis zu sieben oder mehr Jahren, in gut fünfzig Jahren schafft er es immerhin einmal um die Sonne. Seine Entdeckungszeit ist geprägt von unlustigen, ja sogar schmerzhaften Themen, wie der Ölkrise, Umweltverschmutzung, die Frage nach der Endlichkeit unserer Ressourcen, Themen, dere

EIN WARNENDES WoRT ZUM WoCHENENDE: Sofa!

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Ein Sofa ist nicht so harmlos, wie es scheint, so mancher hat schon sein Leben über den Haufen geworfen, nur weil er endlich seinen Hintern darauf parkte und mal zur Ruhe kam. Die Stille ist eben ein Killer und macht das Leben zum Thriller, wenn es uns plötzlich wie Schuppen von den Augen fällt, dass es einiges in unserem Leben zu verändern gibt. Wie unbequem! Also schnell die Ohrstöpsel rein, Terminkalender füllen, TV einschalten oder noch besser: Sofas überhaupt meiden, denn ... solange man nicht zur Ruhe kommt, scheint alles in bester Ordnung zu sein. Insofern haben wir in der Vorweihnachtszeit wohl nichts zu befürchten. Außer ... DIESES Verhalten ist unter Umständen NOCH gefährlicher als jeder Sofamoment. Was schwerer wiegt, gilt es wohl abzuwägen. :-) tina the peelchen Image by Mystic Art Design from Pixabay  

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 29. November bis 5. Dezember

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... stehen unter dem Adventsbeginn. Der meteorologische Winter beginnt, begleitet von winterlichen Temperaturen. Das fördert die Lust auf Zimt- und Zuckerhaltiges, auf Kekse, die im Mund zergehen, auf Glühwein und Verkriechen hinter dem warmen Ofen. Doch Jupiters Wechsel in den Steinbock bringt durchaus auch einen ernsteren Touch hinein. Wer gut durch die Vorweihnachtszeit kommen will, braucht mehr Effizienz ... und vielleicht doch etwas weniger Glühwein und heißen Punsch. Sonst steht wohl eher VERZETTELN auf dem Programm. Und sonst? Guckst du einfach hier *KLICK*

VöLLIG VON DER ROLLE

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Legt man plötzlich eine Rolle, die man ewig und eins gespielt hatte, ab und begeht neue Wege, wird das von den Instinkten nicht gern gesehen. Sie lieben die Routine, den Alltagstrott und mögen weder neue Wege noch fremde Gefilde. „Verflixt! Wer weiß, was da alles geschehen könnte? Tu‘ das nicht! Versteck dich! Renn weg!“. Überwindet man sich und wagt es dennoch, geht es erst richtig los. Ihr kennt das ja. Einerseits fühlt man sich befreit und weiß genau, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet. Man ist völlig von der Rolle, vor Freude natürlich. Gleichzeitig ist es, als würde man aufs offene Meer hinausschwimmen, unter sich Tonnen von Wasser und wer weiß, wie viele Haie. Trotzdem lohnt es sich, weiterzupaddeln, vorausgesetzt, man hat Lust auf ein lebendiges, gut durchblutetes Leben, sonst natürlich nicht. Vielleicht ist die alte Rolle ja noch unbesetzt und man kann sie sich wieder überstreifen, bevor es einer merkt … ähm. Ob das eine gute Idee wäre??? tina the peelch

Yoda inside! - Was wir alle vom Schützen lernen können

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Wer hätte nicht gern einen Ratgeber wie Luke Skywalkers Yoda, der ihm ganz konkret sagt, wo es langgehen soll: “Nicht abbiegen nach links du sollst! Du den Kopf dir stoßen wirst!“. Er würde uns an der Hand nehmen und uns unbeschadet durch den dichtesten Verkehr auf den Straßen des Lebens führen. Er wüsste, welches unsere Wege sind und wie wir an unsere Ziele gelangen, ja wo die überhaupt liegen. Er wüsste ebenso, wie wir das Beste aus uns herausholen und aus uns machen können. Unterwegs stünde er uns mit unerschöpflicher Weisheit und mit Rat und Tat zur Seite. Wir könnten also nie in Sackgassen und auf Holzwegen landen und hätten kein Brett vor dem Kopf. Umwege wären überflüssig, verlaufen könnten wir uns auch nicht. Es müsste herrlich sein, im Alltag auf diese Weise geführt, geleitet und gelenkt zu werden. Und wir wären niemals allein unterwegs. Falls doch mal wider Erwarten etwas schief ginge, ginge das auf sein Konto, nicht auf unseres, aber das sei nur so am Rande bemerkt. Darum ge

DAS WoRT ZUM WoCHENENDE ist etwas groß … Vertrauen

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Vertrauen wächst, aber nicht auf Bäumen und stellt sich auch nicht ein, nur weil die Sonne in den Schützen wechselt. Vertrauen kann man nicht machen. Und doch KANN man etwas machen, ihm den Weg ebnen. Beispielsweise, indem man sich etwas traut. Traue ich mich, etwas zu tun, oder zu lassen, von dem ich nicht weiß, ob ich es kann, mich auf etwas oder gar jemand einzulassen, dann … ist es, als würde ich dem Vertrauen den roten Teppich ausrollen. Die Erfahrung ruft es auf den Plan. Es lässt sich manchmal lange bitten, manchmal kurz, je nach Thema. Doch irgendwann taucht es auf. Es kann unserem roten Teppich nicht widerstehen. Wer‘s nicht glaubt, besorge sich einen roten Teppich und probiere es aus. tina the peelchen Image by Lothar Dieterich from Pixabay

Licht und Jahr schwinden und machen Platz für ...? Das steht in den WoHos (22.-28.11.)

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Licht und Jahr ziehen sich zurück, die Schatten werden länger und länger und ... das schafft das ideale Terrain, nein, nicht für Frust und Ängste, sondern für Vorfreude, Hoffnung, die Entdeckung neuer Lichter - die Sterne sind selten so gut sichtbar wie wenn es total dunkel ist. Der Duft nach frischen Keksen und Glühwein hilft natürlich auch. Das Reptilienhirn reagiert sofort. Und natürlich    WoHos lesen ,    das ist doch auch was fürs Gemüt!    

Balsam für verletzte Herzen

Es gibt tatsächlich eine Art Salbe, die seelische Verletzungen heilt, die wir uns im Zwischenmenschlichen immer wieder zuziehen. Bei genauer Betrachtung ist es nämlich nicht das Gegenüber, das uns verletzt, wir fügen uns unsere Verletzungen selber zu. Und zwar mit dem, was wir über andere und uns selber denken. Je negativer dieses Denken, umso schneller und öfter fühlen wir uns verletzt. Wer ein positives Bild seiner Mitmenschen pflegt und analog dazu ein positives Selbstbild, der fühlt sich höchst selten angegriffen und verletzt. Erstens, weil er nicht alles persönlich nimmt, zweitens geht er nie davon aus, dass das Gegenüber ihm schaden will. Wenn es nun aber unsere Gedanken sind, die uns verletzen, muss auch der Balsam aus uns selber kommen. Was seelische – und geistige - Wunden heilt, ist bekanntlich Liebe, jedoch nicht die, die uns entgegengebracht wird. Jeder wurde schon mal von jemandem geliebt und begehrt, den er nicht wiederliebte. Da ist die Liebe des anderen eher lästig,

EIN ALLJäHRLICHES PHäNOMEN

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Die Schatten werden zurzeit länger und länger, die Tage viel zu kurz. Das Jahr nähert sich, man glaubt es kaum, schon wieder seinem Ende. Ist es nicht eigenartig, dass wir Anfang Jahr kurz nach der Sonnenwende das Gefühl haben „Dieses Jahr wird wunderbar“, und gegen Ende hin oft eher, „So anspruchsvoll wie dieses war noch keines“? Zum Jahresbeginn steigen Motivation und Enthusiasmus, analog zu den Lebenssäften, erblühen im Frühling, verwelken nach der Sommersonnenwende, sterben ab im Herbst wie Laub. Offensichtlich sind wir naturverbundener als wir denken und reagieren aufs Licht. Wenn das stimmt, hilft ein einfaches Rezept gegen die herbstliche Melatonin getränkte Melancholie: Raus aus der guten Stube, rein in die Natur, so oft wie möglich, auch bei Wind und Wetter. Denn (und das stimmt auf jeden Fall) … auch die Augen trinken Licht und Licht hebt die Stimmung. Alles sieht heller und freundlicher aus, obschon die Tage viel zu kurz sind. Weitere positive Nebenwirkungen sind

STERNENGEFLüSTER über die letzten Skorpion-Tage

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Die letzten Tage unter der Skorpion-Sonne haben begonnen und bieten nochmal Gelegenheit, noch tiefer in sich einzusinken. Damit ist nicht der Kopf gemeint, der melancholisch seufzend auf die Brust sinkt, den Blick verhüllt vom Nebel, während die Seele selbstvergessen den Winterblues klimpert. Damit ist gemeint, mit der Seele mitzuschwingen, ihr vielleicht ein Ständchen zu bringen und sich, wenn nötig, von ihr den Marsch blasen zu lassen. Das kann geschehen, wenn man sie ignoriert. Auch wenn es nicht absichtlich geschieht, nett ist es trotzdem nicht. Dann macht sie bisweilen, und besonders gern unter der Skorpion-Sonne, lautstark auf sich aufmerksam. Beispielsweise mit unmotivierter Trauer, Sehnsüchten, die nirgends hinführen oder eben mit einem Meer voll Melancholie. Das Wetter lädt dazu ein, als hätte es sich mit ihr verschworen. Petrus weiß, was wir jetzt brauchen und setzt die nötigen Kulissen in Szene. Kalt ist es geworden, und so manche Heizung streikt, auch sie hat manchm

DAS WoRT ZUM WoCHENENDE ist einfach tröstlich ...

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Dass alles im Leben nur auf Zeit ist, trägt viel zu einem erfüllten Leben bei. So erhält auch der Begriff „das Zeitliche segnen“ seine wahre Bedeutung, denn alles Zeitliche ist letztendlich gesegnet durch seine Vergänglichkeit. Tina Peel  … und spricht für sich …

DIE nach- und überdenklichen WoCHENHoROSKOPE vom 15. bis 21. November

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Unter einem rückläufigen Merkur lässt sich vieles überdenken und gut nachdenken. Vor allem VOR dem Sprechen zeigt das viele Vorteile.  So manche spitze Zunge lässt sich dadurch besser hüten als sonst.  Was sonst noch steht natürlich in  den WoHos

DIE SACHE MIT DEN EMoWELLEN

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Emotionen schlagen manchmal hohe Wellen, nicht nur an Vollmondtagen wie gestern. Sie lassen sich jeweils weder ignorieren, unterdrücken, noch in inneren Dialogen wegdiskutieren. Man kann in sie hinein atmen, was sie vorübergehend etwas dämpft oder auch nicht. Mit Meditation kommen sie zur Ruhe, um sich irgendwann klammheimlich durch die Hintertür wieder hereinzuschleichen. Aber dann … läuft plötzlich irgendein Song im Radio, Wohlgefühl und Geborgenheit stellen sich ein, einfach so, breiten sich aus, ganz beiläufig. Mühelos findet man zurück zum Wesentlichen, erreicht seine Mitte, fühlt sich befreit, ja grundlos glücklich … bis die nächste Emowelle anrollt und der nächste Ritt beginnt. Auch dieses Gefühl ist eben flüchtig, wie billiges Parfum. Wohl dem, der Wellenreiten kann. Und falls nicht, einfach Radio an (symbolisch natürlich, man könnte auch gezielt seine diversen Tonträger bemühen) und schauen, was passiert. Da frage ich mich doch, ob all die Ohrverstöpselten unterwegs

STERNENGEFLüSTER übers Licht, das aufgeht

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Wir lieben es, wenn uns ein Licht auf geht. Das hat so was Erhellendes und Befreiendes. Nur bei einem bestimmten Licht, das uns regelmäßig aufgeht, scheiden sich die Geister: das Licht des Vollmondes. Wer mit dem hellen Licht des Mondes Mühe hat, denkt wahrscheinlich: Nicht SCHON WIEDER, muss das sein? Betrachtet man das Geschehen am Himmel, lautet die Antwort «ja, natürlich». Das Mondgesicht kommt und geht im Wechsel, das weiß doch jedes Kind. Es hat also wenig Sinn, sich über etwas aufzuregen, das ist wie es ist. Aber genau das tun wir, und gar nicht mal so selten. Ist es nicht der Vollmond, dann die Ampel, die auf rot stellt, ausgerechnet wenn ich endlich die Kreuzung erreiche. Mal ist es der Montag, der Alltag, der Chef ... Und immer wieder ist es das Wetter, das Anlass zum Meckern gibt. Wer auf Krawall gebürstet ist, findet immer etwas, an dem er seine Krallen wetzen kann. Liegt also nicht am Vollmond. Doch der eignet sich natürlich prima als Projektionsfläche. Und da er sowies

EIN VERSöHNLICHER GEDANKE zum Wochenende

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Natürlich weiß ich, dass wir einen Körper HABEN, aber nicht der Körper SIND – theoretisch. Praktisch würden wir doch alle am liebsten aus der Haut fahren, wenn es an allen Ecken und Enden zwickt und drückt. Von wegen „geistige Wesen“ und „Der Körper dient lediglich als Fahrzeug, durch das wir in der Welt herumfuhrwerken können“! Das Zwicken und Drücken ändert zwar nichts an dieser Tatsache, unangenehm ist es trotzdem. Aber … und jetzt kommt’s … solange es drückt und zwickt, kann das nur eines bedeuten: Ich bin am Leben! Und solange ich lebe, kann ich herumfurzen und tun, was geistige Wesen in der Welt halt so tun. Dieser Gedanke versöhnt mich augenblicklich mit jedem Zwicken und Drücken. Ach, ich bin sogar fast ein wenig dankbar dafür, ich hätte sonst womöglich vergessen, dass ich einen Körper HABE, auch wenn ich, die ich BIN, manchmal mit ihm hadere. 😁 tina the peelchen

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 8. bis 14. November geben sich ...

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... inspiriert und freundlich, trotz rückläufigem Merkur. Gut, wenn sich der quirlige Kerl zwischendurch besinnt. Auch der Stier-Vollmond am Dienstag mag es gemütlich und überhaupt zeigt sich: Auf ruppig folgt Erleichterung und es geht heiterer weiter.    Doch "lies selbst" finden  die WoHos *KLICK*

MACH SCHLuSS!

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Was für ein fieser Impuls ist das denn?! Woher kommt er, was will er? «Was ist daran nicht zu verstehen? Mach Schluss Tina!» Wie jetzt? «Doch nicht mit deinen Beziehungen!» Womit dann? «Stell dich nicht so an, du weißt es doch ganz genau! Mach Schluss mit allem, was du noch schnell vor Jahresende erledigt haben willst! Schluss mit dem ewigen Schieben und Drücken! Schluss mit der Produktion immer neuer Sorgen! Mach einfach Schluss mit allem, was dich stresst! Ja mach überhaupt Schluss damit, dich mit irgendwas unter Druck zu setzen! Schluss damit und locker gelassen!» Und wie mach ich das? «Konzentriere dich auf alles, was Spannungen löst, in Körper, Geist und Seele. Auch wenn es dir nicht auf Anhieb gelingt, du kannst dich dazu erziehen und mit der Zeit wächst du hinein, entwickelst Vertrauen …!» Oh! Cool! Und wer bist du nochmal? «Na ist doch ganz einfach: Hier spricht deine Seele … oder so … oder dein … ach, mal es dir doch selbst aus. Woher der Impuls kommt ist wurscht!»

Ein heftiges Wort zum Wochenende WER AuF DEN TISCH HAuT

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… hofft vielleicht, dass er sich dadurch leert. Tut er aber nicht. So kriegen wir gar nichts vom Tisch und erschrecken bloß unser Umfeld. Das hat manchmal auch was, das Gewusel hört kurz auf und man verschafft sich Gehör. Dann aber unbedingt Klartext reden. Wer auf den Tisch haut, versucht vielleicht, einfach mal Dampf abzulassen. Das könnte gelingen oder auch nicht. Wenn die Faust danach schmerzt, ist das kontraproduktiv. Wer auf den Tisch haut, um sich zu motivieren, wird jedoch feststellen, dass er plötzlich die nötige Power kriegt, um Dinge endlich vom Tisch zu kriegen. Es fördert tatsächlich die Entschlossenheit, die dieser Tage etwas fehlen könnte. Insofern kann ein Versuch ja doch nicht schaden, nicht? tina the peelchen

DIE WoCHENHoROSKOPE vom 1. bis 7. November

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Der Start in den November könnte etwas ruppig werden. Doch es gibt gleich zu Beginn auch einen zärtlichen und venusischen Touch. Halten wir hartnäckig an venusischer Freundlichkeit fest, wirkt sie wie ein Zauberstab, der Schwingungen erhöhen und Wogen glätten kann. Und  WoHos  lesen natürlich, das kann nicht schaden