Abenteuer Selbsterkenntnis

Wir fürchten uns voreinander. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Gut zu wissen, denn jetzt, wo das auf dem Tisch ist, finden wir einen Weg, der zum neuen Miteinander führt, in zwischenmenschliche Galaxien, die … doch schon einige vor uns erforscht haben, mit Vergnügen, Staunen und Erfolg. Wir finden die Ursache und beheben sie, mit Leichtigkeit. Ja wir fürchten uns voreinander, nicht erst seit der aktuellen Krise. Jetzt tritt es nur so richtig zutage. Wir fürchten und fürchteten uns, schon immer, und das mit gutem Grund. Schließlich weiß man nie, wer vor einem steht und ob sich nicht hinter dem breitesten Lächeln ein Messer versteckt, das durchaus auch „nur“ verbal zur Anwendung kommen kann, was öfter der Fall ist als körperlich. Verletzend ist es trotzdem. Das Lächeln kann auch bedeuten, dass das Gegenüber uns die Zähne zeigt. Hundebesitzer kennen das. Es gibt jedenfalls so viele, die es nicht gut mit uns meinen. Die Welt ist voller Bösewichte. Wir müssen sie unbedingt in die Schran

Nicht nur Mars und Jupiter Anfang Widder heizen uns ein, die Zwillinge-Sonne ist bekanntlich ein Wirbelwind und bringt so manches Flämmchen hoch zum Lodern – am liebsten natürlich verbal. Ein Wort genügt und schon schlagen Flammen aus dem Strohdach. Das bedeutet einerseits, dass wir einander leicht inspirieren können, der Austausch ist voll kreativem Feuer. Allerdings kann das auch kippen Richtung verbalem Schlagabtausch. Schlagfertigkeit wird überschätzt. Sie ist meistens nicht halb so witzig, wie man denkt, sofern man überhaupt denkt, bevor man eine kesse Lippe riskiert. Auf Begeisterung folgt dann Entgeisterung und Mars „attacks“. Diesen kleinen wilden Roten habe ich übrigens zufällig erwischt beim Knipsen mit Handycam. Er hat sich ins ruhige Chillbild gemogelt. Intelligent ist also nicht, wer schlagfertig ist, sondern wer sich herzlich zuwenden, einlassen und zuhören kann. Das ist voll mein Ding als Lebensberaterin, Astrologin und Autorin, ob schriftlich, telefon

Die Erde ist ein Ort, wo viele Realitäten herrschen, so viele, wie es Wesen darauf gibt. Und jeder lebt in der Realität, die ihm und seiner Schwingung entspricht. Schwingung und Realität sind nichts Fixes, sie verändern sich mit jeder Erkenntnis, mit jedem Licht, das uns aufgeht, mit jeder neuen Erfahrung. Worauf ich also heute poche, ist morgen aufgrund neuer Erkenntnisse schon Schnee von gestern. So macht es mehr Sinn, nur auf eines zu pochen, auf Holz … obwohl … auch diese «Realität» ist heute obsolet, wo jeder – zumindest theoretisch – weiß, dass er praktisch seines Glücks Schmied ist. Wenn Mars heute auch noch auf Jupiter trifft im wilden Widder, wäre es praktisch clever, Hufeisen nicht für den Türstock zu schmieden, sondern für die vielen PS, die das bedeutet. Der Wille schreit laut ja – am besten jedoch zu dem, was stimmig und schwingig ist. Energetisch sind Mars und Jupiter die stärksten Zugpferde für innere und äußere Reisen über den gewohnten Horizont hinaus

ist Schweigen Gold! Und ich höre die Seele leise staunen … pssst!!! tina

Man könnte die Schwingung so zusammenfassen, dass die Beweglichkeit, welche die Zwillinge-Sonnen-Energie anzeigt, gerade rechtzeitig kommt. Damit können die Herausforderungen, die mit dem entspannten Winkel zwischen Mars und Pluto anstehen, regelrecht spielerisch in Angriff genommen werden. Das Gespann ist ja ziemlich leistungsorientiert, zurzeit jedoch auch abenteuerlustig und leidenschaftlich.   Das Gespann von Sonne und Jupiter zeigt, es liegt auch viel Begeisterung in der Luft, dass es eine Freude ist. Was immer wir also wagen wollen, lernen und weitergeben, es steht jetzt unter einem guten Stern – respektive unter einer gemütssonnigen Planetenkonstellation. Lassen wir’s krachen Leute!   Ratlos, was, wie und wo? Um das zu klären, stehe ich als Lebensberaterin, Astrologin und Autorin, schriftlich, telefonisch, persönlich zur Verfügung – wie auch kurz und knackig Email (1 Frage, Antwort auf 1 A4-Seite)   Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingkurse für mehr Lebensfreude *

… ein sich Versteifen? Wo Disziplin ist, machen sich Spiel und Spaß vom Acker? Wer das glaubt, versteift sich und ihr fehlen ist verständlich. Disziplin IST ein Schwergewicht, auf den ersten Blick. Es gibt es Umstände, die dazu führen, dass sie fix installiert wird, weil es Not wendend ist, Erleichterung bringt, weil halt einiges davon abhängt. Dann ist „ob oder ob nicht“ keine Frage. Da fällt sie positiv ins Gewicht, weil heilsam. Nur, ... auch das führt gern – wie ich aus Erfahrung weiß – zu (körperlich sichtbaren sogar) Versteifungen. Mist! Warum? Weil die Motivation dahinter oft Angst ist. Als Starthilfe zur Überwindung des inneren Schweinis ist das ok, nur ... das Spielerische ist ebenfalls heilsam und Not wendend. Das eine darf nicht auf Kosten des anderen gehen. Disziplin ist keine Waffe, um etwas zu verhindern, sonst macht sie steif und starr (vor Angst) Es geht darum, sich bewusst Verhaltensweisen anzugewöhnen, die uns gut tun, nicht mehr und nicht weniger, zu Ungunsten von de

In Anbetracht dessen, dass neue Erkenntnisse alles, was man zu wissen glaubt, konstant über den Haufen werfen, ist mein Name jetzt Hase. Um es mit Sokrates zu sagen: Ich weiß, dass ich nichts weiß. Das hat den Vorteil, dass ich nun endlich allem offen und neutral begegnen kann, denn das Grübeln, Gründeln und Erforschen gebe ich ja nicht auf. Sonst wäre ich schneller vernagelt als man denkt. So bin ich wenigstens, auch wenn ich nichts weiß, zumindest bestens informiert.   Außerdem könnte die eine oder andere Erkenntnis zu Horizonterweiterungen führen. Jupiter treibt das ja neuerdings im Widder heftig voran.   Jeder weiß, Aha-Erlebnisse haben ja bisweilen einen sehr revolutionären Effekt aufs Leben, was alles über den Haufen wirft, was man zu wissen glaubte. Und man weiß nie, wo sich eines verbirgt, in welcher Information, vielleicht sogar hier auf meinem Blog? Keine Ahnung, ich weiß von nichts …  tina Bildquelle SimoneVomFeld /pixabay   Beratungen und Analysen *KLICK*   Selbstcoachingk

Der Promi dieser Woche ist nicht der Freitag, der 13., sondern der Skorpion-Vollmond am 16. mit einer totalen Mondfinsternis. Da könnte die Fantasie mit einem durchgehen, wenn man seinen eigenen Schatten sieht an der Wand. Moment mal ... Die Mondfinsternis verdeckt das helle Licht des Vollmonds, jeder Schatten an der Wand, den wir jetzt zu sehen glauben, ist nicht real, sondern selbstgemacht. Ja die meisten Schatten, unter denen wir leiden, sind es, bei genauer Betrachtung →    Warum also nicht … dieser Tage einfach alles loslassen, auch das Loslassen und eintauchen in seelische Tiefen, neugierig und offen für alles, was da so wuselt, sich ringelt und tummelt? Das wäre auch im Sinne von Mars mit Neptun an seiner Seite.   Angst macht, was wir nicht kennen. Lernen wir es kennen, ist es einfach nur, was es ist – mal so, mal so, mal anders, jedoch immer unglaublich farbig. Unser Unterbewusstsein halt.   Und sonst, für alle Fälle stehe ich ab dem 23.5. wieder als Lebensberaterin, Astrologin

Wir stoßen im Beziehungsleben jetzt in Galaxien vor, die noch kein Mensch vor uns erforscht hat, ob wir wollen oder nicht. Es liegt nicht an den Planetenständen, wir leben ganz einfach nicht mehr im Fische-Zeitalter. Die Herausforderungen haben sich geändert. Wo wir früher still litten, voll unerfüllter Sehnsucht nach Nähe, Romantik, danach, erkannt, akzeptiert und geliebt zu werden, befinden wir uns jetzt in einer Schwingung, die von uns nicht länger Hingabe und Opferbereitschaft verlangt.   Auch Selbstverständlichkeit im Zusammenleben war gestern.   Jetzt geht es um Aktivität und Flexibilität, vor allem im Denken und Meinen, da es unser ganzes Verhalten unbewusst steuert und beeinflusst, und damit auch das Erleben. Das war zwar immer so, doch wir wussten es nicht.  Jetzt wissen wir es und können auch im Beziehungsleben unser blaues Wunder erleben.   Gut so, wurde auch langsam Zeit!   Wie, wo, was genau und warum? Folge dem Link *KLICK* zum Auftakt der neuen Reihe "Abenteuer Be

Es braucht keine großen Kochkünste, um jemanden in die Pfanne zu hauen. Walter Ludin Das kann wirklich jeder (im Gegensatz zum Kaiserschmarrn) und ist weder kreativ, noch bekömmlich.   Bedenken könnten doch in die Pfanne gehauen werden, und warum nicht ein paar Hemmungen und Ängste als Beigemüse mit dazu? Sie harmonieren auf der Zunge wie Erdbeeren mit Schokolade. Wie wäre es mit dem Missmut eines Morgens, der uns auf dem falschen Fuß erwischt hat?   Es gäbe vieles, was sich lohnte, in die Pfanne zu hauen und knusprig zu backen, was besonders gut schmeckt. Da hätten alle etwas davon und ... am Ende wäre es gegessen, ganz ohne Magendrücken.  DAS ist überhaupt das Beste daran. tina Bildquelle RitaE / pixabay   Beratungen und Analysen *KLICK*   Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles mehr auf: www.astro-lebensberatung.ch                

Was bisher zu viel Energie gekostet hatte und verworfen wurde, darf nochmal in den Fokus rücken. Sonne und Mars spannen zusammen und Jupiter wechselt erstmals in den Widder. Das riecht nach mehr Risikobereitschaft und den Willen, für sich und das, was einem wichtig ist, einzustehen. Merkur geht nochmal in sich und durchforstet seine Gedanken dazu. Dabei sollten wir ihn nicht stören, sondern ihm bewusst zuhören. Das hilft ebenfalls, herauszufinden, was wirklich wichtig ist. Am besten verspricht man dieser Tage nichts, was man vielleicht nicht halten kann, und zeigt gleichzeitig Mut zum Anpacken und Handeln. Bei Unsicherheiten aller Art stehe ich als Lebensberaterin, Astrologin und Autorin, schriftlich, telefonisch, persönlich zur Verfügung – wie auch kurz und knackig per Email (1 Frage, Antwort auf 1 A4-Seite)   Beratungen und Analysen *KLICK*   Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vi

Welchen? Den einen, der, den ich ständig zulege. Obwohl omnipräsent, hat er keinen Namen. Es könnte derselbe sein, der an der Zeit nagt, denn auffallend ist, je schneller ich mache und je mehr ich der Zeit voraus bin, desto mehr entgeht sie mir. Doch nicht nur sie, mir entgeht, wo ich gehe und stehe.   Also ziehe ich mir diesen Zahn und zelebriere stattdessen, was ich tue. So kann ich richtig Fuß fassen.   Das wiederum sorgt dafür, dass ich wieder Boden unter die Füße bekomme.   Die bewusste Verbindung mit Mutter Erde entlädt so manche Spannung und erdet mich. Die Effizienz macht mich schneller als zuvor, ganz ohne Hektik und Hetze. Weitere wunderbare Wirkungen gilt es zu ergründen.   Und der Zahn ... … der Zahn zappelt noch ab und zu. Phantomschmerz vielleicht? tina Bildquelle katerinakucherenko /pixabay   Beratungen und Analysen *KLICK*   Onlinekurse für mehr Lebensfreude *KLICK *   Meine witzig weisen Bücher und Booklets, nicht nur astrologisch, aber auch * KLICK*   ... und vieles